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- 27. Juli 2007
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Ich brauche immer zwei schwere Stücke an denen ich arbeiten kann, sonst bin ich zur Zeit nicht ausgelastet. Das eine Stück ist die A-Dur Sonate KV 331 von Mozart, das andere fehlt. Ich bin zwar auch noch an einer Invention, die profitiert aber in erster Linie davon, daß ich meine Technik verbessere, zeitlich belastet die nicht mehr.
Zur Auswahl hätte ich jetzt:
Rachmaninoff Präludium 2 aus Op.3 (Cis-Moll)
Hier habe ich große Schwierigkeiten, mir die Noten zu merken, ansonsten scheint es abgesehen vom Tempo im Mittelteil sehr gut machbar zu sein.
Rachmaninoff Präludium 5 Op. 23 reizt mich sehr, die Appreggien in der linken Hand und die dabei rechts "eingebaute" Stimme werden aber Herausforderungen sein.
Rachmaninoff Präludium 12 Op 32 habe ich mit komplettem Fingersatz von meiner Klavierlehrerin.
Technische Hürden gibt es in den meisten dieser Stücke, Tempo ist immer kritisch (Cis-Moll Präludium nur im Mittelteil) aber es macht nichts, wenn ich dann noch warten muß, bis es wirklich vorspielreif wird. Wenn ich mich aber nicht entscheide, bleibt es beim Daddeln, mal hier ein bischen probieren, dann wieder da, und ich komme logischerweise nicht weiter. Von allen Stücken kann ich Fragmente spielen bei denen man erkennt, worum es sich handelt, jetzt will ich mal einen Schritt weiter kommen!
Jedes Stück wird für mich hart sein aber dafür werde ich auch viel lernen. Ob ich das Stück, für das ich mich entscheide, in absehbarer Zeit vorführreif spielen kann ist mir im Moment egal.
Wofür würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden und warum?
Zur Auswahl hätte ich jetzt:
Rachmaninoff Präludium 2 aus Op.3 (Cis-Moll)
Hier habe ich große Schwierigkeiten, mir die Noten zu merken, ansonsten scheint es abgesehen vom Tempo im Mittelteil sehr gut machbar zu sein.
Rachmaninoff Präludium 5 Op. 23 reizt mich sehr, die Appreggien in der linken Hand und die dabei rechts "eingebaute" Stimme werden aber Herausforderungen sein.
Rachmaninoff Präludium 12 Op 32 habe ich mit komplettem Fingersatz von meiner Klavierlehrerin.
Technische Hürden gibt es in den meisten dieser Stücke, Tempo ist immer kritisch (Cis-Moll Präludium nur im Mittelteil) aber es macht nichts, wenn ich dann noch warten muß, bis es wirklich vorspielreif wird. Wenn ich mich aber nicht entscheide, bleibt es beim Daddeln, mal hier ein bischen probieren, dann wieder da, und ich komme logischerweise nicht weiter. Von allen Stücken kann ich Fragmente spielen bei denen man erkennt, worum es sich handelt, jetzt will ich mal einen Schritt weiter kommen!
Jedes Stück wird für mich hart sein aber dafür werde ich auch viel lernen. Ob ich das Stück, für das ich mich entscheide, in absehbarer Zeit vorführreif spielen kann ist mir im Moment egal.
Wofür würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden und warum?