Die russische Klavierschule

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rothirsch

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26. Sep. 2008
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Hallo Leute
ich habe zuerst alleine mit einem Heft zum Selbstunterrichten angefangen und da auch ganz gute fortschritte gemacht wenn natürlich auch sehr leichte Stücke .Jetzt bin ich bei einem Klavierlehrer und der Unterrichtet mit der russischen Klavierschule und die finde ich sehr schwer .Da wird nach ein paar Seiten gleich mit # angefangen und damit tue ich mir sehr schwer .
Kennt jemand dieses Heft und was meint ihr dazu?
Gruß vom Rothirsch
 
wo ist das Problem?

Diese Schule ist toll. Ich unterrichte die sehr oft mit Kindern (von beginn weg).
 
Ja, wo ist das Probelm??? Je eher ein Kreuz, je eher ein b desto besser lernst du gleich alle Tasten. Die schwarzen springen dich doch förmlich an oder nicht? Sträub dich nicht! Sei dankbar und froh, daß es gleich voran geht. Was de hast, das haste. :D
Die russische Klavierschule - weißt du überhaupt, was das bedeutet? Das ist Arbeit und sonst nichts. Genau mit den Schwierigkeiten wächst Du.

Das ist nun mal so, denn
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Schließe mich "thepianist73" und "Kulimanauke" an. "Die Russissche Klavierschule" finde ich ebenfalls eine äußerst gute Klavierschule. Das einzige was ich vieleicht etwas bemängle, ist der Mangel des Baßschlüssels zu Beginn. Aber ansonsten eine einwandtfreie Klavierschule!

Liebe Grüße, Mario
 
Hallo Rothirsch,
die russische Klavierschule ist einfach ein Klassiker, ein Standardwerk, die ist ein "must have", also ich glaube fast jeder Schüler hat sie. Ich habe allerdings erst mit dem 2.Band angefangen, viele Stücke darin kommen in zig-Büchern vor: Heumann, Terzibaschitsch....also man braucht eigentlich nur diese Klavierschule, denn die wichtigsten Stücke sind darin enthalten. Sie ist strategisch aufgebaut, Sonatinen, Edüden, man bekommt einen Einblick in den "Stil" jedes einzelnen Komponisten. Es werden spielerisch Tonleitern und Akkorde trainiert, verschiedene Tempo-Bezeichnungen, alles in schöne und musikalisch eingebettete Stücke, auch die Technik wird trainiert. Aber nie hat man das Gefühl, eine Übung zu machen.
Und ein "#" vor einer Note sollte dich nicht abschrecken, die schwarzen Tasten müssen ja auch für irgendwas gutsein:)
LG
 
Schließe mich "thepianist73" und "Kulimanauke" an. "Die Russissche Klavierschule" finde ich ebenfalls eine äußerst gute Klavierschule. Das einzige was ich vieleicht etwas bemängle, ist der Mangel des Baßschlüssels zu Beginn. Aber ansonsten eine einwandtfreie Klavierschule!

Stimmt, stört mich auch ein wenig.

Der Grund, dass sie es so gemacht haben: Diese Melodien sind zum Mitsingen (also für Kinder zwangsläufig höher als Bass-Schlüssel). Es geht drum, bereits bekannte Melodien (deshalb natürlich zT auch russische Kinderlieder) zu erlernen. Der Schüler lernt dann automatisch auch das Notenbild eines Liedes, das er schon vom Gehör kennt.

Ich mache es übrigens mit den Kindern so, dass sie bereits diese einstimmigen Lieder (ist ja auch nur ein System geschrieben)...

a) jeweils entweder mit Rechts oder mit Links spielen (und den besten Fingersatz gleich selber rausfinden sollen, ergibt sich ja, wenn man logisch nachdenkt)

b) diese Melodien gleichzeitig beidhändig spielen (Rechts 1 Okt. höher). Ich begleite jeweils am andern Klavier mit selber erfundenen Harmonisierungen (damit sie lernen, zuzuhören). Beidhändig unisono ist schon recht tricky für Kids nach ein paar Wochen. Aber es klappt ausnahmslos*.

Übrigens: Es gibt eine CD dazu, die finde ich obermies! Die russische Klavierschule hat so grosse und musikalische Künstler hervorgebracht und das Buch selber legt einen grossen Wert auf Gestaltung, Klang, Musikalität. Und dann spielt eine "Pianistin" das ein, die zwar alles korrekt spielt, aber weder besonders gut, musikalisch, packend oder klanglich einfach schön: Leider Fehlanzeige.
Ich finde die Aufnahme sehr unmotiviert, langweilig und uninspiriert. Kommt mir vor, wie wenn jemand einfach noch am Freitag nachmittag kurz vor Feierabend diese gut hundert Klavierstücklein rasch auf CD klimpern musste.

Sehr schade, denn da hätte man (mit einem tollen Pianisten) den jungen Klavierschülern gleich noch das Wichtigste mitgeben können:
Schön spielen. Nicht einfach "keine falschen Tasten drücken".

Musik hat immer eine Aussage. Bei dieser CD habe ich sie nicht verstanden.

Meine Schüler die aus der RKS spielen, haben allesamt die CD nicht! Will doch nicht, dass die so abgelöscht spielen lernen...


Spiele ernsthaft mit dem Gedanken, das Zeug selber einzuspielen. Problem: Urheber könnte was dagegen haben.
Die Stücke sind ja alle entweder public domain oder die Rechte liegen vermutlich verstreut.
Ich dürfte aber ganz sicher weder den Titel "Russische Klavierschule" noch das bekannte Titelbild (die herzigen Bären) für die Aufnahme nutzen.


* Nochwas (damit keine Zweifel aufkommen): Ich benutze nicht mit allen Schülern die RKS.
Ich benutze zurzeit etwa 4 verschiedene Klavierschulen, je nach Veranlagung der Schüler.

Die ersten 4-5 Wochen haben sie kein Buch, sondern sie alle lernen ohne Buch. Dafür schon über die ganze Tastatur (schwarz und weiss = 88 Tasten). Fingerübungen über 3-4 Oktaven, Spreizungen, Sprünge, Doppelgriffe (Terzen, Quarten, Quinten; das Zeugs auch gleich gelernt), legato, staccato, forte, piano etc beidhändig.
Das machen die ohne Probleme.
Nach 4-5 Wo wissen die Kids den Unterschied zwischen grosser und kleiner Terz. Kenne Leute, die wissen das nach Jahren noch nicht.

Jedenfalls merke ich innert weniger Wochen anhand des Lerntempos, der Fähigkeit, etwas umzusetzen, verbale sowie gezeigte Aufgaben auszuführen, selber zu denken, Motorik, Klangverständnis etc zu differenzieren, welches Potenzialein Kind momentan hat. Natürlich kann sich sowas ändern: es gibt Frühstarter, auch solche, die schnell verglühen, es gibt Spätzünder, es gibt ewige Dröselklimperer und es gibt solche, die bringen von der 1. Stunde weg einfach alles richtig.
Aber im Moment weiss ich dann, welches Buch wir beginnen (resp welche Bücher, meist haben sie 2 parallel -> Technik, nette Lieder etc etc).

Transponieren, von mir vorgespielte Melodien nachspielen, Melodien ergänzen, Begleitungen erfinden, etc etc beginnt man auch möglichst früh. Eigentlich nach wenigen Stunden. Auch Notationsübungen, sobald die Voraussetzungen (Noten kennen, schreiben können) da sind.

So, genug für heute. See ya! :cool:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
ich bin 55 und bringe mir seit knapp 1 Jahr das Klavierspielen selbst bei. Bin absolut begeistert von der Russischen Klavierschule. Die Stücke empfinde ich als sehr musikalisch wobei die CD für mich als Autodidakten unabdinglich zur Kontrolle meines Lernerfolges ist. Anhand der Stücke kann ich meist gut erkennen welche Klaviertechnik neu zu erlernen ist. Des öfteren gab es schon Stücke bei denen ich dachte das "Ende der Fahnenstange" sei jetzt endgültig erreicht - aber irgendwie ging es dann doch weiter. Man muss halt üben....Ich finde es gut, dass frühzeitig in die schwarzen Tasten reingegangen wird. Die Schule schlägt vor, parallel zu den Stücken Tonleiterübungen zu machen. Sicherlich gut für die Geläufigkeit.
 
Danke für die Einschätzung

Hallo Leute
erst mal vielen Dank für die Einschätzung.Ihr werdet schon Recht haben mit der
Meinung ,gleich zu Beginn auch mit schwierigeren Dingen loszulegen . Man macht halt keine so großen Fortschritte wie mit anderen Heften .Aber ich will ja auch so schnell wie möglich von den Kinderliedern wegkommen hin zu der wunderbaren Klassik .
Gruß vom Rothirsch
 
Man macht halt keine so großen Fortschritte...
Ich würde sagen, man macht sogar größere Fortschritte. Nur ist die Arbeit an den Fortschritten wesentlich mühsamer. Mit einfacheren Schulen hat man schnell kleine Erfolge. Mit schwereren Klavierschulen eben langsam bzw. arbeitsintensiv größere Erfolge. Jeder muss dabei selbst wissen, was ihm lieber ist.
 
Ich würde sagen, man macht sogar größere Fortschritte. Nur ist die Arbeit an den Fortschritten wesentlich mühsamer. Mit einfacheren Schulen hat man schnell kleine Erfolge. Mit schwereren Klavierschulen eben langsam bzw. arbeitsintensiv größere Erfolge. Jeder muss dabei selbst wissen, was ihm lieber ist.

SIC!

Klavierlernen dauert ewig. Und da kenne ich keine Schule, wo man schneller vorwärts kommt als mit der RKS ;)
 
Stimmt, stört mich auch ein wenig.

Der Grund, dass sie es so gemacht haben: Diese Melodien sind zum Mitsingen (also für Kinder zwangsläufig höher als Bass-Schlüssel). Es geht drum, bereits bekannte Melodien (deshalb natürlich zT auch russische Kinderlieder) zu erlernen. Der Schüler lernt dann automatisch auch das Notenbild eines Liedes, das er schon vom Gehör kennt.

Ich mache es übrigens mit den Kindern so, dass sie bereits diese einstimmigen Lieder (ist ja auch nur ein System geschrieben)...

a) jeweils entweder mit Rechts oder mit Links spielen (und den besten Fingersatz gleich selber rausfinden sollen, ergibt sich ja, wenn man logisch nachdenkt)

b) diese Melodien gleichzeitig beidhändig spielen (Rechts 1 Okt. höher). Ich begleite jeweils am andern Klavier mit selber erfundenen Harmonisierungen (damit sie lernen, zuzuhören). Beidhändig unisono ist schon recht tricky für Kids nach ein paar Wochen. Aber es klappt ausnahmslos*.

Übrigens: Es gibt eine CD dazu, die finde ich obermies! Die russische Klavierschule hat so grosse und musikalische Künstler hervorgebracht und das Buch selber legt einen grossen Wert auf Gestaltung, Klang, Musikalität. Und dann spielt eine "Pianistin" das ein, die zwar alles korrekt spielt, aber weder besonders gut, musikalisch, packend oder klanglich einfach schön: Leider Fehlanzeige.
Ich finde die Aufnahme sehr unmotiviert, langweilig und uninspiriert. Kommt mir vor, wie wenn jemand einfach noch am Freitag nachmittag kurz vor Feierabend diese gut hundert Klavierstücklein rasch auf CD klimpern musste.

Sehr schade, denn da hätte man (mit einem tollen Pianisten) den jungen Klavierschülern gleich noch das Wichtigste mitgeben können:
Schön spielen. Nicht einfach "keine falschen Tasten drücken".

Musik hat immer eine Aussage. Bei dieser CD habe ich sie nicht verstanden.

Meine Schüler die aus der RKS spielen, haben allesamt die CD nicht! Will doch nicht, dass die so abgelöscht spielen lernen...


Spiele ernsthaft mit dem Gedanken, das Zeug selber einzuspielen. Problem: Urheber könnte was dagegen haben.
Die Stücke sind ja alle entweder public domain oder die Rechte liegen vermutlich verstreut.
Ich dürfte aber ganz sicher weder den Titel "Russische Klavierschule" noch das bekannte Titelbild (die herzigen Bären) für die Aufnahme nutzen.


* Nochwas (damit keine Zweifel aufkommen): Ich benutze nicht mit allen Schülern die RKS.
Ich benutze zurzeit etwa 4 verschiedene Klavierschulen, je nach Veranlagung der Schüler.

Die ersten 4-5 Wochen haben sie kein Buch, sondern sie alle lernen ohne Buch. Dafür schon über die ganze Tastatur (schwarz und weiss = 88 Tasten). Fingerübungen über 3-4 Oktaven, Spreizungen, Sprünge, Doppelgriffe (Terzen, Quarten, Quinten; das Zeugs auch gleich gelernt), legato, staccato, forte, piano etc beidhändig.
Das machen die ohne Probleme.
Nach 4-5 Wo wissen die Kids den Unterschied zwischen grosser und kleiner Terz. Kenne Leute, die wissen das nach Jahren noch nicht.

Jedenfalls merke ich innert weniger Wochen anhand des Lerntempos, der Fähigkeit, etwas umzusetzen, verbale sowie gezeigte Aufgaben auszuführen, selber zu denken, Motorik, Klangverständnis etc zu differenzieren, welches Potenzialein Kind momentan hat. Natürlich kann sich sowas ändern: es gibt Frühstarter, auch solche, die schnell verglühen, es gibt Spätzünder, es gibt ewige Dröselklimperer und es gibt solche, die bringen von der 1. Stunde weg einfach alles richtig.
Aber im Moment weiss ich dann, welches Buch wir beginnen (resp welche Bücher, meist haben sie 2 parallel -> Technik, nette Lieder etc etc).

Transponieren, von mir vorgespielte Melodien nachspielen, Melodien ergänzen, Begleitungen erfinden, etc etc beginnt man auch möglichst früh. Eigentlich nach wenigen Stunden. Auch Notationsübungen, sobald die Voraussetzungen (Noten kennen, schreiben können) da sind.

So, genug für heute. See ya! :cool:

Da kann ich mich nur anschliessen! Bin bei der neuen Lehrerin sofort auf diese Schule umgestiegen und bin sehr begeistert. Jedes Stück hat einen anderen Schwerpunkt und am besten spielt man wirklich alle Stücke aus dieser Schule durch.

Und ja, pianist73, ich habe die Schule auch mit CD gekauft und habe mich zuerst nach der CD orientiert. Im Laufe des Unterrichts hat sich aber herausgestellt, dass ich diese CD GROTTENSCHLECHT ist, die sollte man am liebsten sofort wegschmeissen. Sehr unmotivierte Aufnahmen (oft VIEL ZU SCHNELL) und null Dynamik, wenn ich es mit dem Vergleiche, was mir meine Lehrerin aus dieser Schule vorspielt so habe ich ihr vorgeschlagen, dass sie selbst eine CD aufnimmt, woraufhin sie gesagt hat, sie wollte das tun, hat es aber gelassen, als diese CD schon rauskam. Nun ja, jetzt überlegt sie sich das noch mal :))
 

Also, ich weiß gar nicht, was ihr habt.

Als Anfänger bin ich sehr froh, wenn ich einen Eindruck von der Melodik & Harmonie hören kann, denn nur anhand der Noten müsste ich mir dies ja mühsam erarbeiten. Wenn nun die CD wirklich ganz toll eingespielt ist, dann kriege ich als Anfänger doch sehr schnell den großen Frust, weil es bei mir selbst nach Wochen und Monaten nicht so klingen will. Ist die CD jedoch steril, klingt selbst mein Gestoppel "musikalischer" und das spornt an. Nicht nur so, sondern auch direkt in Richtung "musikalisches, ausdrucksvolles, individuelles Spiel. Und wollen wir das nicht?

Fazit: Eine sterile CD ist ein Segen für Novizen. Der gute Klavierspielerbraucht sie (ohnehin) nicht.

Brauchst Dich also nicht zu grämen, lieber Rosenspieß! :p
 
Ich hätte eine Frage zu der RKS. Und zwar, wird in den Buch auch Musiktheorie behandelt, also die leichte, die man (eigentlich :oops:) können müsste?
Ich bin auf der Suche nach einer guten Klavierschule mit der ich als Anfänger neben dem Unterricht üben könnte...eben wie gesagt vor allem den "leichten" theorethischen Kram.
 
Ich hätte nocheinmal eine Frage zu der "Russischen Klavierschule" und zwar welche Stücke in den 1. Band enthalten sind und wie ich unten schon fragte: ob in den 1. Band auch ein wenig Musiktheorie behandelt wird? Ich würde mir dieses Buch gerne kaufen, jedoch würde ich mir gerne davor ein Bild über den Inhalt machen und leider finde ich im Internet nicht wirklich viel darüber.

Euch allen noch einen schönen Sonntag!

Edit: Meine erste Frage (bezüglich der Stücke) hat sich bereits erledigt. :)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Weder im 1. noch im 2. Band wird Musiktheorie behandelt.
 
Hallo Nicole,

in der RKS wird so gut wie kein theoretischer Stoff behandelt, wenn man von den notwendigsten Erklärungen absieht. Betrachte diese Schule einfach als eine sehr gut durchdachte Sammlung von Stücken unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades.

LG Anna
 
Wieso, ein wenig "Theorie" ist auch hier da, nämlich im Anhang Tonleitern mit Arpeggien mit Fingersätzen.
Dazu noch Erklärung der im Buch vorkommenden musikalischen Fachausdrücke (3 Seiten)

Des weiteren (Seiten 9-13):

zum Spielen, Haltung
Die Stammtöne- Oktaven
Die Notensysteme und ihre Schlüssel
Lage der Noten in den Notensystemen
Noten und Pausen
Takte und Taktarten
Die Tasten des Klaviers und ihr Notenbild (groß auf Doppelseite!)

S. 17: Die Vorzeichen, usw. usw.

Alles in knapper kompakter Form, aber wenn das keine brauchbare Theorie sein soll...:idea:

Für Anfänger gerade richtig finde ich.

Klavirus
 
Alles in knapper kompakter Form, aber wenn das keine brauchbare Theorie sein soll...:idea:

Für Anfänger gerade richtig finde ich.
Gerade für Anfänger ist es IMHO nicht ausreichend ohne zusätzliche Erklärungen des Lehrers. Als Erinnerungshilfe für nach dem Unterricht ist es aber okay.

Dass die RKS nicht zum Selbststudium konzipiert ist, wurde schon an anderen Stellen oft besprochen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Euch allen vielen Dank für die Antworten! Ihr habt mir echt geholfen, danke!

Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntagnachmittag und morgen einen guten Start in die neue Woche
 

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