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Wu Wei
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Irgendwann hatten wir den Punkt schon mal angeschnitten, aber ich finde den Thread nicht mehr: Chang befürwortet ja das Einüben neuer Stücke als erstes einzelhändig (HS, hands separated) bis zur 1,5-fachen Endgeschwindigkeit, um erst dann beidhändig (HT, hands together) fortzufahren.
Was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht? Ich ertappe mich immer dabei, nur taktweise einzeln zu üben, um dann schnellstmöglich zu beidhändigem Spiel überzugehen. Vielleicht hat man das Stück ja so wirklich schneller drauf, aber die Abhängigkeit beider Hände ist zu groß?
Vielleicht ist es aber auch wiederum besser, den motorisch Verantwortlichen im Zentralnervensystem "Ganzheitlichkeit" anzubieten? Vielleicht ist auch das HS-Verfahren alleine für Polyphonie à la Bachsche Fugen nützlich, aber sonst weniger? Und was hat die Klavierlehrerzunft diesbezüglich für Erfahrungen mit ihren Schülern?
Was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht? Ich ertappe mich immer dabei, nur taktweise einzeln zu üben, um dann schnellstmöglich zu beidhändigem Spiel überzugehen. Vielleicht hat man das Stück ja so wirklich schneller drauf, aber die Abhängigkeit beider Hände ist zu groß?
Vielleicht ist es aber auch wiederum besser, den motorisch Verantwortlichen im Zentralnervensystem "Ganzheitlichkeit" anzubieten? Vielleicht ist auch das HS-Verfahren alleine für Polyphonie à la Bachsche Fugen nützlich, aber sonst weniger? Und was hat die Klavierlehrerzunft diesbezüglich für Erfahrungen mit ihren Schülern?