Drill Drill und nochmals Drill

Übersetzt: wer die Ergebnisse toll findet, denkt entweder nicht über die Hintergründe nach, wie so ein Spiel in jüngsten Jahren zustande kommt, oder verschließt bewusst die Augen davor. Beides kommt auf das Gleiche raus.
...hm... ich befürchte, dass die so genannten Suzuki-Schulen (vornehmlich für Streichinstrumente) dir gar nicht gefallen? wie dem auch sei: es ist zweifelhaft, ob da restlos alle Kleinen gedrillt, gezwungen, misshandelt werden...

Als insgesamtes Fazit: ich denke, ich muss mir keine Vorwürfe machen, wenn ich die Begeisterung über das sicher erstaunliche Klavierspiel von chinesischen Kleinkindern als negativ/naiv betrachte. Vielleicht bin ich damit allein in diesem Forum, mag sein. Als Einzelner gegen eine geschlossene Gruppe - immer übel. Aber damit kann ich leben.
...warum stilisierst du dich als einsamen Rufer in der Wüste?

wie schon mal konstatiert: nicht alles, was früh was hinkriegt, ist dazu gedrillt worden. Und ich kann in diesem Faden immer noch keine Drillhymnen entdecken.
 
nicht alles, was früh was hinkriegt, ist dazu gedrillt worden.
und darauf insistiere ich erstmal, und das nicht einfach ins Blaue hinein:
- 4-5jährige Kinder sind in ihren kognitiven und motorischen Fähigkeiten sehr unterschiedlich: das eine kann die Fingerchen schon gezielt einsetzen, das andere noch nicht; das eine kann schon rudimentär oder besser gesagt naiv gegenständlich malen, das andere kritzelt noch
- mit Dressur kann man hier den jeweiligen natürlichen Entwicklungsstand nicht beschleunigen (is so, hilft nüscht: man kann auch kein Neugeborenes prügeln und drillen, dass es mit 2-3 Monaten schon läuft)
Die 4-5jährigen, die an irgendeinem Instrument schon was zustande bringen, was über alle meine Entchen hinaus geht, bringen schon eine schnellere motorische und kognitive Befähigung mit - wie diese dann gefördert und gefordert wird, steht auf einem anderen Blatt (aber dort, wo man sieht, dass ein Kind das gerne tut, ist betroffenes Drill-böse-apage-Satanas-Geheule fehl am Platz) - - kurzum: ein 4-5jähriges Kind, das motorisch kein Überflieger ist, wird man nicht zu motorischen Ausnahmeleistungen drillen können.
 
wie schon mal konstatiert: nicht alles, was früh was hinkriegt, ist dazu gedrillt worden. Und ich kann in diesem Faden immer noch keine Drillhymnen entdecken.

Wieso entwickeln wir eigentlich so eine Abneigung gegen "Höchstleistung" und "Höchstbegabungen"...? Wozu schon im Kindesalter der Grundstein gelegt wird?

Auch z.B. dann, wenn ein Kind eine Hauptrolle in einem Hollywood-Streifen übernimmt? Muß das alles zwangsläufig immer zu "psychologischen Traumata" führen (so scheint es mir, wird es gern reflexartig betrachtet)?

Natürlich ist das nichts für jedes Kind. Aber vielleicht für manche, oder einige, auf der Welt?

(p.s. rolf, wir tuten da gleich. Unsere Posts haben sich überschnitten)
 
Wieso entwickeln wir eigentlich so eine Abneigung gegen "Höchstleistung" und "Höchstbegabungen"...? Wozu schon im Kindesalter der Grundstein gelegt wird?
...wahrscheinlich würde eine schonungslos ehrliche Antwort auf diese Frage zu sehr großem Geheule führen.......

begnügen wir uns damit, dass z.B. die "Wunderkinder" Chopin und Saint-Saens nicht "gedrillt" wurden (aber ok... die kamen ja auch nicht in der verbotenen Stadt zur Welt...;)...)
 
...wahrscheinlich würde eine schonungslos ehrliche Antwort auf diese Frage zu sehr großem Geheule führen.......

begnügen wir uns damit, dass z.B. die "Wunderkinder" Chopin und Saint-Saens nicht "gedrillt" wurden (aber ok... die kamen ja auch nicht in der verbotenen Stadt zur Welt...;)...)
Ich wills hören und mach schon vorher mal Buhuuhuuuu :D
 
Wieso entwickeln wir eigentlich so eine Abneigung gegen "Höchstleistung" und "Höchstbegabungen"...? Wozu schon im Kindesalter der Grundstein gelegt wird?
sagen wir so: oft genug wird dergleichen mit Misstrauen beäugt - ich würde aber nicht so weit gehen, zu sagen, dass "wir" (ergänze: alle) da Abneigungen kultivieren... ;)

...ähnliches, was damit zu tun hat, ist schon oft gefragt und auch besprochen worden, z.B. die verständliche Frage, warum bei Horowitz die Träumerei besser und sinnvoller klingt als bei einem ambitionierten Hobbyspieler. Nun ja, der Hobbyspieler verfügt halt nicht über die Klangsensibilität und ihr manuelles Umsetzungsvermögen von Horowitz - zwar könnte er lernen, denn manuell wenig aufwändige Sachen kann man lernen, aber es geschieht nur sehr selten, leider. Ja und wenn das halt nicht gemacht wird *), dann ist da eigentlich auch nicht viel zu helfen oder zu raten, sondern dann bleibt es halt beim erwähnten immensen klanglichen und musikalischen Unterschied.

...irgendwie ähnlich ist es mit der oft (nicht immer und überall) anzutreffenden Verärgerung über herausragende musikalisch-instrumentale Leistungen von Kindern: da sie nicht die Regel darstellen, sondern eher selten sind, wird gerne gemutmaßt, dass es nicht mit rechten sondern mit irgendwie unlauteren Dingen zugegangen sei (Drill, Kindheit vermurkst, alles arme Psychopathen usw) - - dass es Kinder gibt, die auch ohne es erklären/darlegen zu können, in Klängen schwelgen **), sich da wohl fühlen, das immer besser machen wollen, scheint gelegentlich nicht nachvollziehbar zu sein. Schade.

(ich hab das alles jetzt wie mit Samthandschuhen formuliert)

______________
*) weil es u.a. auch an Geduld und Intensität mangelt
**) und sehr sehr genau hinhören und das von allein immer mehr erweitern und damit auch die taktile Umsetzung erweitern
 
...ähnliches, was damit zu tun hat, ist schon oft gefragt und auch besprochen worden, z.B. die verständliche Frage, warum bei Horowitz die Träumerei besser und sinnvoller klingt als bei einem ambitionierten Hobbyspieler. Nun ja, der Hobbyspieler verfügt halt nicht über die Klangsensibilität und ihr manuelles Umsetzungsvermögen von Horowitz - zwar könnte er lernen, denn manuell wenig aufwändige Sachen kann man lernen, aber es geschieht nur sehr selten, leider.

Ich meine u.a. deswegen, weil bei Amateuren so gerne Wert darauf gelegt wird, technisch schwierige und schwierigere Dinge zu spielen - anstatt einmal etwas einfaches bis zur letzten Perfektion auszufeilen.

Ich selbst nehme mich bei diesem Phänomen keineswegs aus, was meine klavierspielerische Entwicklung betrifft. Und ich verstehe so langsam, was Du meintest, mit den "Buhus im Chor" (polyphon) ;)

Perfektion (oder quasi-Perfektion) ist etwas schönes in der Musik - so empfinde zumindest ich *). Bei Konzertabenden in kleinem Rahmen, oder bei Freunden, erwarte ich sie nicht (da zählt für mich das persönliche bzw. das live-Erlebnis an sich). Bei Weltklasse-Pianisten erwarte ich sie allerdings schon (das Bessere ist halt der Feind des Guten - das ist einfach nicht zu ändern.......).

Ich bin mir des großen Spannungsfeldes durchaus bewußt: man hat etwas geschafft, es war viel Arbeit, man ist stolz darauf, man stellt es ins Internet...

Genauso kann ich verstehen, wenn man sein eigenes Spiel gern in der (Welt-) Öffentlichkeit sehen würde. Eigentlich völlig natürlich: der Wunsch nach Anerkennung eben.

Zum Beispiel im Amateur-Sport ist das völlig anders ;) Da kriegst Du nur Anerkennung, wenn Du eine Klasse oder Liga nach oben steigst. Und dieser Kraftakt kann ultrahart werden, und mit schöner Regelmäßigkeit unterliegt man denjenigen, die schon weiter oben stehen.

dass es Kinder gibt, die auch ohne es erklären/darlegen zu können, in Klängen schwelgen **), sich da wohl fühlen, das immer besser machen wollen, scheint gelegentlich nicht nachvollziehbar zu sein. (...) und sehr sehr genau hinhören und das von allein immer mehr erweitern und damit auch die taktile Umsetzung erweitern

Das Unterstrichene scheint mir das wesentliche zu sein: von alleine..! Das Interesse daran ist da, der innere Wunsch, da "weiterzukommen" - in der Beherrschung des Instruments, in der Erforschung von Klängen. Und einmal das zu können, was andere am Instrument vormachen.

Jetzt verstehe ich das endlich...! Bei mir persönlich war das große Steckenpferd die Technik (neben dem Interesse am Klang von Musik und noch dem einem oder anderen). Da läuft es ein wenig anders - aber das Prinzip ist genau das gleiche.

(ich hab das alles jetzt wie mit Samthandschuhen formuliert)

Gutes Mittelmaß getroffen :kuss:

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*) und Perfektion heißt für mich nicht etwa: einen Rhythmus perfekt wie ein Computer zu halten. Sondern vieles andere.
 
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Und bei diesem Video von Tsung Tsung sehe ich keine Freude. Nur ein perfekt dressiertes Vorzeigekind.
Da stimme ich Dir zu Nessi. Ich sehe da auch keine Freude, aber auch keinen Drill. Ich sehe vor Allem Schüchternheit und finde es auch ein wenig schade, dass Tsung in den Medien in gewisser Hinsicht verheizt wird. Wohlfühlen sieht anders aus. Der Unterschied zu den "Homevideos" ohne Publikum im Kreis der Familie ist sehr deutlich.

Andererseits: Genau so sah ich in dem Alter aus, wenn ich mich außerhalb meiner Wohlfühlzone bei Familienbesuchen o.ä. befand. Überall mir fremde Menschen, denen ich vorgezeigt wurde und nett guten Tag sagen sollte, Tanten, die mir komische Fragen stellten... da habe ich dann auch mal geflennt (jetzt stell Dir das mal im Fernsehen vor, was ein Skandal).
 

...hm... ich befürchte, dass die so genannten Suzuki-Schulen (vornehmlich für Streichinstrumente) dir gar nicht gefallen?

:roll:

...warum stilisierst du dich als einsamen Rufer in der Wüste?

Du kannst Dich mir gerne anschließen.

wie schon mal konstatiert: nicht alles, was früh was hinkriegt, ist dazu gedrillt worden.

Das hat auch niemand behauptet. Wenn Du da nähere entwicklungspädagogische Informationen zu den diversen YouTube-Kindern hast, darft Du die aber gerne kund tun.
 
Wieso entwickeln wir eigentlich so eine Abneigung gegen "Höchstleistung" und "Höchstbegabungen"...? Wozu schon im Kindesalter der Grundstein gelegt wird?

Besonders Höchstbegabungen sind sicherlich ab frühestem Alter nach pädagogischen Grundaspekten förderungswürdig. Höchstbegabte Kinder fordern dies auch von selber.

Höchstbegabung des Kindes und Höchstansprüche der Eltern unabhängig von Begabungen der Kinder, sind jedoch ein gewaltiger Unterschied. Das kann man vielleicht auch nur nachvollziehen, wenn man häufig mit Eltern und Kinder zu tun hat, wo besonders die Väter in ihren Kindern eigene Interessen und selbst nicht verwirklichte Träume stellvertretend realisieren wollen.

Ich für meinen Teil stelle mich nur gegen naive Begeisterungen über höchstleistende Kleinkinder in China. Natürlich gibt es auch da höchstbegabte Kinder, aber eben auch eine Kultur des extremen Drills.

Wenn ein chinesisches Kind mit 5 Jahren so spielt wie "Tsung Tsung", macht mich das in höchstem Maße misstrauisch. Vielleicht sehen wir den tatsächlich mit 15 Jahren in der Weltelite der Pianisten, weil er eine Extrembegabung ist, mag sein.
 
Höchstbegabung des Kindes und Höchstansprüche der Eltern unabhängig von Begabungen der Kinder, sind jedoch ein gewaltiger Unterschied. Das kann man vielleicht auch nur nachvollziehen, wenn man häufig mit Eltern und Kinder zu tun hat, wo besonders die Väter in ihren Kindern eigene Interessen und selbst nicht verwirklichte Träume stellvertretend realisieren wollen.

Nun, das ist eigentlich ein alter Hut... manche Eltern geben auch den eigenen Beruf auf, um sich voll der Karriere des Nachwuchses zu widmen.

Ich für meinen Teil stelle mich nur gegen naive Begeisterungen über höchstleistende Kleinkinder in China.

nun ja... ganz so naiv sind manche von uns nicht - sondern sie wollen schon auch "mehr" wissen (wie ich zum Beispiel)

Wenn ein chinesisches Kind mit 5 Jahren so spielt wie "Tsung Tsung", macht mich das in höchstem Maße misstrauisch. Vielleicht sehen wir den tatsächlich mit 15 Jahren in der Weltelite der Pianisten, weil er eine Extrembegabung ist, mag sein.

vielleicht zerplatzt der Traum auch wie eine Seifenblase. Ein entsprechender Unfall oder Krankheit genügen. Oder es kommt eben ein anderer in China, der alles noch ein wenig besser macht.

(p.s. Lang Lang muß wohl so einer gewesen sein, der alles mögliche besser als alle anderen gemacht hat)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich kann mich nur wiederholen: Wo??? Ich selbst kann auch gelöscht Beiträge noch einsehen, finde aber keine solche. Also gib mir doch mal bitte einen entsprechenden Link oder Wink, wo das geschehen ist.
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Hallo Peter,

ich hatte Dir mit dem gewünschten Link (Zitat) geantwortet. Wer hat denn nun recht? Hast Du nun Beiträge gelöscht oder nicht?


Nun, das ist eigentlich ein alter Hut... manche Eltern geben auch den eigenen Beruf auf, um sich voll der Karriere des Nachwuchses zu widmen.

Das machen die aber nur, wenn sich entsprechender grundlegender Erfolg eingestellt hat. Das ist was anderes als die Väter, die in ihrer Freizeit ihre Kinder pushen, oft auch auf dem Gebiet, wo sie selber kein Star geworden sind.

nun ja... ganz so naiv sind manche von uns nicht

Es brauchen sich ja auch nur diejenigen angesprochen zu fühlen, die fünfjährige chinesische Powerspieler begeisternd finden.

vielleicht zerplatzt der Traum auch wie eine Seifenblase. Ein entsprechender Unfall oder Krankheit genügen. Oder es kommt eben ein anderer in China, der alles noch ein wenig besser macht.

Bei den meisten klappt es auch nicht. Das ist eine weitere Schande in der Sache - nur ein ganz geringer Prozentsatz schafft den Sprung in die Berühmtheit. Der große Rest geht trotz der jahrelangen Strapazen sang- und klanglos unter, und wird so verheizt. Besonders auf sportlichem Gebiet gibt es massenweise an den staatlichen Schulen gescheiterte Sportkrüppel, die ihr Leben als Straßenartisten fristen.
 
Ich denke, dass hier niemand Drill für gut hält. Jedes Kind ist ein Individuum, soll nach dem eigenen Bedarf und der Fähigkeit gefordert und gefördert werden. Was diese Diskussion mich stört ist, dass man bei der Sache nicht nach dem Hindergrund fragt und gleich sie kritisiert.

Das erinnert mich an den achzigen Jahren, als ich den ersten Aufenthalt in Deutschland hatte. Damals hat China gerade die Tür geöffnet und wollte das Land nach dem Vorbild der Westen industrialisieren. Manche Deutscher warnten mich, dass China wie früher bleiben sollte, weil die moderne Industrie die Natur und die Umwelt zerstört und viele Probleme bringt. Ich konnte darüber nur schmunzeln. Sie kannten China nicht und konnten sich auch nicht vorstellen, wie die Leute dort unter dem Armut leideten und sich nach ein Besseres Leben sehnen. In den letzten 25 Jahren hat China sich schnell entwickelt und für die meisten das Leben verbessert. Man sieht nun auch das Problem der Umweltverschmutzung. Jetzt sollte man sagen, dass China deswegen diesen Fortschritt nicht machen sollten? Viele Dinge kann man nur durch eigene Erfahrung lernen.

Mir ist es klar, ein Kind nur nach Leistung zu drillen, schlecht ist. Aber zur Zeit ist es für viele chinesische Eltern wichtiger, ob das Kind später ein besseres Leben als sie selbe bekommen kann. Viele denken noch, gute Schulleistung-> guter Job -> mehr Geld-> gutes Leben. "Geld allein macht keinen Glück " kennen vielen Chinesen noch nicht, weil sie noch niemals ausreichendes Geld für das Überleben besitzt haben. Sie befinden sich noch in einem Process, wie man Geld bekommt kann. Mir ist es aber sicher, dass die Chinesen das auch lernen werden.

Deswegen finde ich unpassend, die Erziehungsmethode der Chinesen (nicht allen Chinesen!) zu kritisieren, ohne nach der Lebenssituation und Hintergründe in China zu fragen. Für mich klingt es wie jemand mit Übergewicht sagt zu einem hungrigen Mensch, dass der nicht zu viel essen soll.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
ich hatte Dir mit dem gewünschten Link (Zitat) geantwortet. Wer hat denn nun recht? Hast Du nun Beiträge gelöscht oder nicht?
Nein. "Nur" zwei komplette von drei gleichen Threads. Aber evtl. gibt es Dir zu denken, wie schnell man sich eine eigene Meinung auf Grund falsch verstandener Fakten bildest.
 
Nö. Das hier sind die richtig geschilderten Fakten:
Du siehst nicht alle Beiträge, weil Teile des Threads moderiert wurden. Der TE hat gleich zu Beginn mehrere Threads eröffnet und auf Kritik darauf mit übelster Beschimpfung reagiert - wobei ich auch nicht alles gelesen habe... Jedenfalls hat das "Bashing" wie Du es nun bezeichnest einen tieferen Grund.
Wenn ein TE gleich mehrere gleiche Threads aufmacht, kann man durchaus von einem Thread sprechen. Teile davon (nämlich 2 von 3) habe ich gelöscht, also moderiert. Ich kann nachvollziehen, dass man das falsch verstehen kann, weil evtl. missverständlich geschildert....aber genau so ist es eben auch mit dem Drill chinesischer Kinder oder dem Verstehen / falsch Verstehen anderer Kulturen.
 

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