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- 27. Juli 2007
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Ich bleibe ja dabei, daß die interessantesten Links immer die sind, die einem den Horizont erweitern können. Klassische indische Musik klingt zwar etwas ungewohnt aber die Skalen sind doch mehr oder weniger mit unserem Tonempfinden verträglich.
Etwas spezieller ist arabische Musik, und vermutlich ihr Urvater, die persische Musik. Die "Vierteltöne" klingen ziemlich schräg, sind aber so präsent, daß man eigentlich nur die Wahl hat, sich entweder hineinzuhören oder solche Musik nicht zu hören.
Hier nun ein Angebot zum Angewöhnen:
http://www.youtube.com/watch?v=Mbj4sgd9N7E&feature=related
Gegen 6:00 kommt noch Gesang dazu, aber man sollte sich von der Musik dahin führen lassen. Vielleicht kann ich noch herausfinden, worum es sich bei dem Text dreht.
Und noch ein ganz anderes:
http://www.youtube.com/watch?v=eJMEvXvee_Y
Bei dem Saiteninstrument handelt es sich um eine Tar, eine Art persisches Banjo aus Holz, mit Schafsfell bespannt und drei doppelten Stahlsaiten, die mit einem Plektrum angeschlagen werden. Die Bünde bestehen aus Darm oder Band, sind verschiebbar und haben zusätzlich zur Chromatik noch die "Vierteltöne" dabei. Die Tar ist der ebenfalls persischen Setar sehr verwandt, die allerdings einzelne Saiten hat und etwas anders klingt. Die indische Sitar wurde zwar aus der Setar entwickelt, ist inzwischen aber ein ganz anderes Instrument, das für indische Musik optimiert wurde.
Wer indische Musik kennt, sollte bedenken, daß persische Musik nicht nur anders klingt sondern auch einen völlig anderen kulturellen Hintergrund hat, der nicht unerheblichen Einfluß auf Europa hatte. Und die Situation der Musiker ist ähnlich wie die der russischen Musiker vor nicht allzu langer Zeit (wenn nicht noch heute).
Etwas spezieller ist arabische Musik, und vermutlich ihr Urvater, die persische Musik. Die "Vierteltöne" klingen ziemlich schräg, sind aber so präsent, daß man eigentlich nur die Wahl hat, sich entweder hineinzuhören oder solche Musik nicht zu hören.
Hier nun ein Angebot zum Angewöhnen:
http://www.youtube.com/watch?v=Mbj4sgd9N7E&feature=related
Gegen 6:00 kommt noch Gesang dazu, aber man sollte sich von der Musik dahin führen lassen. Vielleicht kann ich noch herausfinden, worum es sich bei dem Text dreht.
Und noch ein ganz anderes:
http://www.youtube.com/watch?v=eJMEvXvee_Y
Bei dem Saiteninstrument handelt es sich um eine Tar, eine Art persisches Banjo aus Holz, mit Schafsfell bespannt und drei doppelten Stahlsaiten, die mit einem Plektrum angeschlagen werden. Die Bünde bestehen aus Darm oder Band, sind verschiebbar und haben zusätzlich zur Chromatik noch die "Vierteltöne" dabei. Die Tar ist der ebenfalls persischen Setar sehr verwandt, die allerdings einzelne Saiten hat und etwas anders klingt. Die indische Sitar wurde zwar aus der Setar entwickelt, ist inzwischen aber ein ganz anderes Instrument, das für indische Musik optimiert wurde.
Wer indische Musik kennt, sollte bedenken, daß persische Musik nicht nur anders klingt sondern auch einen völlig anderen kulturellen Hintergrund hat, der nicht unerheblichen Einfluß auf Europa hatte. Und die Situation der Musiker ist ähnlich wie die der russischen Musiker vor nicht allzu langer Zeit (wenn nicht noch heute).
