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Bei mir halt nicht:
...
Browserabhängig?
Für diese aparte Sarabande schalte ich morgens um 6 das Cembalo an. Wo kommt die Spannung her, ist ja ein ganz einfaches Stück!?
Na, dann müsste es den Profis hier, die das studiert haben, doch ein Leichtes sein, mir das für eines der beiden Beispiele mal in zwei, drei Sätze zu fassen.
Ja. Ja.Browserabhängig?
Oder wieder eine Nebenwirkung eines Plugins?
Ich sehe die Links auch nicht (ist nicht schlimm, da ich amazon eh boykottiere).
Meine Verdächtigen:
Firefox v.88.01
Sandboxie
NoScript
AdBlock+
Wenn ich die beiden AddOns aus mache, sehe ich auch die links.
Tausend Dank!Die Spannung kommt aus dem harmonischen Verlauf, aus der Rhythmik (...)
Reicht das für den Anfang?
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Wenn dich die „anderen“ Tonleitern und Modi abgeschreckt haben, wirst du nicht so ohne weiteres einen Zugang zur Jazztheorie finden. Denn da geht es mit diesen ganzen Dingen richtig zur Sache. Und die Bücher von Mark Levine bauen auf der Akkord-Skalentheorie auf, wo die Modi der Durtonleiter (= Kirchentonleitern) und die Modi der melodischen Molltonleiter (mixolydisch #11, lydian augmented usw.) als Grundlage dienen.
Und zu guter Letzt: Was hältst du davon, erstmal in den Blues einzusteigen? Die Theorie dort ist relativ schnell zu überblicken und du kommst schnell in die improvisierende Anwendung am Instrument.
Ganz vereinfacht gesagt braucht man die anderen Tonleitern und Modi, weil es Musik gibt, die anderen Tomleitern und Modi steht. So einfach, eigentlich.
Verstehe, damit man also beim passenden Song von zB Donna Summer schlau sagen kann 'Ah, Dorisch'...
Keine Ahnung ob ich Fachmann bin, aber ich sehe die gleiche Folge (bis T.4), und deute sie funktionsharmonisch so:Habe gelauscht/-schaut und sehe folgende Sequenz: gm F B/gm D gm samt ein paar Zwischentönen. Stimmt das, und was sieht der Fachmann in der Folge?
Etwas überspitzt ausgedrückt, aber grundsätzlich richtig.
Für Dich vielleicht überraschend: Es gibt auch Leute, die nicht alleine spielen, sondern mit anderen zusammen. Und da kann 'in der Bridge spielen wir Soli über 'D dorisch' eine sinnvolle Kommunikation sein.
Wir haben in einem Holzbläserensemble 'So What' gespielt:
AABA
A = D dorisch
B = Es dorisch
Töne geklärt. (Abgesehen von der Tatsache, dass Saxophone natürlich andere Toanrten spielen müssen, um das klingend zu erreichen, beim Baritonsax z.B. H und C dorisch, beim Sopransax E und F dorisch.)
Ja, das ist schlau! Aber im Ernst: Das sollte sich beim Hören doch aufdrängen, dass das ('So What') dorisch ist.
Hmm, muss mich wohl zur Theorie immer ans Klavier setzen, da flutscht es. Und jetzt wo Du's sagst und ich es nachgespielt habe, ist So What so d-dorisch wie Alle meine Entchen C-Dur ist.
.. Danke!
Habe gelauscht/-schaut und sehe folgende Sequenz: gm F B/gm D gm samt ein paar Zwischentönen.
Ich habe tatsächlich an zwei Stellen überlegt, ob man die auch als c-Moll (mit Sexte oder auch mit Quartvorhalt) deuten könnte, habe mich dann allerdings dagegen entschieden.Ziemlich richtig, übersehen hast Du (ebenso wie @DerOlf) lediglich den c-moll vor dem D-Dur.
Ihr seid meine Helden.
@Häretiker, ich schätze mal, dass Erkennen jetzt mit dem Kennen kommen wird, beim Verstehen haben Du und @Demian mir jedenfalls weitergeholfen.