Kompositions / Dirigentenstudium

Natürlich den Preis pro Stunde Klavierunterricht, den Dich Deine Tochter kostet. :D

Warst Du vielleicht gerade dabei, zu errechnen, wieviel ein Musikschüler berappen muss, bis er mit dem Musikstudium fertig ist? Wie lange wird er brauchen, bis er anschließend die Unkosten, alleine für den Unterricht wieder 'raus hat?

Ich glaub bei dem Stundenlohn später wird er die Unkosten nie wieder rein bringen....
 
In gewisser Weise gebe ich Fishi schon absolut Recht.
Andererseits finde ich es schwer zu vergleichen. Was man vom Musiker verlangt ist wirklich viel, keine Frage.
Andererseits verlangen die Gebiete in Fächern wie Mathematik oder Biologie nicht weniger, wenn man es mal genau betrachtet.

Wenn ich ein Mathestudium antrete und keine Integrale berechnen kann und nicht min. die 3 Teilgebiete Analysis, analytische Geometrie und Stochastik beherrsche, kann ichs eig. auch vergessen. (der Unterschied hier wäre höchstens jener, dass es dafür keine Aufnahmeprüfung gibt, was jedoch noch schlimmer ist. ich werde also erstmal studieren, verzweifeln und das Studium abbrechen. -> größerer Zeitverlust, als die Aufnahmeprüfung nicht zu bestehen. So ergeht es oft gut der Hälfte! aller Neuimatrikulierten jedes Jahr) Natürlich, Mathe und andere Fächer werden ausgiebiger unterrichtet. Aber das heißt letztendlich nichts anderes, als das man in Musik mit ausreichend Unterricht und Übung die Kriterien für das Musikstudium ebenso gut meistern kann.

Wer Lust hat kann natürlich ein Spielchen treiben und ausrechnen, was in der Musik das Äquivalent zu den Integralen ist und ähnliches. :D

Schönen Gruß, Raskolnikow
 
der Unterschied hier wäre höchstens jener, dass es dafür keine Aufnahmeprüfung gibt, was jedoch noch schlimmer ist. ich werde also erstmal studieren, verzweifeln und das Studium abbrechen. -> größerer Zeitverlust, als die Aufnahmeprüfung nicht zu bestehen. So ergeht es oft gut der Hälfte! aller Neuimatrikulierten jedes Jahr

Als ich in der Uni zu einer Infoveranstaltung zum Philosophiestudium war, redeten sie von einer Abbrecherquote von über 95 %...

Das Klavierstudium ist aber in der Musik auch eher ein Grenzfall, da die Anforderungen weitaus höher sind als in anderen Fächern, was wohl an der sehr großen Nachfrage liegt, es allerdings nicht in den Maßen Professoren gibt, welche diese kompensieren könnten.

Alles Liebe
 
Wenn einem die Anforderungen ein Buch mit sieben Siegeln sind, dann muß man daraus nicht schließen, daß sie auch anderen ein Buch mit sieben Siegeln sind. Für die Anforderungen in Gehörbildung benötigt niemand ein absolutes Gehör, die sind auch mit relativem Gehör zu meistern.
Soo schlimm ist das alles nicht, und tatsächlich soll es Musizierende geben, die das alles während ihrer instrumentalen Ausbildung im Schüleralter so nebenbei ganz von alleine mitgekriegt haben. Z.B. findet man auf
http://website.musikhochschule-muen...ption=com_content&task=view&id=455&Itemid=253
Aufgabenstellungen zur Allgemeinen Musiklehre:
http://website.musikhochschule-muenchen.de/de/images/PDFs/Studium/Muster/allgemeine_Musiklehre.pdf
die so triviale Fragen stellen wie: "Notieren Sie von den angegebenen Tönen aufwärts die jeweiligen Intervalle". Und dann soll man von einem fis aus die große Sexte aufwärts bilden. Entschuldigung, aber wer darüber noch lange nachdenken muß und es nicht in jahrelanger Instrumentalausbildung als Schüler so nebenbei mitgekriegt hat, der sollte wahrlich nicht Musik studieren.
Daneben gibt es allerdings auch anspruchsvollere Aufgaben, aber keine davon verlangt übermenschliche Fähigkeiten. Im übrigen geht es hier um die Studiengänge Dirigieren und Komposition, und da darf und muß man die musiktheoretischen Ansprüche schon ein bißchen höher schrauben.

Ich glaube bei der Hochschule ist es eher so das alle zusammen die selbe Theorieprüfung machen...aber ist anscheinend nicht überall so. An manchen Musikhochschulen kriegen die Komponisten/Musiktheoretiker ne extra schwere Musiktheorie-Prüfung. Da heißt es dann nicht "bilden sie das Intervall x" sondern "modulieren sie von a nach b, auf diatonische Weise". Generalbässe und Choräle sind dann auch entsprechend schwerer.

Das selbe gilt dann auch für Gehörbildung, hier mal ein Muster aus Köln: (und die Klausur ist echt schwer!)
http://www.hfmt-koeln.de/fileadmin/redaktion/downloads/562_eignungspr_gehoerbild.pdf
 
Als ich in der Uni zu einer Infoveranstaltung zum Philosophiestudium war, redeten sie von einer Abbrecherquote von über 95 %...

Das Klavierstudium ist aber in der Musik auch eher ein Grenzfall, da die Anforderungen weitaus höher sind als in anderen Fächern, was wohl an der sehr großen Nachfrage liegt, es allerdings nicht in den Maßen Professoren gibt, welche diese kompensieren könnten.

Alles Liebe

Grüß dich, silver.
Das mag zwar durchaus stimmen bei der Philosophie, aber ich vermute jetzt einfach mal, dass die Durchfallquote in diesem Fall darauf zurückzuführen ist, dass die Leute zum einen merken, dass es einfach doch nicht so toll ist, sich als Freigeist aufzuspielen (weil sie sich in Wirklichkeit für die Materie selbst nie interessiert haben), oder sie bemerken, dass die Berufsmöglichkeiten doch sehr eingeschränkt sind. Rein vom fachlich-thematischen glaube ich würden 95% nicht durchfallen, also weil sie schlichtweg die Prüfungen versemmeln.

Und mit den Professoren hast du absolut recht. Musik ist insofern schwierig, als das große Veranstaltungen nur schwer machbar sind, zumindest bei Instrumentalfächern oder auch bei Komposition. Da braucht man theoretisch fast immer Einzelunterricht.

@neohawaii
Was sind bei dir die Musiktheoretiker? (ich hoffe nicht die Musikwissenschaftler? Die Eignungsprüfungen für dieses Fach sind schon fragwürdig ob ihrer Einfachheit, wenngleich auch da etwa 5% selektiert wurden)
Und ja, jeder hat unterschiedliche Aufnahmeprüfungen.
D.h Alle Leute die auf Lehramt studieren haben eine Art von Prüfung.
Alle Leute die Komposition studieren eine andere.
Leute die Dirigieren studieren wieder eine andere. usw. usf.
Die Schwerpunkte werden eben anders gesetzt und das ist auch vollkommen vernünftig. Der Link den du angegeben hast ist für Komposition zugeschnitten und das ist auch gut so. Wie bereits so oft erwähnt wurde. Man braucht ein solides Handwekrszeug undzwar ein allgemein anerkanntes, mit dem man arbeiten kann.
Wer sich für ein Genie hält oder tatsächlich eines ist, wird das Studium wahrlich nicht zwangsläufig brauchen. Debussy z.b ist zu seiner Zeit ja sogar aus dem musique conservatoire "ausgetreten" mit der Begründung: "ich bin doch keine Modulationsmaschine"

schönen Gruß, Wladimir
 
Wer sich für ein Genie hält oder tatsächlich eines ist,
wird das Studium wahrlich nicht zwangsläufig brauchen.
Debussy z.B. ist zu seiner Zeit ja sogar aus dem musique conservatoire "ausgetreten"
mit der Begründung: "ich bin doch keine Modulationsmaschine"

Moin, Raskolnikow!

Meines Wissens hat Debussy die Improvisationsklasse nicht verlassen -
das hätte des strenge Règlement des Conservatoire nicht zugelassen.
Debussy wäre relegiert worden - wie es jedem erging, der innerhalb
eines bestimmten Pflichtzeitraums ein bestimmtes Pensum nicht absolviert hatte
(wie es seinem Freund Satie erging).

Die Anekdote besagt: Debussy saß in César Francks Improvisationsklasse
am Instrument (Klavier?, Orgel?) und sollte # und quer herummodulieren.
Wie man sich's bei Debussy vorstellen kann, betrieb er zu lange Zeit eine Art
prä-minimalistisches Spiel mit einem einzigen tonalen (oder modalen?) Zentrum,
worauf Franck ihm enerviert zurief: "Modulieren Sie! Modulieren Sie!".
Und daraufhin soll Debussy hinterher zu einem Kommilitonen gesagt haben:
"César Franck ist eine Modulationsmaschine".

Obwohl er Komposition studiert hat, ist aus Debussy ist ein guter Komponist geworden.
So hat er es zumindest selber dargestellt. Dem Conservatoire war er so zugetan
wie ein Nordkoreaner, der sich vor einer Kim-Il-Sung-Statue verbeugt.

Es gibt Quereinsteiger wie Satie oder Mussorgsky, die wenig oder gar keinen
geregelten Unterricht hatten, Außenseiter wie Ives, Varèse, Cage, Hauer und Scelsi,
über die die akademische Zunft bis heute gern das Näslein rümpft, weil die Genannten
sich dem Règlement nicht unterworfen haben. Die Zunft verzeiht das nicht
(bis sie irgendwann, nach 30, 40 Jahren, anfängt, die Werke der Verfemten
in den Lehrstoff aufzunehmen - auch eine nette Pointe).

Das ist kein Appell, das Kompositionsstudium zu verachten, und auch kein Hohn,
den ich über Kompositionslehrer auszugieße. Objektiv bestehen aber Zunftmauern,
deren Existenz immer fragwürdiger wird.

Beispiel Nr.1: Im Non-Klassik-Milieu ist geradezu selbstverständlich, daß sich
eine musikalische Begabung ohne jede Vorbedingung entfaltet. Sie braucht nichts
als ein Instrument (eventuell noch 'n Verstärker), die eigene Stimme, ein paar Kumpel,
einen Übungsraum und ein paar Kneipen als erstem Auftrittsort.
Den Rest lernt der Betreffende - so er begabt ist - durch die Praxis.
Man stelle sich vor: Blixa Bargeld, der Frontmann der "Einstürzenden Neubauten",
einst Brüllaffe, tourt heute fürs Goethe-Institut durch die Welt.

Beispiel Nr.2: der sichtbare Kenntnismangel bei ausgebildeten Komponisten.
Viele scheinen gar nicht zu wissen, wie das klingt, was sie da schreiben -
schlimmer noch: Es scheint sie gar nicht zu interessieren. Sie verlangen
Triller für ein Blasinstrument, die unausführbar sind, notieren Flageolett-Töne,
die es nicht gibt, instrumentieren dergestalt, daß man einen Teil der Musiker
zwar hingebungsvoll spielen sieht, aber nicht hört. Dieser Komponisten
sollte sich dann bitte das hier kürzlich entdeckte 'Goehte-Institut' annehmen.

Gruß, Gomez

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Gomez,

danke für dein so ausführliches und interessantes Eingreifen.
Mit austreten welches ich zugegebenermaßen aus Bequemlichkeitsgründen in Anführungsstrichen setzte meinte ich die Tatsache, dass er sich eben nicht so richtig mit dem Studium anfreunden konnte und später sogar Reisen nach Paris machte. Offiziell hat er sich selbstverständlich nicht ausgeschrieben, da wollte ich keine falschen Fakten implizieren. Hat er schliesslich weiterhin Kompositionen ans Institut geschickt.
Mir ging es eher darum, dass nicht jeder Komponist strenge Regeln oder auch ein Studium braucht, in welchem Professoren oder andere Autoritäten ihn zurechtweisen und leiten. Wie du schon erwähntest, waren Mussugorsky und Satie solche Fälle. Was sie ebenfalls gemeinsam hatten, fällt mir spontan ein, ist eine gewisse Affinität zum flüssig-geistigen.

Aber es sei weiterhin vermerkt, dass nur die wenigsten mit ihrer Intuition so weit kommen. Und diese Intuition schließt im übrigen ein Privat/selbststudium mit ein. Nur damit niemand auf falsche Gedanken kommt. Diese Leute sitzen nicht herum und haben plötzliche eine geniale Idee. Sie arbeiten meistens unentwegt oder beschäftigen sich in sonstiger Weise mit der Materie.
Wer sich mal die Mühe gemacht hat eine Orchesterpartitur per Hand ordentlich zu schreiben, geschweige den, sie zu komponieren, wird wissen wieviel Handwerkszeug und Geduld man braucht.

Am Ende möchte ich noch sagen, dass ich mich ebensowenig gegen den Kompositionsunterricht an Hochschulen ausspreche. Ich habe bereits mit einigen Professoren gesprochen gehabt und hatte sehr gute Eindrücke bekommen.

Schönen Gruß, Raskolnikow
 
...und später sogar Reisen nach Paris machte.

Jau, als Hauptgewinner des Prix de Rome sah er sich
zu einem vierjährigen Zwangsaufenthalt in der "Villa Medici" genötigt -
die ihm wie eine Sträflingskolonie vorgekommen sein muß.
Er ist von dort zwischendurch einfach abgehauen - das war immerhin möglich.
Man muß dazusagen: Debussy war opportunistisch genug, sich um den Prix de Rome
zu bewerben und die dafür notwendigen Vorbedingungen zu erfüllen.
Auch ohne Rompreis anerkannter "Musicien francais" werden zu können,
haben vor, neben und nach ihm viele andere bewiesen (zum Beispiel Ravel,
dem der Rompreis sozusagen demonstrativ vorenthalten wurde).

Aber es sei weiterhin vermerkt, dass nur die wenigsten mit ihrer Intuition so weit kommen.
Und diese Intuition schließt im übrigen ein Privat/Selbststudium mit ein.
Nur damit niemand auf falsche Gedanken kommt. Diese Leute sitzen nicht herum
und haben plötzliche eine geniale Idee. Sie arbeiten meistens unentwegt
oder beschäftigen sich in sonstiger Weise mit der Materie.

Da stimme ich Dir vollkommen zu - das ist die unverzichtbare Vorbedingung.

Ausnahmen von dieser Regel müssen wir allerdings respektieren.

Wir müssen da wirklich offener werden für neue Lern- und Lehrmethoden,
z.B. bei der "OpenMusicSchool", die ja auch an einer bestimmten Stelle offen ist.

Herzliche Grüße,

Gomez

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Ersteinmal hallo,

ich hätte da eine kleine Frage:
Wie virtuos muss man spielen können, um eine Kompositions- bzw. Dirigentenaufnahmeprüfung an einer Uni bzw. Hochschule zu bestehen?
Ist es mir, als Spätpianoeinsteiger noch möglich?
Mir ist bewusst, dass es hier keine absolute Antwort gibt, aber ich würde mich auch über "nichtabsolute" Antworten freuen :) .

Ich bin 18 Jahre jung und spiele seit einem halben Jahr Klavier.
Ich scheine recht gute Vortschritte zu machen, da ich Stücke spiele, die wie mein Lehrer sagt, normalerweise 4-5 Jahre Übung bedürfen.
Momenten übe ich das bekannte Prelude in cis-Moll von Rachmaninov.
Eine potentielle Aufnahmeprüfung würde in 3 Jahren stattfinden.

So, jetzt habe ich als Unwissender einfach mal aufgeschrieben, was ich glaube, dass euch bei einer Einschätzung meinerseits helfen könnte. Aber da ich ein Unwissender bin und es nicht weiß, bitte nicht schlagen, wenn ich grobe Fehler gemacht habe :) .

Grüße
Tim

Hey!
ich weiß nicht genau wie es is Deutschland ist aber ich denke das die Unterschiede zwischen der Wiener Musikuni und deutschen Musikuniversitäten bezüglich der Aufnahmsprüfung im groben nicht sehr groß sind.
Was deine Klavierkünste angeht solltest du falls du den rachmaninov halbwegs musikalisch fehlerfrei vorträgst keine sonderlich großen Probleme haben.
Weitaus bedeutender ist dein Gehör.
Ich habe bei der Aufnahmsprüfung erleben dürfen das Kandidaten die weniger Ahnung von klassischem Tonsatz und Formenlehre hatten aber ein gutes Gehör (vorranging Jazzpianisten :D) zumindest in den Vorbereitungslehrgang (Grundstudium?) aufgenommen wurden.
Wenn man da erst mal da drin ist muss man eigentlich einfach nur lernen und üben was man quasi "erteilt" bekommt um ins Hauptstudium zu gelangen. das ist gut da es sich als äußerst schwierig herausstellt sich den gesamten Stoff auf eigene Faust anzueignen bis man mal die richtigen Quellen hat und alles versteht und wirklich anwenden kann...
meines erachtens nach kann man somit ohne zuvor kompositionsunterricht (privat oder an div. privaten konservatorien) gehabt zu haben nur seehr schwer in Hauptstudium gelangen.

Viel wichtiger wäre es, sich wirklich ein klares Bild von diesem Studiengang zu machen.
Bei der Aufnahmsprüfung hatte ich das Gefühl, das ein Teil schier keine Ahnung hatte wie das Studium eigentlich abläuft, alle hatten natürlich das Ziel eigene Musik zu schreiben, inwiefern jedoch ein Kompositionsstudium bei schreiben von z.B. Filmmusik hilft, hängt eher vom jeweiligen Professor ab.
Man muss sich da etwas mehr spezialisieren und genau wissen was man will bzw. sie bewusst sein wie bereit man ist sich im Laufe des Studiums vl auch ganz woanders hinzuentwickeln. Es kann sein das man viel lernt wofür man später keinerlei Anwendung findet.

Ich denke es wäre gut wenn du dich etwas über verschieden Kompositionsprofessoren informierst, überprüfst welche deinen Ansprüchen am ehesten gerecht werden und sie dann mal kontaktierst.

Earmaster ist ein super Gehörtrainingsprogramm

kostet zwar 70€ zahlt sich aber definitiv aus, wenn du damit fertig bist kannst du anfangen (davor natürlich auch) leichtere Werke rauszuhören und zu notieren. Dann sollte Gehörbildung kein Problem sein, und was wichtig ist höre viiiiel E-Musik mach dir Gedanken lese darüber analysiere,

noch ein Link zur Aufnahmsprüfung, ab Seite 22 ist ein Prüfungsbeispiel zu sehen:
http://www.mdw.ac.at/studium/infoblatt/studien/Komposition.pdf

Verstand führt nicht von selbst zu Verständnis.

keep on rockin' :guitar2:
 
Danke! Ihr habt mir alles wenn ich es in meiner Umgangssprache sagen darf "madig" gemacht :P
Ich habe schon das ein oder andere Studium begonnen (Info, HTM und derzeit Physik) aber irgendwie dreht sich immer mehr alles um den kern Musik.
Ein wenig elektronische Musik machen und jetzt beim Klavier angekommen dachte ich mir vielleicht wird das ja was! Nun ja so wies aussieht... vor ner Woche hab ich mal angefangen mit der Notation und arbeiten an ein paar sachen.
Sollte Diether de la Mottes Harmonielehre ausreichen um Charakteristika für Epochen zu erkennen - hab ich mir jetz gekauft und wollte es durcharbeiten?
Dann würde nur noch Harmonielehre und alles andere fehlen. :D
Ansonsten zu Komposition werde ich die Tage was neues von mir präsentieren, vielleicht findet sich ja jemand der das ein oder andere Wort dazu verliehrt.
Hat jemand Erfahrungen mit so einem Aufnahmetest in Wien? - Komposition
Würde es vielleicht andere Möglichkeiten geben?
Da ich am liebsten mich daheim hinsetzte und alles für mich rausfinde durch experimentieren dachte ich eher das Studium sei dazu da um mir das nötige Knowhow beizubringen.
Aber so ein großes "Gegammel" kann ich mir auch nicht leisten und wird auch nicht finanziert!
Nun ja vielleicht mag ich als Spinner erscheinen dann lasst es mich wissen, denn mein Umfeld (was natürlich getrübt warnimmt) meint ich soll es versuchen und würde auch locker aufgenommen werden. Das lässt einen alles anders sehen!
Vielleicht hat wer ein paar Tipps oder ne wichtige Aussage.

ahja @ threadersteller: hast du was eigenes von dir im Netz? Finde sowas immer sehr Interessant!
Würde mich freuen
Grüße David
 
Danke! Ihr habt mir alles wenn ich es in meiner Umgangssprache sagen darf "madig" gemacht :P
Ich habe schon das ein oder andere Studium begonnen (Info, HTM und derzeit Physik) aber irgendwie dreht sich immer mehr alles um den kern Musik.
Ein wenig elektronische Musik machen und jetzt beim Klavier angekommen dachte ich mir vielleicht wird das ja was! Nun ja so wies aussieht... vor ner Woche hab ich mal angefangen mit der Notation und arbeiten an ein paar sachen.
Sollte Diether de la Mottes Harmonielehre ausreichen um Charakteristika für Epochen zu erkennen - hab ich mir jetz gekauft und wollte es durcharbeiten?
Dann würde nur noch Harmonielehre und alles andere fehlen. :D
Ansonsten zu Komposition werde ich die Tage was neues von mir präsentieren, vielleicht findet sich ja jemand der das ein oder andere Wort dazu verliehrt.
Hat jemand Erfahrungen mit so einem Aufnahmetest in Wien? - Komposition
Würde es vielleicht andere Möglichkeiten geben?
Da ich am liebsten mich daheim hinsetzte und alles für mich rausfinde durch experimentieren dachte ich eher das Studium sei dazu da um mir das nötige Knowhow beizubringen.
Aber so ein großes "Gegammel" kann ich mir auch nicht leisten und wird auch nicht finanziert!
Nun ja vielleicht mag ich als Spinner erscheinen dann lasst es mich wissen, denn mein Umfeld (was natürlich getrübt warnimmt) meint ich soll es versuchen und würde auch locker aufgenommen werden. Das lässt einen alles anders sehen!
Vielleicht hat wer ein paar Tipps oder ne wichtige Aussage.

ahja @ threadersteller: hast du was eigenes von dir im Netz? Finde sowas immer sehr Interessant!
Würde mich freuen
Grüße David

Ja De la motte ist sicher gut aber du musst trotzdem ernste musik hören quer durch alle epochen durch das ist, denke ich, der einfachste weg charakteristika voneinander unterscheiden zu können,
wie meinst du andere möglichkeiten? andere lehranstalten?
wenn du jemand bist der jetzt schon weiß, dass er genau solche oder solche musik schreiben will, dann kann es sein,dass ein studium der komposition völlig überflüssig für dich ist.
 

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