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.Was treibt eigentlich die nichtberuflichen Klavierspieler dazu, öffentliche oder halböffentliche Konzerte zu geben, zumal die Aufregung und der Stress vorher offensichtlich ist ? Welches Spielniveau "rechtfertigt" einen solchen Auftritt?
Ich wusste gar nicht das man eine Prüfung ablegen muss um vor Publikum spielen zu dürfen...
Ich würde es als Laienhaft nur bezeichnen, wenn die Person die das "Konzert" hält erst paar Monate (unter einen Jahr) spielt und "nur" Anfängerstücke vorführt und sich dabei fühlt wie im siebten Himmel und sie können alles.
Es gibt soviele Menschen die etwas drauf haben und Konzerte halten und es NICHT beruflich machen und dann gibts welche die machen es beruflich und ratern nur irgendwas runter das sie ihr Geld bekommen (Ja solche gibt es) und was ist jetzt davon besser?
Da kann sich eigentlich jeder selbst eine Meinung drüber bilden
Sprichst Du von Dir selbst oder transportierst Du diese Aussage in das Wörtchen MAN, um Dich dahinter zu tarnen?Doch: Warum diese "Selbstgeißelung"?? Ohne Not! Ist es nicht viel entspannter, am eigenen Klavier zu sitzen und für sich selbst, allenfalls einen ganz kleinen Kreis zu spielen, statt das Risiko "öffentlicher Blamage" und der "Selbstüberschätzung" in Kauf zu nehmen??
g.
und:gubu: Ha, morgen gebe ich ein Konzert ...
Gar keins, denn Rechtfertigung entsteht aus der Unsicherheit des Menschen.gubu: Welches Spielniveau "rechtfertigt" einen solchen Auftritt?
Laie :Im Mittelpunkt steht kein Erwerbsinteresse, sondern das Vergnügen an der künstlerischen Betätigung.gubu: Jeder, der länger als ein Jahr spielt, ist kein Laie mehr? Da bin ich ja auch auch schon Profi!
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. (Das mit 1 Jahr bitte wieder vergessen ;))Danke, Apfelmännchen. Mit dem Begriff "Laienspieler" möchte ich natürlich niemandem zu nahe treten. Er klingt ein wenig plakativ, ist aber für mich nicht negativ besetzt!! :)
Ich habe ja großen Respekt vor solchen Auftritten. Doch: Warum diese "Selbstgeißelung"?? Ohne Not! Ist es nicht viel entspannter, am eigenen Klavier zu sitzen und für sich selbst, allenfalls einen ganz kleinen Kreis zu spielen, statt das Risiko "öffentlicher Blamage" und der "Selbstüberschätzung" in Kauf zu nehmen??
g.
Andere Frage- welchen Status mus man Deiner Meinung haben, um sowas zu "dürfen"?Was treibt eigentlich die nichtberuflichen Klavierspieler dazu, öffentliche oder halböffentliche Konzerte zu geben, zumal die Aufregung und der Stress vorher offensichtlich ist ? Welches Spielniveau "rechtfertigt" einen solchen Auftritt?
Nicht jeder ist mit diesem Selbstbewusstsein gesegnet.Wer auftritt, hat etwas Wichtiges zu sagen und dann sind solche Bedenken belanglos.
Nicht jeder ist mit diesem Selbstbewusstsein gesegnet.
Mich interessiert mehr, wo die Selbstüberschätzung anfängt und welches Spielniveau man den Zuschauern (noch) zumuten darf, ab wann es peinlich wird, ob man da eher auf den Lehrer hören sollte oder nicht...usw....:)
Hihihi...alle meine Entchen ist rueckwaerts meiner Meinung nach genauso banal wie vorwaerts...und seit wann muss man richtig schwere Werke _nur_ einen Monat lang ueben...???? :D
Die eigentliche Frage "warum tut man sich das an?" wird übrigens vermutlich unbeantwortet bleiben, die stellen sich ja viele, die auftreten immer wieder und warten bis heute...
