Digitalpiano - Behinderung des Lernfortschritts?

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PianoPuppy

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Hallo,

Ich habe eine Frage, die sich vor allem an die Klavierlehrer unter euch richtet.

Ich übe auf einem Digitalpiano, noch dazu eines, das sicher nicht in der obersten Liga spielt. Als ich mit dem Unterricht begann, meinte meine KL, dass ein Klavier natürlich besser wäre, aber man könne schon die ersten ein, zwei Jahre mit einem Digi überbrücken.

Nun lobte meine KL von jeher mein "Tastengefühl" und hebt immer wieder hervor, dass ihr meine melodiöses Spiel gefällt, was mich natürlich freut (wie könnte es anders sein), aber letzte Zeit kommen auch immer wieder Anspielungen, dass ich schön langsam auf ein richtiges Klavier wechseln sollte, da das Digi meine Möglichkeiten einschränke. Die Anschaffung eines "Flügerls" habe ich aber für frühestens 2012 geplant.

Da ich annehme, dass die KLs die Übesituation ihrer Schüler kennen, nun meine Frage: Gibt es tatsächlich eine starke Verbesserung des Spiels, wenn der Schüler von Digi auf Klavier/Flügel wechselt, wenn ja, wo genau liegen diese Verbesserungen, bzw. was kann man am Digi nicht lernen?

Freue mich auf eure Antworten.

LG, PP
 
Die Anschaffung eines "Flügerls" habe ich aber für frühestens 2012 geplant.

mach das doch schon nächstes Jahr: erstens musst Du dann nicht so lange warten, zweitens ist 2011 jede Flügelanschaffung unter einem guten Stern (denn es ist das Lisztjahr) :)

ob sich die Fähigkeiten von Schülern durch den Umstieg auf bessere Instrumente zwingend steigern, kann niemand voraussagen - aber je besser das Instrument, umso mehr klangliche Möglichkeiten bietet es: folglich erhöht sich die Chance auf solche Steigerungen.
 
mach das doch schon nächstes Jahr: erstens musst Du dann nicht so lange warten, zweitens ist 2011 jede Flügelanschaffung unter einem guten Stern (denn es ist das Lisztjahr) :)

Da muss ich die Renovierungsarbeiten ordentlich vorantreiben, dann geht sich's vielleicht noch mit Dezember 2011 aus. :)

Ansonst muss ich mich wohl mit Debussy begnügen. ;)

Leider käme als Zwischenlösung nur ein Leihklavier in Betracht und ich habe etwas Bedenken, einem Klavier ein Baustellenleben zuzumuten. Der derzeitige Wohnbereich ist zwar baulich getrennt, aber ich nehme an, Staub wird es trotzdem jede Menge geben. :(

LG, PP
 
PP, du wirst ein echtes Klavier/ einen echten Flügel lieben.
Und fortan dein Digi verschmähen.

LG
VP, die auch zuerst nur ein Digi hatte und sich arg behindert fühlte.
Nach einem halben Jahr Verdruss darüber zog mein Flügel ein, das habe ich nie bereut.:):)
 
Je früher Du umsteigst desto mehr hast Du davon! Deine Lebenszeit (Ausbildungszeit, Übezeit usw) ist: begrenzt! Da sollte man mit geizig umgehen.

Das Umsteigen wird nicht "automatisch" zu einer Verbesserung Deines Spiels führen, vielleicht wirst Du sogar die erste Zeit eher frustriert sein, weil ein gutes Instrument Dir sehr ehrlich DAS umsetzt, was Du wirklich spielst!!! Alles, was Du bisher unbewusst vielleicht richtig gemacht hast kommt mit einem guten Instrument plötzlich auf einen Pfrüfstand, Du musst lernen, wie Du die Dinge "bewusst" herstellst und Dich nicht mehr nur auf Dein attestiertes "gutes Tastengefühl" verlassen. Diese neue Sicht ist aber näher an der Realität dran als so, wie Du jetzt spielst.
Ein Digitalpiano hat nur 128 verschiedene Anschlagslautstärken pro Taste. Ein richtiges Klavier hat aber unendlich viele Anschlagsmöglichkeiten! DAS ist der einfache Unterschied.

Wenn Du es ernst meinst mit dem Klavierspiel, dann vergiss die Renovierung, nimm einen Kredit auf und stell Dir den Flügel JETZT hin! Alles andere ist Quatsch.
 
PP, du wirst ein echtes Klavier/ einen echten Flügel lieben.
Und fortan dein Digi verschmähen.

LG
VP, die auch zuerst nur ein Digi hatte und sich arg behindert fühlte.
Nach einem halben Jahr Verdruss darüber zog mein Flügel ein, das habe ich nie bereut.:):)

Das glaube ich dir sofort! Eine Mitarbeiterin von mir hat einen "Bösen", den sie wahrscheinlich abgeben wird, aber bis jetzt habe ich ihn mir noch nicht angesehen - ich fürchte, die Versuchung wäre allzu gross. :rolleyes:

LG, PP
 
ich kann zwar nichts zum Thema Klavier beitragen, habe aber mit Gitarren folgendes beobachtet:

Wenn man jahrelang eine einfache "Klampfe" bearbeitet, spielt man darauf ganz passabel, bemerkt aber seine Grenzen.
Sobald man dann ein besseres Instrument in die Hände bekommt, stellt sich schon nach kurzer Zeit ein ganz großer Schub der Verbesserung ein.
Sehr kritisch wird es dann, wenn man wieder zur alten "Klampfe" greift.
Dann läuft dort (subjektiv) gar nichts mehr.

Solange du noch keine Höllenqualen mit dem Klaviersimulator:D leidest, weil es dir nicht gelingt, die feinen Nuancen (bzw. die persönliche Beziehung zu einem lebendigen Klavier) auszuloten, wird dich das Digi als Anfänger vermutlich nicht um Jahre zurückwerfen.

Sobald du ein gutes Klavier hast, mag ein Digi (der unteren Preisklasse) nur als Notlösung empfunden werden, welches dein dein Spiel limitiert.

Ich persönlich würde ein Digitalpiano der Spitzenklasse einem minderwertigen Klavier immer vorziehen.
Auch das wäre zu beachten...

Lieber Gruß, NewOldie
 
Wenn Du es ernst meinst mit dem Klavierspiel, dann vergiss die Renovierung, nimm einen Kredit auf und stell Dir den Flügel JETZT hin! Alles andere ist Quatsch.

Hallo Viola,

Meine KL kann natürlich nur das beurteilen, was ich mit ihrem Klavier anstelle, wie ich mit dem Digi zu Hause spiele, weiss sie nämlich nicht.

Ich nehme das Klavierspielen schon sehr ernst, eigentlich ernster als es einem Hobby zusteht, und übe derzeit ca. 3 Stunden pro Tag unter der Woche, am WE ist es noch mehr.

Ohne Renovierung hat der Flügel jedoch keine Bleibe, das Hauptgebäude meines Hauses ist derzeit komplett entkernt, da würden sich weder Flügel noch meine Wenigkeit wohlfühlen. ;)

LG, PP
 
Hallo NewOldie,

Danke für deinen Beitrag! Was machst du eigentlich beruflich? Unlängst reverse engineering, nun Klaviersimulator! :D:D

Derzeit spiele ich auf einem Yamaha P85, habe damit also sicher die Möglichkeiten der Digiwelt nicht ausgeschöpft. Als Zwischenlösung gutes Geld in ein besseres Digi zu stecken, halte ich nicht für sinnvoll.

Mein nächstes Instrument (zumindest eigenes) wird ein Flügel, und für den bin ich durchaus bereit zu investieren, also ein schlechter kommt mir sicher nicht ins Haus, da hole ich mir schon vorher Fachleute, die mich hoffentlich gut beraten!

In Frage kommt also maximal ein Leihklavier zur Überbrückung der flügellosen Zeit.

LG, PP
 
Derzeit spiele ich auf einem Yamaha P85, habe damit also sicher die Möglichkeiten der Digiwelt nicht ausgeschöpft. Als Zwischenlösung gutes Geld in ein besseres Digi zu stecken, halte ich nicht für sinnvoll.

... ich wollte dich auch nicht zum besseren Digi motivieren.:p

Was ich sagen wollte:
- wenn du dich selbst limitiert siehst, dann ganz schnell umsteigen.
- falls noch nicht, dann werden dich 2 Jahre Digi nicht um 2 Jahre richtiges Klavierlernen zurückwerfen.
Ist eher eine Frage von paar Monaten. So vermute ich.

... aber ich bin ein künstlerisch retardierter Mensch, der eher in Technik und Naturwissenschaften zu Hause ist.:D

LG NewOldie
 
Das glaube ich dir sofort! Eine Mitarbeiterin von mir hat einen "Bösen", den sie wahrscheinlich abgeben wird, aber bis jetzt habe ich ihn mir noch nicht angesehen - ich fürchte, die Versuchung wäre allzu gross. :rolleyes:

LG, PP


Na, dann bist du ja auf der richtigen Spur, sieh dir den Bösendorfer(?) an, vielleicht kannst du den für einen guten Kurs bekommen, lass ihn prüfen durch einen Klavierbauer und die Klavierlehrerin.

Ich gratuliere Dir zu der Entscheidung, einen Flügel einem Klavier vorzuziehen.:):) Einen guten Flügel kann man immer wieder verkaufen, wenn er gepflegt und gut in Schuss ist. Was du sicher nicht tun wirst, wenn du das Klavierspielen liebst und einmal einen Flügel besitzt.:p

LG
VP
 

Hallo NewOldie,

... Solange du noch keine Höllenqualen mit dem Klaviersimulator:D leidest, weil es dir nicht gelingt, die feinen Nuancen (bzw. die persönliche Beziehung zu einem lebendigen Klavier) auszuloten, ....


Ich denke aber, daß sich diese Höllenqualen bei PP schon ganz leicht zu regen beginnen... sieh mit welchem Feuereifer sie bei der Sache ist, welche Fortschritte sie macht, wie ernst sie das Thema "Klavierspielen" nimmt... und in so einer Lage, stößt man unvermittelt an eine Grenze. Für mich wäre das ein gräßliches Gefühl... und wenn ihre KL noch dazu sagt, daß ihre Fähigkeiten (jetzt schon) eingeschränkt werden...

Sehr schön ist schonmal, daß ihr für die Zukunft ein eigenes Haus bzw. ein eigener Raum (sogar so eine Art Gewölbe, wie war das?) für einen Flügel zur Verfügung stehen wird. Was gibt es idealeres als eine schöne Akustik ohne Nachbarn an der Nebenwand?

... Sobald du ein gutes Klavier hast, mag ein Digi (der unteren Preisklasse) nur als Notlösung empfunden werden... / ...Ich persönlich würde ein Digitalpiano der Spitzenklasse einem minderwertigen Klavier immer vorziehen.

Das würde ich unbedingt ebenfalls unterschreiben. NewOldie, Du sprichst m.E. auch etwas anderes sehr wichtiges an. Ich mußte auch gerade diesen Prozeß durchlaufen, weil man altes E-Piano kaputtging. Es mußte also ein Nachfolger her, und daher habe ich viel probegespielt in einem großen Musikladen. Es gibt da etwa eine Grenze von 2k€, oberhalb derer die E-Pianos für mich klanglich interessant werden. Das hat auch jemand anders hier im Forum so geschrieben, den Faden finde ich aber nicht mehr... vielleicht suche ich ihn später nochmals.
Nein, da ist er schon (es lebe die SuFu)
Alles unter 1.500 - 2.000 Euro kam mir deutlich schlechter und chemischer vor als mein uraltes Teil und die wirklich teueren Geräte, nunja... (das Roland V-Piano konnte ich leider nicht selber ausprobieren)
Also wie gesagt, wenn, dann würde ich in diese Preisklasse gehen. Man könnte auch versuchen, ein gutes, älteres Modell, über die Bucht zu kriegen (nur: Garantie? Zustand?). Vorteil: nachher zum fast gleichen Preis wieder verkaufen...
Wichtig ist eine gute gewichtete Tastatur. Bis man eine solche Tastatur eines guten E-Pianos an ihre Grenzen bringt, kann man wohl getrost einige Zeit üben. Der Vorteil des E-Pianos: kein Stimmen, keine Mechanik-Probleme, weniger Anfälligkeit ggü. Umwelteinflüssen. Und im Grunde, schönerer Klang. (ich selbst spiele immer wieder mal auch auf echten Klavieren bzw. Flügeln). Von dem her gesehen, für PP eigentlich ideal.

... aber sie tendiert nun doch bereits zum Leihklavier, sehe ich gerade? Die Posts haben sich überschnitten...
... oooch, und Rolf stößt ebenfalls schon ins gleiche Horn...

Ich selbst kann nur sagen, daß ich mit meinem E-Piano (Referenz-Modell, völlig (?) neuartige Technologie) sehr zufrieden bin... aus einem oberflächlichen Flirt wegen ihrer guten Optik, wurde eine Bekanntschaft, dann eine heisse Affäre, als sie alle anderen e-Pianos klanglich einfach links liegen ließ. Und mit der ohne langes Zaudern erfolgten Heirat ist eine tiefe, innigste Liebesbeziehung:kuss: entstanden. Ich bin völlig machtlos... sie spielt einen nagelneuen Sauter alpha klanglich einfach an die Wand...
Ach ja, meine Liebe: und ich hoffe, daß sich meine technischen Fortschritte in bälde ganz kräftig beschleunigen (!). Sonst droht uns beiden nämlich die Vernunftsehe.
Ich drifte ab. Natürlich ist das vorher gesagte meine subektive Meinung. Wenn das aber richtungsweisend ist, dürfen wir auf die nächsten zwei E-Piano-Jahrzehnte wirklich gespannt sein.
 
Hallo PP; my 5 Cents:

1.) Zur Zeit hätte der Flügel keine Bleibe. Punkt.
2.) Ein Mietklavier auf einer Baustelle wird Verdruss mit dem Vermieter bringen.
3.) Der Zeitrahmen bis zum Ende dieser Phase ist überschaubar.

Daher mein Rat: Durchhalten! Eine ganz provokante These: Je länger Du Dich abmühst, auf dem Digi ausdrucksvoll zu spielen, umso größer wird der Sprung sein, denn Du machst, wenn das Geflügel da ist.
Ich würde die Zeit nutzen und mir den Flügelmarkt in diesen ca. 12-24 Monaten ganz genau ansehen und möglichst viel anspielen. Und wenn da schon das Trauminstrument dabei ist: Reservieren dürfte kein Problem sein. Ebenso nicht das fachgerechte Einlagern beim Spezialisten, falls es ein Privatkauf ist und das Instrument "raus"muss. Und dann heißt es: Vorfreude ist die schönste Freude!
 
... ich wollte dich auch nicht zum besseren Digi motivieren.:p

Was ich sagen wollte:
- wenn du dich selbst limitiert siehst, dann ganz schnell umsteigen.
- falls noch nicht, dann werden dich 2 Jahre Digi nicht um 2 Jahre richtiges Klavierlernen zurückwerfen.
Ist eher eine Frage von paar Monaten. So vermute ich.

... aber ich bin ein künstlerisch retardierter Mensch, der eher in Technik und Naturwissenschaften zu Hause ist.:D

LG NewOldie

Hallo NewOldie,

das fett markierte klingt etwas traurig. Da habe ich genau das richtige für Dich, lies doch mal das:

Auf keinen Fall Druck!Bleib ruhig, Angy!

Laß das meßbare Ergebnis unter den Tisch fallen. Es geht um Dein musikalisches Talent, es herauszuholen, nicht um das der anderen nachzuspielen. Nimm den Dialog zwischen Dir und dem Klavier auf. Horche in Dir hinein um Deiner Begeisterung willen. Die Begeisterung ist Dein Motor. Sie vermittelt zwischen Deinem Bedürfnis, Musik zu erzeugen und dem Verlangen nach D/einem musikalischen Ausdruck. Und dafür hast Du alle Zeit dieser Welt! Du brauchst nichts nachholen, niemanden etwas vorzeigen. Du hast nichts versäumt.

Sicherlich benötigst Du Ideen, die Du hier und dort aus einzelnen Stücken herauskitzeln kannst und erlernen mußt...

...Das sind doch wirklich wunderbare Worte! Oder!

... ausserdem, kannst Du dafür mir die Hände schütteln (wegen der "Technik und Naturwissenschaften").

[ich gehe, meine Liebste drüben ruft schon wieder]
 
In Frage kommt also maximal ein Leihklavier zur Überbrückung der flügellosen Zeit.

Da will ich mich Rolf anschließen: Das ist doch eine gute Idee, wenn es momentan für einen Flügel noch nicht reicht. Jedenfalls besser als jedes Digi!

---

Ansonsten sollten wir mal eine Sammlung von treffenden Bezeichnungen fürs Digitalpiano machen. Heute ist mir im Beitrag von NewOldie der zweite Volltreffer begegnet. 8) (Der erste kam von Klaviermacher.)

Zitat von Klaviermacher:

Zitat von NewOldie:

Weiter so! So machen selbst Digitalpianos Spaß! :D

Grüße von
Fips
 
... ich wollte dich auch nicht zum besseren Digi motivieren.:p

Was ich sagen wollte:
- wenn du dich selbst limitiert siehst, dann ganz schnell umsteigen.
- falls noch nicht, dann werden dich 2 Jahre Digi nicht um 2 Jahre richtiges Klavierlernen zurückwerfen.
Ist eher eine Frage von paar Monaten. So vermute ich.

... aber ich bin ein künstlerisch retardierter Mensch, der eher in Technik und Naturwissenschaften zu Hause ist.:D

LG NewOldie

Hallo NewOldie,

Hab' dich schon richtig verstanden, aber nur den eigentlichen Punkt muss ich länger überdenken ;)

Und weißt eh, Musik ist Mathematik! :smile:

LG, PP
 
Hallo NewOldie,

das fett markierte klingt etwas traurig. Da habe ich genau das richtige für Dich, lies doch mal das:

danke für den Trost, Dreiklang. Natürlich auch an Kuli.
Bin aber nicht traurig.:p

OT
welches Digi spielst du denn?
Überlege zur Zeit von Kawai ES-6 auf Yamaha CP 5 oder Roland RD 700 NX umzusteigen. YA mit Holztatastaur.
Yamaha wegen geradezu überirdisch gutem Service.
Roland wegen des Klanges und des traumhaften Spielgefühls.
Oder doch lieber ein Spielzeug wie der Korg SV1 mit historischen 70er Jahre Klängen und rattenschneller Tastatur? (Und Cockpit wie ein Starfighter..)

ach! weiß nich....:D

LG NewOldie
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
2.) Ein Mietklavier auf einer Baustelle wird Verdruss mit dem Vermieter bringen.

Ja, Fisherman, das ist ein nicht zu unterschätzender Punkt. Allerdings würde ich dem Vermieter ohnehin reinen Wein einschenken, also zu Verdruss wird es nicht kommen, aber wahrscheinlich auch zu keinem Mietvertrag.


Wer hat nur diesen nervigsten aller nervigsten Sätze erfunden. :D:D:D
 

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