Jan S
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Hallo
Ich habe dieses Jahr begonnen, Stücke aus meiner alten Klavierschule nach Noten zu spielen und daran ziemlichen Gefallen gefunden.
Nun ist es allerdings so dass ich an Grenzen stoße. Konkret habe ich folgende Punkte identifiziert:
1. Planlosigkeit die sich darin äußert dass ich hin und herspringe und nicht systematisch die Stücke auswähle.
2. Ich kriege nichts zu Ende. Mal ein Stück richtig fehlerfrei flüssig spielen können? Pustekuchen.
3. Mir schwant dass die Finger, Hand und Arm-Haltung auch nicht optimal sind.
4. Es kommt vor dass auch nach längerer Beschäftigung mit einem Stück ich nicht immer das spiele was in den Noten steht.
Fazit: Ein KL schüfe da Abhilfe. Nun ist es aber so dass die kleine Provinzhauptstadt am Rand des Amazonaswaldes in der ich wohne kein Tummelplatz von KLs ist.
Ich habe zwar noch nicht gefragt, aber ich nehme an dass sich kein "richtiger" finden läßt. Eher wird es jemand sein der etwas am Klavier kann und für Geld gerne kommt.
Meine Schallmauer ist zur Zeit das Lied "Hab' mein Wage vollgelade". Also mehr als ich können sicher viele. Aber was wäre wichtig?
Ich selber bin Ü50 und habe die letzten 40 Jahre nur am (digital) Klavier herumgewildert. Persönlich möchte ich weiter am Klavier Freude haben und auch Fortschritte machen. Ich strebe dabei kein bestimmtes Level an.
Gern würde ich kleinere Stücke für den Eigengebrauch komponieren können, die einigermaßen gut gemacht sind.
Worauf sollte ich besonders achten im Falle einer sich bietenden Auswahl?
Für Antworten im Vorraus vielen Dank
Ich habe dieses Jahr begonnen, Stücke aus meiner alten Klavierschule nach Noten zu spielen und daran ziemlichen Gefallen gefunden.
Nun ist es allerdings so dass ich an Grenzen stoße. Konkret habe ich folgende Punkte identifiziert:
1. Planlosigkeit die sich darin äußert dass ich hin und herspringe und nicht systematisch die Stücke auswähle.
2. Ich kriege nichts zu Ende. Mal ein Stück richtig fehlerfrei flüssig spielen können? Pustekuchen.
3. Mir schwant dass die Finger, Hand und Arm-Haltung auch nicht optimal sind.
4. Es kommt vor dass auch nach längerer Beschäftigung mit einem Stück ich nicht immer das spiele was in den Noten steht.
Fazit: Ein KL schüfe da Abhilfe. Nun ist es aber so dass die kleine Provinzhauptstadt am Rand des Amazonaswaldes in der ich wohne kein Tummelplatz von KLs ist.
Ich habe zwar noch nicht gefragt, aber ich nehme an dass sich kein "richtiger" finden läßt. Eher wird es jemand sein der etwas am Klavier kann und für Geld gerne kommt.
Meine Schallmauer ist zur Zeit das Lied "Hab' mein Wage vollgelade". Also mehr als ich können sicher viele. Aber was wäre wichtig?
Ich selber bin Ü50 und habe die letzten 40 Jahre nur am (digital) Klavier herumgewildert. Persönlich möchte ich weiter am Klavier Freude haben und auch Fortschritte machen. Ich strebe dabei kein bestimmtes Level an.
Gern würde ich kleinere Stücke für den Eigengebrauch komponieren können, die einigermaßen gut gemacht sind.
Worauf sollte ich besonders achten im Falle einer sich bietenden Auswahl?
Für Antworten im Vorraus vielen Dank
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