
devasya
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- 20. Apr. 2013
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Hallo Leute,
…ich hab mich jetzt in der Zwischenzeit darum gekümmert, eine Messbegleitung zu machen. Einerseits um meine Aufregung in den Griff zu bekommen (denn irgendwann muss man ins kalte Wasser springen), andererseits um so bald als möglich ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es ist, vor Menschen zu spielen, sie zu begleiten, in einer Kirche, mit entsprechendem Hall und allen anderen Dingen, die da noch so auf einen einprasslen.
Ich dürfte bei uns im Dom spielen, bereits um acht Uhr morgens (wo noch nicht so viel los ist). Hab mir jetzt mal für Mai die Liederliste geben lassen, damit ich entsprechend Zeit habe, mich auf alles vorzubereiten. Ich werde auch nur EIN Lied spielen & nicht schon eine gesamte Messe begleiten.
Für mich gehts jetzt erstmal darum, es zu versuchen, mich der Situation zu stellen und möglichst fehlerfrei durchzukommen - soweit das möglich ist.
Ich hab mir mal überlegt am 27 Mai zu spielen, also am Pfingstmontag. Für mich wären zwei Stücke recht interessant: Heilliglied (715,4) und der Hallelujaruf (646,1). Werd das noch mit meinem Lehrer genau besprechen & ihn fragen, was besser wär bzw. wie er das machen würd.
Spielen werd ich wahrscheinlich an der kleinen Orgel unten an der Priesterempore.
Darf ich mal in die Runde fragen, welches eure ersten Lieder waren, die ihr mit der Orgel begleitet habt? Wie war das damals für euch? Vor allen Dingen auf den Hall und „das singende Volk“ /den „singenden Kantor“ bezogen?
Der Kantor würde ca. 7 Meter links von mir stehen, mit Mikrofon, da wärs dann halt interessant zu wissen, wie’s mit der „Versetzung des Halls“ ist… beim Volk dasselbe. Plus kommt’s dann noch’mal drauf an, ob ich an der Chororgel oder an der zweiten, etwas kleineren Orgel unten an der Priesterempore spiele. Ich glaub, mir wär die Chororgel lieber
Wie habt ihr euch auf euer erstes Vorspiel damals vorbereitet? Was gilt zu beachten, habt ihr irgendwelche Tipps?
Es kann auch sein, dass ich kurzfristig dann doch noch kneife & erst im Juni was mache, den Plan bekomm ich wohl vom Dirigenten noch.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Deva
…ich hab mich jetzt in der Zwischenzeit darum gekümmert, eine Messbegleitung zu machen. Einerseits um meine Aufregung in den Griff zu bekommen (denn irgendwann muss man ins kalte Wasser springen), andererseits um so bald als möglich ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es ist, vor Menschen zu spielen, sie zu begleiten, in einer Kirche, mit entsprechendem Hall und allen anderen Dingen, die da noch so auf einen einprasslen.
Ich dürfte bei uns im Dom spielen, bereits um acht Uhr morgens (wo noch nicht so viel los ist). Hab mir jetzt mal für Mai die Liederliste geben lassen, damit ich entsprechend Zeit habe, mich auf alles vorzubereiten. Ich werde auch nur EIN Lied spielen & nicht schon eine gesamte Messe begleiten.
Für mich gehts jetzt erstmal darum, es zu versuchen, mich der Situation zu stellen und möglichst fehlerfrei durchzukommen - soweit das möglich ist.
Ich hab mir mal überlegt am 27 Mai zu spielen, also am Pfingstmontag. Für mich wären zwei Stücke recht interessant: Heilliglied (715,4) und der Hallelujaruf (646,1). Werd das noch mit meinem Lehrer genau besprechen & ihn fragen, was besser wär bzw. wie er das machen würd.
Spielen werd ich wahrscheinlich an der kleinen Orgel unten an der Priesterempore.
Darf ich mal in die Runde fragen, welches eure ersten Lieder waren, die ihr mit der Orgel begleitet habt? Wie war das damals für euch? Vor allen Dingen auf den Hall und „das singende Volk“ /den „singenden Kantor“ bezogen?
Der Kantor würde ca. 7 Meter links von mir stehen, mit Mikrofon, da wärs dann halt interessant zu wissen, wie’s mit der „Versetzung des Halls“ ist… beim Volk dasselbe. Plus kommt’s dann noch’mal drauf an, ob ich an der Chororgel oder an der zweiten, etwas kleineren Orgel unten an der Priesterempore spiele. Ich glaub, mir wär die Chororgel lieber

Wie habt ihr euch auf euer erstes Vorspiel damals vorbereitet? Was gilt zu beachten, habt ihr irgendwelche Tipps?
Es kann auch sein, dass ich kurzfristig dann doch noch kneife & erst im Juni was mache, den Plan bekomm ich wohl vom Dirigenten noch.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Deva
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