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Normalo
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Ich les grad Harmonielehre von Rudolf Louis (uralter Schinken), und im ersten Kapitel geht es um die Hauptdreiklaenge in Dur, also 1-4-5. Beim Nachvollziehen am Klavier ist mir aufgefallen, dass es fuer den Effekt der Dominante gar nicht drei Toene (Akkord) braucht, sondern eigentlich die grosse Terz (Tonika) ausreicht. Wenn ich z.b. C und E anspiele und danach C vermindere und E erhoehe, bekomme ich dasselbe Gefuehl der Spannung, die sich nach C und E aufloesen will.
In dem Kapitel wird ausserdem gesagt, dass sich die meisten aller Akkorde in irgendeiner Weise von den drei Hauptakkorden (Tonika, Subdominante und Dominante) ableiten wuerden. Fuer mich sehr ueberraschend, ich dachte immer, es gibt viel mehr Moeglichkeiten, Spannung/Emotionen durch Harmonien zu erzeugen.
In manchen Songs wird in C-Dur zusaetzlich A-Moll als Akkord eingebaut. Welche Verbindung besteht da (ausser dass es sich um dieselbe Tonleiter handelt)?
Ist eher ein spontanes Gedankenposting eines wissbegierigen KS
In dem Kapitel wird ausserdem gesagt, dass sich die meisten aller Akkorde in irgendeiner Weise von den drei Hauptakkorden (Tonika, Subdominante und Dominante) ableiten wuerden. Fuer mich sehr ueberraschend, ich dachte immer, es gibt viel mehr Moeglichkeiten, Spannung/Emotionen durch Harmonien zu erzeugen.
In manchen Songs wird in C-Dur zusaetzlich A-Moll als Akkord eingebaut. Welche Verbindung besteht da (ausser dass es sich um dieselbe Tonleiter handelt)?
Ist eher ein spontanes Gedankenposting eines wissbegierigen KS


Ist schon ein spannendes Thema, aber auch eins, das einen schnell erschlagen kann, wie ich finde. Es ist schwierig, eine Herangehensweise zu finden, bei der man ganz langsam Stück für Stück an die Sache herangeführt wird. Meistens ist es gleich so viel, dass man schon wieder die Hälfte (oder mehr) nicht versteht. Dabei hört man vieles ja. Aber man versteht es eben nicht und kann es nicht erklären (oder anwenden).