C.B.
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- 9. Nov. 2007
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Hallo und guten Morgen,
mir ist ein Angebot gemacht worden. Ich würde gerne wissen ob ich in diesem Fall mir unter Umständen Rep. und Rest. Kosten ohne Ende an die Backe hefte. Über die Spielbarkeit der Tastatur hätte ich auch gerne informationen. Beispielsweise wie schnell, wie träge oder wie anstrengend man darauf zu spielen vermag.
Es handelt sich um einen ca. 203 cm langen C. Bechstein von ca. 1893. Der Shellack ist dem Alter entsprechend rel. gut, der Resonanzboden hat keine Risse, Die Tastenbeläge sind mehrfach repariert worden und sehen nicht sehr gut aus, ein Belag fehlt völlig.
Saiten sehen rostig aus aber werden vom Flügel gut in Stimmung gehalten.
Risse am Stimmstock kann ich keine erkennen (kaum zu glauben)
Den Klang finde ich erstaunlich zeitgemäß, also eher auf der kühlen obertonreichen Seite. Die Bässe sind enorm und stehen bis in alle Ewigkeit.
Da ich kein Spieler bin (kaufe es für die Kinder) bzw. nur Laie bin frage ich mich ob es nicht vielleicht doch etwas schwerfälliger zu spielen ist als ein halbwegs modernes Klavier oder gar Flügel ab den 20ern.
Ich denke dieses Schiff hat das Potenzial mir den einen oder anderen Schein aus der Tasche zu ziehen, denn ich mag es Dinge wieder in Ihren ursprünglichen Zustand herzurichten, wobei "herichten lassen $$$$" wohl die Sache besser trifft.
Nun ja, wäre mir schon sehr gediehnt, wenn ich wüsste was ich für so einen Oldtimer maximal bezahlen darf.
Der Flügel ist so wie er ist spielbar, wobei ich vermute, dass er eine Regulation
und eventuell Intonation gebrauchen könnte.
Danke für Tips und Hinweise jetzt schon
Beste Grüße
mir ist ein Angebot gemacht worden. Ich würde gerne wissen ob ich in diesem Fall mir unter Umständen Rep. und Rest. Kosten ohne Ende an die Backe hefte. Über die Spielbarkeit der Tastatur hätte ich auch gerne informationen. Beispielsweise wie schnell, wie träge oder wie anstrengend man darauf zu spielen vermag.
Es handelt sich um einen ca. 203 cm langen C. Bechstein von ca. 1893. Der Shellack ist dem Alter entsprechend rel. gut, der Resonanzboden hat keine Risse, Die Tastenbeläge sind mehrfach repariert worden und sehen nicht sehr gut aus, ein Belag fehlt völlig.
Saiten sehen rostig aus aber werden vom Flügel gut in Stimmung gehalten.
Risse am Stimmstock kann ich keine erkennen (kaum zu glauben)
Den Klang finde ich erstaunlich zeitgemäß, also eher auf der kühlen obertonreichen Seite. Die Bässe sind enorm und stehen bis in alle Ewigkeit.
Da ich kein Spieler bin (kaufe es für die Kinder) bzw. nur Laie bin frage ich mich ob es nicht vielleicht doch etwas schwerfälliger zu spielen ist als ein halbwegs modernes Klavier oder gar Flügel ab den 20ern.
Ich denke dieses Schiff hat das Potenzial mir den einen oder anderen Schein aus der Tasche zu ziehen, denn ich mag es Dinge wieder in Ihren ursprünglichen Zustand herzurichten, wobei "herichten lassen $$$$" wohl die Sache besser trifft.
Nun ja, wäre mir schon sehr gediehnt, wenn ich wüsste was ich für so einen Oldtimer maximal bezahlen darf.
Der Flügel ist so wie er ist spielbar, wobei ich vermute, dass er eine Regulation
und eventuell Intonation gebrauchen könnte.
Danke für Tips und Hinweise jetzt schon
Beste Grüße