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I
Ich verstehe, daß Klavierlehrer in der heutigen Zeit um jeden Schüler froh sind. Und ich weiß auch, daß die kostenlosen Probestunden üblich sind. Aber ist dies nicht ein falsches Signal: "Meine Zeit ist nichts wert!" Gilt nicht auch für eine "Probestunde" mit ausführlicher Anamnese, Diagnose und Therapievorschlägen, daß gute Arbeit gutes Geld wert sein sollte?
Diese Haltung erinnert mich an die Provider- und Mobilfunkbranche: Die potentiellen Neukunden werden mit Gimmicks geködert, die treuen Altkunden gehen leer aus ...
Eine andere Frage zum Thema Klavierunterricht hab ich noch:
Macht es aus eurer Sicht Sinn zwei mal die Woche Unterricht zu nehmen statt nur einmal oder gibt es ein gewisses Verhältnis eigenes Üben <-> Klavierlehrer was sinnvoll ist?
In diesem Fall wären es 2x45 min.
Hallo Castati!So, 6 Monate Unterricht sind vergangen und ich bin sehr zufrieden mit meinem Lehrer. Leider sind jetzt Sommerferien, aber danach werde ich dann immer zwei Stunden am Stück, also 90 Minuten nehmen, weil wir festgestellt haben, dass 45 Minuten einfach zu wenig sind.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den netten Mitgliedern bedanken, die mir bei meinen Fragen immer geholfen haben und es hoffentlich auch weiter tun werden.
Auf die nächsten 6 Jahre! :)
Leider sind jetzt Sommerferien, aber danach werde ich dann immer zwei Stunden am Stück, also 90 Minuten nehmen, weil wir festgestellt haben, dass 45 Minuten einfach zu wenig sind.
Hallo ihr beiden,
Am liebsten wären mir natürlich sogar drei Stunden die Woche, aber die 210 Euro/Monat die ich ab jetzt zahle, reichen mir schon. :)
Als Erwachsene .... habe ich konkrete Fragen, Ideen, Musikvorschläge etc.
Das trifft für mich auch zu. Den Lehrer suche ich, dem ich meine Fragen stellen kann, ein Stück mit ihm diskutieren kann, pro und kontra. Wenn ich dadurch auch mal keine Note spielen sollte, weil die Stunde durch das Thematisieren am Ende wäre, ginge ich erfüllt und bereichert nach Hause. Denn zwischen den Worten dringt viel Musik in mein Ohr.
Erziehung in dem Sinne möchte ich auch nicht. Aber der KL sollte mich schon steuern können, damit ich mich nicht verzettel. Darum erwarte ich von ihm, daß er weiß, was mein musikalischer Anspruch ist, was natürlich durch ein Vorabgespräch geklärt wird, und mich auf diesem Weg führt. Als Spätanfänger möchte ich nicht unbededingt das spielen, was man spielen sollte, sondern das, was mir Freude macht aber mit Pfiff.