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MarcoS
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- 2. Dez. 2008
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Ok, die Überschrift ist etwas überzogen.
Wie in meiner Vorstellung geschildert, wollen meine Tochter und ich eventuell mit dem Klavierspielen beginnen.
Nun muss man sicherlich erörtern, dass wir nicht gerade im Geld schwimmen.
So schaute ich schon nach Klavierlehrern, die natürlich für ihre Dienste auch bezahlt werden wollen.
Dann folgte unweigerlich die Suche nach einem geeigneten Instrument für das heimische Üben. Vollkommen blauäugig entdeckte ich in einem großen Onlineauktionshaus diverse "100Jahre-100Euro"-Klaviere.
Mittlerweile habe ich auch dank dieses Forums bereits herausgefunden, dass diese meist nicht für mehr als Dekozwecke taugen.
Erschwerend kommt hinzu, dass wir in einem 6-Familienhaus wohnen und die Wände sind sicherlich nicht die dicksten.
Unser nächster Ausflug führte uns in ein Musikhaus im Ort, in dem man uns Digitalpianos zeigte. Wir erachteten dies als tolle Lösung, da diese für unsere Verhältnisse zwar noch immer recht teuer sind, aber im Vergleich zu einem Klavier doch nur ein Bruchteil kosten. Außerdem kann man auf diesen auch mit Kopfhörern spielen bzw. die Lautstärke runter drehen, was uns unsere Nachbarn gerade in der Anfangsphase des Lernens sicherlich danken. Für uns als absolute Laien hörten sich die Dinger auch toll an.
Je mehr ich aber hier lese, desto mehr sollte man wohl zu einem Klavier tendieren. So bin ich von meinen 100 Euro mittlerweile bei rund 8.500 Euro für ein neues Yamaha U1 Silent angelangt, was wir uns gar nicht leisten können.
Was tun? Doch ein Digi? Oder lieber ein Klavier, wenn auch gebraucht? Oder gar nicht Klavierspielen und auf bessere Zeiten warten? ;)
Zur Zeit verwirrt mich das Alles mehr - zu viele verschiedene Infos in zu kurzer Zeit. Worauf sollte man sich konzentrieren, worauf ist zu achten?
Gruß
Marco
Wie in meiner Vorstellung geschildert, wollen meine Tochter und ich eventuell mit dem Klavierspielen beginnen.
Nun muss man sicherlich erörtern, dass wir nicht gerade im Geld schwimmen.
So schaute ich schon nach Klavierlehrern, die natürlich für ihre Dienste auch bezahlt werden wollen.
Dann folgte unweigerlich die Suche nach einem geeigneten Instrument für das heimische Üben. Vollkommen blauäugig entdeckte ich in einem großen Onlineauktionshaus diverse "100Jahre-100Euro"-Klaviere.
Mittlerweile habe ich auch dank dieses Forums bereits herausgefunden, dass diese meist nicht für mehr als Dekozwecke taugen.
Erschwerend kommt hinzu, dass wir in einem 6-Familienhaus wohnen und die Wände sind sicherlich nicht die dicksten.
Unser nächster Ausflug führte uns in ein Musikhaus im Ort, in dem man uns Digitalpianos zeigte. Wir erachteten dies als tolle Lösung, da diese für unsere Verhältnisse zwar noch immer recht teuer sind, aber im Vergleich zu einem Klavier doch nur ein Bruchteil kosten. Außerdem kann man auf diesen auch mit Kopfhörern spielen bzw. die Lautstärke runter drehen, was uns unsere Nachbarn gerade in der Anfangsphase des Lernens sicherlich danken. Für uns als absolute Laien hörten sich die Dinger auch toll an.
Je mehr ich aber hier lese, desto mehr sollte man wohl zu einem Klavier tendieren. So bin ich von meinen 100 Euro mittlerweile bei rund 8.500 Euro für ein neues Yamaha U1 Silent angelangt, was wir uns gar nicht leisten können.
Was tun? Doch ein Digi? Oder lieber ein Klavier, wenn auch gebraucht? Oder gar nicht Klavierspielen und auf bessere Zeiten warten? ;)
Zur Zeit verwirrt mich das Alles mehr - zu viele verschiedene Infos in zu kurzer Zeit. Worauf sollte man sich konzentrieren, worauf ist zu achten?
Gruß
Marco
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