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Hier findest du auch Tipps:Danke für die vielen, hilfreichen Beiträge.
Jetzt bin ich wieder auf der Suche.
Auf was muss ich achten, um eine/n gute/n Klavierlehrer/in zu finden?
Wäre für ein paar Tipps dankbar. :)
Zunächst mal würde ich meinen Fortschritt nicht mit dem anderer vergleichen. Jeder Mensch lernt unterschiedlich schnell. Die Lehrmethoden unterschiedlicher Lehrer zu vergleichen wird als Laie gleichermaßen schwer sein und aus Schilderungen dritter hier im Forum für die Lesenden gleich noch viel mehr. Was Du machen kannst, ist ein paar Lehrer durchprobieren und auswählen, wer Dir nach Deiner Meinung nach am besten liegt.Ich frag mich nun, was denn nun? Es ist schon verwirrend, echt :)
Bei komplexen Stücken alles auf einmal, natürlich ist da jeder Anfänger überfordert. Daher lässt man die Elise auch besser mal links liegen und widmet sich Stücken, die anfängertauglich sind.Wenn ich ein Stück anfange, soll ich gleich alles machen, Betonung, laut, leise usw. Das hat mich überfordert, so weit bin ich gar nicht, das bekomm ich nicht gleichzeitig hin. Muss ja erstmal die Noten zu lesen und spielen hinbekommen.
Sie hätte mir die Elise gegeben, aber das war mir gleich klar, dass es spätestens beim zweiten Teil vollkommen ausbeißt.
Sie meinte aber, das ginge wahrscheinlich schon.
Auch sollte ich alles am besten dann gleich auswendig lernen und dann auf die Finger sehen.
Als autodidaktisch vor sich hinstümpernder Dilettant würde ich, wenn ich mir denn eine(n) KL "gönnen" würde, jemanden suchen, der sehr viel Wert auf Gehörbildung und Improvisation legt und dies auch gut vermitteln kann.Danke für die vielen, hilfreichen Beiträge.
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Auf was muss ich achten, um eine/n gute/n Klavierlehrer/in zu finden?
Wäre für ein paar Tipps dankbar. :)
Guter Vergleich - ich koche ja auch hin und wieder ganz gerne....aber es schmeckt ned wirklich jedenWie beim guten Essen ergeben die verschiedenen Zutaten ein leckeres Mahl.
Ja. Das Argument der notwendigen "Erfahrung" ist wirklich drollig. Demnach dürfte es überhaupt keinen Klavierunterricht geben. Jedenfalls, wenn man etwas Logik versteht...Jeder gute Klavierlehrer hat irgendwann einmal angefangen zu unterrichten...
Was wäre Dir denn wichtig? Willst Du ganz strukturiert Klavierspielen lernen oder nur bestimmte Stücke spielen können? Welche Stücke möchtest Du gerne spielen können? (es ist ok, auch Einaudi zu sagen, aber ich will Dir keine Worte in den Mund legen)Danke für die vielen, hilfreichen Beiträge.
Jetzt bin ich wieder auf der Suche.
Auf was muss ich achten, um eine/n gute/n Klavierlehrer/in zu finden?
Wäre für ein paar Tipps dankbar. :)
Ich würde schon gern strukturiert Klavierspielen lernen. In jedem Fall mit Noten lesen und auch vom Blatt spielen können.Was wäre Dir denn wichtig? Willst Du ganz strukturiert Klavierspielen lernen oder nur bestimmte Stücke spielen können? Welche Stücke möchtest Du gerne spielen können? (es ist ok, auch Einaudi zu sagen, aber ich will Dir keine Worte in den Mund legen)
Das ist recht umfangreich, ich würde vielleicht zunächst Prioritäten setzen. Manchmal wird hier auch suggeriert, dass man irgendwie Alles können muss. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du zielorientierter vorgehst. Z.B.: ich will innerhalb eines Jahres die nötigen Übungen und Spiel-Stücke machen, dass ich in der Lage bin, am Ende dieser Zeit die Elise ganz zu spielen.Ich würde schon gern strukturiert Klavierspielen lernen. In jedem Fall mit Noten lesen und auch vom Blatt spielen können.
Ich finde Improvisation auch schön und habe mal bei einem modernen Online Kurs reingeschnuppert, wo man nach Leadsheeds spielt... das wäre interessant nebenbei aber eher nicht mein Ziel.
Mir gefallen moderne Stücke genauso wie klassische.
Irgendwann würde ich gerne Stücke wie die Elise, als klassisches Beispiel oder River Flows in you als modernes, spielen können. Aber im Original und nicht vereinfacht.
Müsste ich mich dazwischen entscheiden, würde ich die klassische Klaviermusik der "alten" Komponisten wählen
Müssen nicht, aber es hilft. Das Klavierspiel hat viele Aspekte. Je besser man einen kann, desto leichter tut man sich insgesamt. Wenn man die Harmonie versteht, merkt man sich die einzelnen Noten leichter. Wenn man die grundlegenden Techniken gut kann, lernt man konkrete Passagen schneller, etc.Manchmal wird hier auch suggeriert, dass man irgendwie Alles können muss.
Sicher. Ich habe mich aber auf Arya's Post bezogen. Sie schreibt von Improvisation, Spiel nach Akkorden, klassischen Ansatz und Pop-Klavier. Das scheint mir für den Anfang etwas zu viel zu sein, wenn man nicht, sagen wir mal, zweimal 45 Min. pro Woche in den Unterricht investiert. Ich habe bestimmt nichts gegen "grundlegende Spieltechniken" einzuwenden.Müssen nicht, aber es hilft. Das Klavierspiel hat viele Aspekte. Je besser man einen kann, desto leichter tut man sich insgesamt. Wenn man die Harmonie versteht, merkt man sich die einzelnen Noten leichter. Wenn man die grundlegenden Techniken gut kann, lernt man konkrete Passagen schneller, etc.
Ich habe etwas missverständlich geschrieben. Ich finde Improvisation und modernes Klavierspiel interessant, es ist aber nicht mein Ziel vorrangig.Sicher. Ich habe mich aber auf Arya's Post bezogen. Sie schreibt von Improvisation, Spiel nach Akkorden, klassischen Ansatz und Pop-Klavier. Das scheint mir für den Anfang etwas zu viel zu sein, wenn man nicht, sagen wir mal, zweimal 45 Min. pro Woche in den Unterricht investiert. Ich habe bestimmt nichts gegen "grundlegende Spieltechniken" einzuwenden.