"Diese Musik liebe ich wirklich" (Youtube-Links)

  • Ersteller des Themas Dreiklang
  • Erstellungsdatum

Habbich ebenfalls gesehen. Der kann was.

Die Damen Müller und van Almsick waren hin und weg.

CW
 
Nein, da freue ich mich nicht.
Diese Singeschnepfe (deren Nachname besser zu einem Drummer passen würde :-D) ist ja UNERTRÄGLICH.

Joey ist super, aber schade, dass er für so einen Scheiß verheizt wird.

Außerdem ist "My Favorite Things" KEIN Weihnachts-Song. (Genauso wie übrigens "Last Christmas".)

LG,
Hasenbein
 
Diese Singeschnepfe (deren Nachname besser zu einem Drummer passen würde :-D) ist ja UNERTRÄGLICH.

Joey ist super, aber schade, dass er für so einen Scheiß verheizt wird.

Außerdem ist "My Favorite Things" KEIN Weihnachts-Song. (Genauso wie übrigens "Last Christmas".)
Die im Pop- und Country-Genre beheimatete Sängerin überzeugt hier eher, wenn schon:



An der Seite von Joey Alexander ist sie absolut fehlbesetzt. Sorry.

LG von Rheinkultur
 
Die im Pop- und Country-Genre beheimatete Sängerin überzeugt hier eher, wenn schon:



An der Seite von Joey Alexander ist sie absolut fehlbesetzt. Sorry.

LG von Rheinkultur

Beide sind für Grammy nominiert

Jacob Collier übrigens 2mal. Aber komische Kategorien.

Aber mit Kritik kann ICH hier leben. Ich wollte nur @hasenbein Freude machen ;)


http://www.latimes.com/entertainmen...-nominations-winners-list-20161205-story.html

die Dame für New Artist und Joey Alexander @hasenbein das 3. mal für das Solo


View: https://www.youtube.com/watch?v=Rqrz4sNoqpk
 

Mal eine etwas andere Musik. :-)


View: https://www.youtube.com/watch?v=4LjDmzsZFaA


Ausschnitt eines Artikels auf Deutschlandfunk.de

"Negin ist 19 Jahre alt und die Leiterin des Orchesters, sie ist damit die erste afghanische Dirigentin. Ihre Musikerinnen, das sind vor allem Mädchen aus armen Familien oder Waisenkinder. Sie lernen an Afghanistans einziger Musikakademie in Kabul klassische, weltliche Musik. Und sie eint vor allem eines: Ablehnung durch die Taliban, aber auch durch weite Teile der Gesellschaft. Auch Negin wurde bedroht. Von ihren eigenen Verwandten. Ihre Heimat, die Provinz Kunar im Osten Afghanistans, ist zum Teil in der Hand von Islamisten. Musizierende Mädchen? Das ist für Extremisten eine Todsünde.

Afghanische Musik und ein bisschen Beethoven
"Sie drohen mir. Wenn Du weiter Musik machst oder dirigierst, töten wir Dich. Das macht mir natürlich Angst."

Nur Negins Vater hat sie immer unterstützt. Jetzt sind auch ihre Mutter und die Geschwister endlich nach Kabul gezogen. Es ist ein Hauch von Hoffnung.

Ahmad Sarmast kennt die Gefahren, die auch in Kabul lauern, nur zu gut. Er ist vor sieben Jahren aus Australien zurückgekehrt, um mithilfe internationaler Sponsoren die Musikakademie aufzubauen. 2014 wäre er bei einem Anschlag auf das französische Gymnasium in Kabul beinahe selbst getroffen worden.

"Aber Mädchen wie Negin stehen für die neue, junge afghanische Generation. Trotz aller Widrigkeiten kämpfen sie für ihre Rechte."

Das Motto des Mädchenorchesters ist entsprechend eindeutig: Sie wollen die Taliban mit Musik bekämpfen. Ihre Waffen sind Cellos, Trompeten und Pauken. Und im Falle von Negin der Taktstock. Ihr Traum ist, einmal das afghanische Nationalorchester zu dirigieren. Aber jetzt geht es aber erst einmal durch Europa. Nach ihrem Auftritt in Davos werden die Musikerinnen auch in Weimar und in Berlin spielen. Auf dem Programm: Afghanische Musik und ein bisschen Beethoven".
 
Ach so, ganz vergessen. Die Mädels spielen heute um 18.30 Uhr in Weimar. In Berlin war der Ansturm auf das Konzert so groß, dass Tausende draußen bleiben mussten.
 
War halt eine schlecht gewählte Location, wenn nur 1000 Leute da drin Platz finden.
 

Zurück
Top Bottom