Kennt sich wer mit YouTube aus?

Doch, die Ballade von oder für die Adeline gefällt mir auch. Ich versuche gerade, einen stimmungsvollen Text dazu zu schreiben und ihn an Herrn RC zu verticken.

Erst mit Text wäre die Adeline ein hübsches Liedchen. Wir würden steinreich werden.

CW
 
Ein kleines Experiment habe ich eben ausgeführt: ich habe YouTube-Views gekauft, auf der ganz normalen offiziellen Schiene (Google Ads). Ich habe eingegeben, 1 Euro pro Tag dafür auszugeben, weil das ungefähr das ist, was ich selber reinbekomme, durch die Werbungen anderer auf meinen Videos.
Ergebnis nach 2,5 Tagen :
Impressions 879
Views 400
mit dem Hinweis, es könne mehr sein, wollte ich bloß mehr Geld einsetzen. Gemessen wird nach "Cost per view".
Ich habe etwas nachgelesen, was das bedeutet. Soweit ich verstanden habe, heißt es Impression, jedes Mal die Werbung gezeigt wird, und View, wenn sich jemand das Video mehr als 30 Sekunden anschaut. Das war für mich ziemlich erstaunlich, dass fast die Hälfte der Zuschauer innerhalb der ersten 30 Sekunden nicht auf "überspringen" geklickt haben. Ich klicke persönlich grundsätzlich immer sofort weg, egal was es für eine Werbung ist.
Dann habe ich unter "Audience Retention" geschaut, und da wird genau gezeigt, welcher Prozentsatz der Zuschauer noch dabei sind, je nach Sekundenzahl. Es sind bei mir 21% bis zum Ende geblieben. Die armen. Die haben ein ganzes Stück klassische Musik gehört. :(
Also habe ich das Experiment nun beendet, um dem Leid der Welt nicht mehr unnötig beizutragen.

Die Antwort auf das ursprüngliche Thema hier ist also, dass wenn einem aus irgendwelchem Grund daran gelegen ist, ein paar hunderte Klicks auf ein Video zu bekommen, kann sich das mit ein bisschen Geld schnell und lustig erledigen.
 
Ist von Paul de Senneville und Olivier Toussaint. ;-)
Meinen Satz habe ich rot gekennzeichnet.
Zitat von Wikipedia:
Ballade pour Adeline (frz. für ‚Ballade für Adeline‘) ist ein Instrumentalmusikstück (laut Veröffentlichung Sonate) von Richard Clayderman, komponiert von Paul de Senneville und Olivier Toussaint, das Senneville seiner gleichnamigen, eben geborenen Tochter gewidmet hat.[1][2]

Senneville und Toussaint, die in Paris die Plattenfirma „Delphine“ betrieben, suchten einen Interpreten für das Stück. Nach einem Casting entschieden sie sich für den damals 23-jährigen Pianisten Philippe Pagès, dem sie den Künstlernamen Richard Clayderman gaben.[1] Clayderman führte das Stück auf und es wurde auf Tonträgern veröffentlicht.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ballade_pour_Adeline
Allerdings hast du recht. Die Komponisten waren andere und einen Richard Clayderman gibt es in Wirklichkeit gar nicht.
 
@Peter
Also ich habe schon knapp vor meinem 21. Geburtstag nicht mehr „Wauwau“ gesagt.:003:
 
Und ich sage heute noch Piepmatz. Worum ging es hier noch mal?
 

Auch das ist verkürzte Gossensprache verelendeter Klavierlehrer. Wer der Kunstform der absichtsvollen Organisation von Schallergebnissen echte Würde erweisen will, der hält sich an § 2 (1), 2. UrhG und redet ausschließlich von "Werken der Musik"
Und so redet doch kein Mensch außer vor Gericht oder im Anwaltsbüro, es sei denn, er legt darauf Wert, von seinen Mitmenschen als sonderbar wahrgenommen zu werden.
 
Funktioniert manchmal temporär nicht, dann aber meist bald wieder.

Eine durch und durch demokratische Einrichtung, die auch Trends zeitnah aufspürt...
 
@Gabriel Mueller Piano
Konntest du aus den vielen brauchbaren Tipps was für dich als geeignet herausfiltern ???
 

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