Marlene
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Wie meinst Du das?
Es wurde bei Clavio meiner Erinnerung nach schon öfter geschrieben (und vor einigen Tagen hat es mir jemand mitgeteilt), dass man den Akkord aufgrund des unteren Tones eines Dreiklanges sofort erkennen könne. Mir erschließt sich das aber nicht. Ich starre oft in die Noten und sehe nur noch schwarze Punkte auf weißem Papier und ich kann ein f nicht mehr von einem a unterscheiden. Ganz schlimm war das bei Chopins 28/4.
Ähnliches passiert auch öfter beim Spielen - ich nenne es "Barcode-Syndrom": Ich sehe dann nur noch schwarze und weiße "Balken" und kann visuell nicht mehr unterscheiden, ob da zwei oder drei schwarze Tasten nebeneinander sind.
Und um zu trainieren, die Noten besser entziffern zu können, habe ich mir das Stück ausgewählt, in dem im Takt 24 Sechzehntel versammelt sind.