Klavier Studieren mit 30 Jahre alt?

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Jean-Jaubert

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16. Sep. 2015
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Hallo an allen,

Ich heiße Jean, komme ursprünglich aus Frankreich (sud west) und lebe seit 6 Jahren in Kreis München.

Jemand weiß ob man mit 30 Jahre alt klavier Pädagogie studieren kann (in Musikhochschule)? Oder ist es einfach zu spät (altersbegrenzung) ? Wie funktionniert es in die Realität ? Habe ich eine Chance wenn ich gut vorbereitet bin ?

Jemand von euch hat er/sie schon sehr spät angefangen mit Musikstudium ?

Vielen Dank,

JJ
 
Warum lässt Du Dich nicht in der MHS Deiner Wahl beraten?
 
Jemand weiß ob man mit 30 Jahre alt klavier Pädagogie studieren kann (in Musikhochschule)? Oder ist es einfach zu spät (altersbegrenzung) ?

Das wird von den Musikhochschulen unterschiedlich gehandhabt:

München:
Möchte man in das erste Fachsemester einsteigen, sollte das Alter das 25. Lebensjahr nicht überschritten haben. Der Einstieg in das dritte Fachsemester ist für Bewerber über 26 Jahre nicht möglich. Je höher das Semester ist, in dem man in das Studium einsteigen möchte, desto höher ist dementsprechend auch die Altersgrenze. Die Altersgrenze für den in das Master of Arts Studium beispielsweise liegt bei 31 Jahren. Dies ist auch zugleich das Höchstalter für eine Zulassung
http://fh-rpl.de/kunst-musikhochschulen/bayern/muenchen-hmt/

Mainz:
3. Gibt es eine Altersgrenze für die Bewerbung?
Nein. Wir empfehlen eine Beratung vor der Bewerbung um die Zulassung zur Eignungsprüfung.
http://www.musik.uni-mainz.de/126_DEU_HTML.php

Stuttgart:
Zur Aufnahmeprüfung für den Studiengang Schulmusik können nur Bewerber zugelassen werden, die zum Zeitpunkt der Anmeldung das 32. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Zur Aufnahmeprüfung für den Studiengang Bachelor Musik können nur Bewerber zugelassen werden, die zum Zeitpunkt der Anmeldung das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
http://www.mh-stuttgart.de/fileadmin/downloads/Immatrikulationssatzung/Immatrikulationssatzung.pdf

Wie funktionniert es in die Realität ? Habe ich eine Chance wenn ich gut vorbereitet bin ?
Wer gut ist und gut vorbereitet ist, hat auf jeden Fall eine Chance.
 
Hallo an allen,

Ich heiße Jean, komme ursprünglich aus Frankreich (sud west) und lebe seit 6 Jahren in Kreis München.

Jemand weiß ob man mit 30 Jahre alt klavier Pädagogie studieren kann (in Musikhochschule)? Oder ist es einfach zu spät (altersbegrenzung) ? Wie funktionniert es in die Realität ? Habe ich eine Chance wenn ich gut vorbereitet bin ?

Jemand von euch hat er/sie schon sehr spät angefangen mit Musikstudium ?

Vielen Dank,

JJ

du könntest dies auch über den

es gibt noch die Möglichkeit beim Musikpädagogischer Verband Schweiz, keine Altersbegrenzung.
Ich kenne Leute die haben mit 50 und 60 Jahren das Lehrdiplom für Klavier gemacht, neben ihrem Beruf.
Für hochbegabte Amateur Pianisten empfehlenswert:super: innert drei Jahren oder schneller wird man zum Profi:lol:

http://www.smpv.ch/fr/index.cfm
 
Jemand weiß ob man mit 30 Jahre alt klavier Pädagogie studieren kann (in Musikhochschule)? Oder ist es einfach zu spät (altersbegrenzung) ?
Um das zu klären, kann ich wie meine Vorredner nur dringend empfehlen, direkten Kontakt mit denjenigen Hochschulen aufzunehmen, die einen Studienbeginn mit dreißig Jahren nicht grundsätzlich ausschließen.

In der Realität muss man mit vielen Mitbewerbern rechnen, die fast durchgängig (deutlich) jünger sind. Die Anzahl der verfügbaren Studienplätze ist viel kleiner als die Anzahl der Bewerber. Entsprechend gering sind die Chancen, genommen zu werden.

Entscheidend ist auch, was der dreißigjährige Kandidat vorher gemacht hat. Vorher bereits als Berufsmusiker in ähnlicher Weise tätig gewesen? Entsprechende Studien absolviert? Künstlerische und/oder pädagogische Erfahrungen nachweisbar? Oder andere Berufstätigkeiten ausgeübt, die mit Musik nichts zu tun hatten? Warum dann der Wechsel zur Klavierpädagogik?

Fragen über Fragen, die spätestens in einem Bewerbungsgespräch gestellt werden - sofern es überhaupt zu einem solchen kommt.

Habe ich eine Chance wenn ich gut vorbereitet bin ?
Wenn gut vorbereitete Bewerber direkt nach dem Abitur genommen werden, müssen ältere Bewerber schon Spitzenleistungen vorweisen können, um überhaupt Chancen zu haben.

Im Alter von dreißig Jahren haben die meisten Klavierpädagogen ihr Studium bereits abgeschlossen und mindestens mehrere Jahre Unterrichts- und Konzerterfahrung. Entsprechend gering sind die Chancen für Seiteneinsteiger und Spätanfänger, die diesen Mindeststandard erst mit Mitte dreißig erreichen.

Jemand von euch hat er/sie schon sehr spät angefangen mit Musikstudium ?
Prinzipiell könnte man in jedem Lebensalter anfangen, das Spielen und/oder Unterrichten eines Instruments zu erlernen. Das Studium an Ausbildungsstätten für Musikberufe (Musikhochschulen) wird allerdings mit finanziellen Mitteln von Bund/Ländern/Gemeinden unterstützt, damit geeignete Kandidaten auf eine eigene Berufstätigkeit vorbereitet werden. Wer als ungeeignet, z.B. als zu alt, abgelehnt wird, kann entsprechende Kenntnisse auch im Unterricht bei Privatlehrern erwerben, muss aber diesen Privatunterricht grundsätzlich selbst bezahlen. Übrigens ist die Berufsbezeichnung "Klavierlehrer" nicht gesetzlich geschützt - jeder könnte grundsätzlich Klavierunterricht ohne Nachweis eines entsprechenden Studiums anbieten. Ob er damit auf diesem hoffnungslos übersättigten Markt eine Chance hat, ist eine ganz andere Frage. Die Bezeichnungen der Ausbildungsabschlüsse und die akademischen Grade sind allerdings gesetzlich geschützt. Wer keinen staatlich anerkannten Abschluss besitzt, darf also mit einem solchen nicht werben.

LG von Rheinkultur
 
Um das zu klären, kann ich wie meine Vorredner nur dringend empfehlen, direkten Kontakt mit denjenigen Hochschulen aufzunehmen, die einen Studienbeginn mit dreißig Jahren nicht grundsätzlich ausschließen.


In der Realität muss man mit vielen Mitbewerbern rechnen, die fast durchgängig (deutlich) jünger sind. Die Anzahl der verfügbaren Studienplätze ist viel kleiner als die Anzahl der Bewerber. Entsprechend gering sind die Chancen, genommen zu werden.

Entscheidend ist auch, was der dreißigjährige Kandidat vorher gemacht hat. Vorher bereits als Berufsmusiker in ähnlicher Weise tätig gewesen? Entsprechende Studien absolviert? Künstlerische und/oder pädagogische Erfahrungen nachweisbar? Oder andere Berufstätigkeiten ausgeübt, die mit Musik nichts zu tun hatten? Warum dann der Wechsel zur Klavierpädagogik?

Fragen über Fragen, die spätestens in einem Bewerbungsgespräch gestellt werden - sofern es überhaupt zu einem solchen kommt.


Wenn gut vorbereitete Bewerber direkt nach dem Abitur genommen werden, müssen ältere Bewerber schon Spitzenleistungen vorweisen können, um überhaupt Chancen zu haben.

Im Alter von dreißig Jahren haben die meisten Klavierpädagogen ihr Studium bereits abgeschlossen und mindestens mehrere Jahre Unterrichts- und Konzerterfahrung. Entsprechend gering sind die Chancen für Seiteneinsteiger und Spätanfänger, die diesen Mindeststandard erst mit Mitte dreißig erreichen.


Prinzipiell könnte man in jedem Lebensalter anfangen, das Spielen und/oder Unterrichten eines Instruments zu erlernen. Das Studium an Ausbildungsstätten für Musikberufe (Musikhochschulen) wird allerdings mit finanziellen Mitteln von Bund/Ländern/Gemeinden unterstützt, damit geeignete Kandidaten auf eine eigene Berufstätigkeit vorbereitet werden. Wer als ungeeignet, z.B. als zu alt, abgelehnt wird, kann entsprechende Kenntnisse auch im Unterricht bei Privatlehrern erwerben, muss aber diesen Privatunterricht grundsätzlich selbst bezahlen. Übrigens ist die Berufsbezeichnung "Klavierlehrer" nicht gesetzlich geschützt - jeder könnte grundsätzlich Klavierunterricht ohne Nachweis eines entsprechenden Studiums anbieten. Ob er damit auf diesem hoffnungslos übersättigten Markt eine Chance hat, ist eine ganz andere Frage. Die Bezeichnungen der Ausbildungsabschlüsse und die akademischen Grade sind allerdings gesetzlich geschützt. Wer keinen staatlich anerkannten Abschluss besitzt, darf also mit einem solchen nicht werben.

LG von Rheinkultur
der Schweizer Musikpädagogischer Verband ist daher interessant, dass Klavierlehrer usw. mit Diplom dort Mitglied werden können und danach Schüler auf das Diplom vorbereiten. Die Prüfung wird an den Musikhochschulen abgenommen und dies mit grossem Erfolg.
 
der Schweizer Musikpädagogischer Verband ist daher interessant, dass Klavierlehrer usw. mit Diplom dort Mitglied werden können und danach Schüler auf das Diplom vorbereiten. Die Prüfung wird an den Musikhochschulen abgenommen und dies mit grossem Erfolg.
Diese Option hat der Fragesteller allerdings nicht in Deutschland - dazu müsste er ein weiteres Mal ins Ausland wechseln. Übrigens gibt es immer wieder mal Landsleute, die ein Studium im Ausland beginnen, fortsetzen oder abschließen, weil dort bestimmte Studienbedingungen deutscher Musikhochschulen nicht gelten - beispielsweise Altersgrenzen. Grundsätzliche Probleme wie mangelhafte berufliche Eignung kann man allerdings damit auf längere Sicht nicht lösen. Solche Rechnungen gehen meistens nicht auf.

LG von Rheinkultur
 
Salut, :lol:

Ich kenne jemanden, der mit 30(!) Jahren noch angefangen hat, Gitarre zu studieren.
Ebenso habe ich eine Freundin, die erst mit 15 mit dem Violoncello angefangen hat und jetzt mit 21 es zum Studieren anfängt.

Wahrscheinlich ist der Andrang bei diesen Instrumenten nicht so hoch wie beim Klavier. (Dennoch haben sich beide sehr reingehängt und durchaus auch 4h täglich unter der Woche geübt und dann noch auf Konzerten gespielt)

Probieren kann man es ja. Gibt von den Musikhochschulen auch Kurse, an denen man sein Wissen testen und ggf. erweitern lassen kann.

Die sagen einen dann schon ob man noch ne Chance hat :super:
 
Die Frage ist doch eher, wofür das Studium sein soll. Wenn die Fragestellerin bereits privat unterrichtet und nur sozusagen für Sahne sich fortbilden will, kann es auch ein musikwissenschaftliches Studium sein, dass nicht beschränkt ist.

Geht es darum, einen formalen Abschluss zu haben, um an staatlichen MUsikschulen unterrichten zu dürfen, ist zu hinterfragen, warum man das nicht im richtigen Alter gemacht hat und daher davon auszugehen ist, dass die Idee ein Musikstudium mit Ziel Klavierpädagoge nur halbherzig angestrebt wurde.

Hat etwa noch überhaupt nicht unterrichtet und meint jetzt im fortgeschrittenen Alter mal eben diplomierte Klavierlehrerin werden zu wollen, so halte ich das für ziemlich schräg und realitätsfern.

Im Übrigen geborene Instrumentallehrer fangen meist schon als Oberstufenschüler an privat zu unterrichten - genau wie im Sportbereich etwa.
 
Hezlichen Dank an allen.

Ihr habt mich sehr gut geholfen. Ich werde mich in Kontakt mit die Musikhochschulen verbinden und überall bewerben. (Wo ich darf).

Ich habe in 2010 mein Studium in Betriebswirtschaft in Frankreich abgeschlossen. Business war aber nicht wirklich für mich :-(. Kurz danach habe ich mich entschieden Klavier richtig fleißig zu üben und hier in Deutschland bzw. Östereich zu studieren. In Frankreich hat man leider keine Musikhochschulen sondern nur zwei anerkannte Konservatorium, Lyon und Paris.

Nochmal Danke schön!

JJ
 
Diese Option hat der Fragesteller allerdings nicht in Deutschland - dazu müsste er ein weiteres Mal ins Ausland wechseln. Übrigens gibt es immer wieder mal Landsleute, die ein Studium im Ausland beginnen, fortsetzen oder abschließen, weil dort bestimmte Studienbedingungen deutscher Musikhochschulen nicht gelten - beispielsweise Altersgrenzen. Grundsätzliche Probleme wie mangelhafte berufliche Eignung kann man allerdings damit auf längere Sicht nicht lösen. Solche Rechnungen gehen meistens nicht auf.

LG von Rheinkultur
nun der SMPV ist ja kein Kaninchen Club, der wurde vor ca. 40 Jahren gegründet von
Musik Hochschullehrer um auch denjenigen die Möglichkeit zu geben, die ihren Traum als Musiker aus irgend welchen Gründen nicht verwirklichen konnten. Das Diplom vom SMPV muss von Deutschland anerkennt werden, dass ist ein internationales Abkommen, da wird keine deutsche Musikhochschule was zu bemängeln haben.
Das sind die gewissen Vorzüge welches die Schweiz eben hat, so was vermisst man in Deutschland geschweige Frankreich, dass höre ich häufig von deutschen Musikern mit Diplom. Warum soll ein Professor besser sein, als jemand der Privat mit Diplom unterrichtet?
Wenn jemand berufstätig ist und es sich leisten kann ein bis zwei Tage in der Schweiz sich aufzuhalten oder in Grenznähe wohnt, so kann er sich seinen Wunsch verwirklichen, ob er davon leben will ist die zweite Frage, viele wollen dies auch gar nicht, sie haben sich selber eine grosse Freude bereitet und dies ist massgebend.

http://www.smpv.ch/myUploadData/files/LD_Studienreglement_DE.pdf

http://www.kalaidos-fh.ch/Departement-Musik/Bachelor-Klassik

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Zuletzt bearbeitet:

Ich habe in 2010 mein Studium in Betriebswirtschaft in Frankreich abgeschlossen. Business war aber nicht wirklich für mich :-(. Kurz danach habe ich mich entschieden Klavier richtig fleißig zu üben und hier in Deutschland bzw. Östereich zu studieren.
Eine Überlegung wert: Betriebswirtschaft studiert und Interesse, diesen Schwerpunkt mit dem Kultursektor zu verbinden? Im Bereich Kulturmanagement sind beide Bereiche vertreten - und es ist eine recht gute Zusatzqualifikation für Fachkräfte, die bereits ein abgeschlossenes Studium vorweisen können. Die Berufsaussichten sind da möglicherweise günstiger als die für Seiteneinsteiger auf dem Gebiet der Klavierpädagogik.

Eine Frage wirst Du mit Sicherheit hören: In 2010 das Studium der Betriebswirtschaft abgeschlossen und inzwischen ist Herbst 2015 - was ist in der Zwischenzeit passiert? Überwiegend im Business tätig gewesen? Oder längere Zeit arbeitslos? Eine andere Ausbildung begonnen? Abgeschlossen oder nicht abgeschlossen.

Hier in einem öffentlichen Forum musst Du solche Fragen nicht beantworten, aber dort eine gute Antwort geben können, wo Du Dich um einen Studienplatz, um Aufträge oder um eine feste Anstellung bewirbst.

In Frankreich hat man leider keine Musikhochschulen sondern nur zwei anerkannte Konservatorium, Lyon und Paris.
Das französische Conservatoire und das deutsche Konservatorium kann man nicht so ganz miteinander vergleichen. In Lyon und Paris kann man Hochschulabschlüsse erwerben, die zu einer beruflichen Tätigkeit an staatlichen Kultureinrichtungen qualifizieren - was dem Ausbildungszweck deutscher Musikhochschulen entspricht.

LG von Rheinkultur
 
Das französische Conservatoire und das deutsche Konservatorium kann man nicht so ganz miteinander vergleichen. In Lyon und Paris kann man Hochschulabschlüsse erwerben, die zu einer beruflichen Tätigkeit an staatlichen Kultureinrichtungen qualifizieren - was dem Ausbildungszweck deutscher Musikhochschulen entspricht.

sag dies bloss keinem Professor einer französischen Musikhochschule der wäre beleidigt diese mit einer deutschen Musikhochschule zu vergleichen, die haben kein besonders guten Ruf, nicht nur bei den Franzosen. Hier ist ja eben das grosse Problem deutsche Pianisten im Ausland Konzerte zu vermitteln, die will keiner mit ganz wenig Ausnahmen.[/QUOTE]
 
sag dies bloss keinem Professor einer französischen Musikhochschule der wäre beleidigt diese mit einer deutschen Musikhochschule zu vergleichen, die haben kein besonders guten Ruf, nicht nur bei den Franzosen. Hier ist ja eben das grosse Problem deutsche Pianisten im Ausland Konzerte zu vermitteln, die will keiner mit ganz wenig Ausnahmen.
Der Vergleich ist formaler, nicht dezidiert künstlerischer Natur: Sowohl die französischen als auch die deutschen Ausbildungsstätten für Musikberufe sind dazu da, den professionellen Nachwuchs auf die spätere Berufsausübung vorzubereiten. Damit ist noch keine Wertung vorgenommen - also nicht unterschieden, welche der Institutionen ihre Aufgaben besser und erfolgreicher erledigt.

LG von Rheinkultur
 
Manche Dinge würde ich wahrlich nicht für wörtlich nehmen:lol::drink:

LG lustknabe
 
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:-D ach so, sobald man ein Studium abgeschlossen hat, ist man Profi - interessant...

leider ist das so!:-(dass sind Leute die so was festlegen,warum gib es die Amateur-Wettbewerbe? man könnte doch genau so gut am Ferruccio Busoni oder Clara Haskil Wettbewerb mitmachen.:idee:
Bei den Handwerker doch gleich, mag ich noch so gut ein Loch in die Wand bohren:angst:ich bin deswegen noch kein professioneller Handwerker:-D
Das ist ja auch einer der Gründe, warum ich hier vor längerer Zeit gesagt
habe, ich finde diese Amateur Wettbewerbe sch...., damit schadet man sich selbst.
 
tja, die Wettbewerbe definieren das aber anders. Ob man ein abgeschlossenes Studium hat oder privat ausgebildet wurde, ist kein aussagekräftiges Kriterium. Nur ob man davon lebt oder von was Anderem.

PS.: entschuldigung, dass ich vom Thema abgewichen bin - wollte es einfach nur loswerden. Der stete Tropfen höhlt den Stein...
 

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