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- 19.02.2007
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Hallo Klavierbegeisterte,
ich hätte da gern mal ein Problem :D
Wer von den älteren Amateurpianisten hier (und damit meine ich jetzt all die sagen wir mal über dreißig), die bereits recht gut spielen dies jedoch nicht professionell betreiben, also keine Pianisten, Klavierlehrer, Musikstuenten etc., nimmt noch immer Unterricht. Ich meine, wenn man anfängt, auch in diesem Alter, dann braucht man natürlich einen Lehrer, wenn man jedoch schon sehr ordentlich spielt (so für den dilletantischen Gebrauch :rolleyes: ), wie ist das dann? Wie ist das mit denen, die das Klavierspielen schon früher erlernt haben, es jetzt immer noch mit großem Interesse betreiben? Macht Ihr autodidaktisch weiter oder holt Ihr Euch immer noch Rat beim Profi?
Grund meiner Frage: Nachdem ich nach 20 Jahren wiede ernsthaft angefangen habe zu üben, spiele ich mit dem Gedanken auch wieder Unterricht zu nehmen, weiß aber nicht so Recht, was ich mir davon versprechen soll. Damals hatte man ein Ziel, und jetzt? Bringt es wirklich einen spürbaren Erfolg oder ist es eher der Spaß sich alle zwei Wochen oder so mal mit einem Profi auszutauschen.
Wie ist das eigentlich mit solchen Workshops? Hat da schon mal einer dran teilgenommen?
Würde mich sehr über Meinungen und Antworten freuen.
Cheers,
Wolf
ich hätte da gern mal ein Problem :D
Wer von den älteren Amateurpianisten hier (und damit meine ich jetzt all die sagen wir mal über dreißig), die bereits recht gut spielen dies jedoch nicht professionell betreiben, also keine Pianisten, Klavierlehrer, Musikstuenten etc., nimmt noch immer Unterricht. Ich meine, wenn man anfängt, auch in diesem Alter, dann braucht man natürlich einen Lehrer, wenn man jedoch schon sehr ordentlich spielt (so für den dilletantischen Gebrauch :rolleyes: ), wie ist das dann? Wie ist das mit denen, die das Klavierspielen schon früher erlernt haben, es jetzt immer noch mit großem Interesse betreiben? Macht Ihr autodidaktisch weiter oder holt Ihr Euch immer noch Rat beim Profi?
Grund meiner Frage: Nachdem ich nach 20 Jahren wiede ernsthaft angefangen habe zu üben, spiele ich mit dem Gedanken auch wieder Unterricht zu nehmen, weiß aber nicht so Recht, was ich mir davon versprechen soll. Damals hatte man ein Ziel, und jetzt? Bringt es wirklich einen spürbaren Erfolg oder ist es eher der Spaß sich alle zwei Wochen oder so mal mit einem Profi auszutauschen.
Wie ist das eigentlich mit solchen Workshops? Hat da schon mal einer dran teilgenommen?
Würde mich sehr über Meinungen und Antworten freuen.
Cheers,
Wolf

Ich habe als Kind einige Jahre Klavier gelernt (nachdem ich auch bereits Blockflöte und Akkordeon hinter mir hatte) und dann aus jugendlichem Trotz aufgehört mit dem Unterricht. Habe dann aber aus Spielleidenschaft ausschließlich autodidaktisch weitergemacht. Ich habe also die technischen Grundlagen im Unterricht gelernt und mich dann dem Jazz gewidmet. Das ca. 20 Jahre lang. Ja und ca. vor 3 Jahren (im Alter von 40) habe ich wieder begonnen Unterricht zu nehmen.