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Klimperer36
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- 18. Okt. 2012
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Hallo,
ich hadere schon seit geraumer Zeit damit, dass ich rein klaviertechnisch nur sehr wenig zustande bringe, obwohl ich schon spiele, seit ich 6 Jahre alt bin (o.k., nie viel geübt und seeeehr lange Unterbrechungen, die letzten 2 Jahre aber schon intensiv geübt unter Anleitung eines Klavierlehreres).
Ich glaube (wurde mir auch von Lehrern gesagt), ich bin nicht ganz unmusikalisch, aber technisch bin ich offenbar eine Niete.
Beispiele:
Einfache Tonleiter (z. B. D-Dur) mit beiden Händen parallel: das schaffe ich mit ordentlicher Gleichmäßigkeit nur in einer Geschwindigkeit von ca. 7 Tönen pro Sekunde. Ich brauche also für eine Oktave etwa eine Sekunde. Darüber wird es schludrig (vor allem in der linken Hand).
Figur CGEG (immer wiederholt) in der linken Hand: Bei Sechzehntelnoten schaffe ich das gerade mal mit 120 -130 BPM, wenn es einigermaßen sauber sein soll.
Meine Fragen an euch:
1. Gibt es unter euch auch Leute, die schon lange spielen, und technisch auch nicht viel versierter sind (wäre mir ein gewisser Trost)?
2. Zu den obigen Beispielen: Was schaffen hier die "Profis" (Klavierstudenten, Klavierlehrer, Konzertpianisten) unter euch? Ich vermutet mal, mindestens die doppelte Geschwindigkeit?
3. Frage an die Klavierlehrer: Nach welcher Unterrichtszeit schaffen die Klavierschüler im Schnitt meine technischen "Leistungen"? Ich vermutet mal, das ist so der Stand nach 1-2 Jahren, oder?
Danke.
ich hadere schon seit geraumer Zeit damit, dass ich rein klaviertechnisch nur sehr wenig zustande bringe, obwohl ich schon spiele, seit ich 6 Jahre alt bin (o.k., nie viel geübt und seeeehr lange Unterbrechungen, die letzten 2 Jahre aber schon intensiv geübt unter Anleitung eines Klavierlehreres).
Ich glaube (wurde mir auch von Lehrern gesagt), ich bin nicht ganz unmusikalisch, aber technisch bin ich offenbar eine Niete.
Beispiele:
Einfache Tonleiter (z. B. D-Dur) mit beiden Händen parallel: das schaffe ich mit ordentlicher Gleichmäßigkeit nur in einer Geschwindigkeit von ca. 7 Tönen pro Sekunde. Ich brauche also für eine Oktave etwa eine Sekunde. Darüber wird es schludrig (vor allem in der linken Hand).
Figur CGEG (immer wiederholt) in der linken Hand: Bei Sechzehntelnoten schaffe ich das gerade mal mit 120 -130 BPM, wenn es einigermaßen sauber sein soll.
Meine Fragen an euch:
1. Gibt es unter euch auch Leute, die schon lange spielen, und technisch auch nicht viel versierter sind (wäre mir ein gewisser Trost)?
2. Zu den obigen Beispielen: Was schaffen hier die "Profis" (Klavierstudenten, Klavierlehrer, Konzertpianisten) unter euch? Ich vermutet mal, mindestens die doppelte Geschwindigkeit?
3. Frage an die Klavierlehrer: Nach welcher Unterrichtszeit schaffen die Klavierschüler im Schnitt meine technischen "Leistungen"? Ich vermutet mal, das ist so der Stand nach 1-2 Jahren, oder?
Danke.