Chopin - Prélude in e-moll, Op. 28 Nr. 4

Pitt

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Präsentiere euch jetzt auch mal eine Aufnahme von mir.

Dieses blöde Cubase ist jedoch echt zum verzweifeln... sobald ich die Aufnahme als Audio-Datei exportiere, höre ich an einigen Stellen Knackser, die im Programm selbst nicht zu hören waren. (Falls mir jemand bei diesem Problem helfen könnte, wäre ich sehr dankbar). Konnte jetzt über einen Umweg die Unreinheiten umgehen, indem ich mit Audacity eine Aufnahme der Aufnahme gemacht habe, aber das ist natürlich sehr umständlich... Probier es morgen nochmals direkt über Audacity.

Track 1: Oben beschriebene Variante
Track 2: 2. Versuch, diesmal direkt mit Audacity aufgenommen und ein klitzekleines bisschen lauter

[mp3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1217592539.mp3"]ghjgjghjhj[/mp3]

Ein paar neue Mikrofone wollte ich mir eigentlich auch noch zulegen, da die jetzigen irgendwie dumpf klingen. Evtl. ist es auch noch zu leise... also am besten Lautsprecher aufdrehen. ;)


Kritik ist natürlich erwünscht. ;) Das Stück bietet sich ja auch an, mehrmals aufgenommen zu werden. Hab's derzeitig auch noch mit niemandem besprochen.
 
2. Versuch, diesmal direkt mit Audacity aufgenommen und ein klitzekleines bisschen lauter. ;)

[mp3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1217629995.mp3"]sds[/mp3]

Sorry, ich krieg das noch nicht so ganz hin mit der Lautstärke, da es bei mir immer sehr schnell übersteuert. Ich bin immer noch am austesten.
 
Deeply impressed!
 
Wirklich schön gespielt.
Was mir gut gefällt ,ist, dass die Akkorde nicht immer gleichmäßig und nicht immer im selben Tempo kommen, das unterstützt die Zerissenheit.

Und: Du hast es im Gegensatz zu mir geschafft, das Stück so aufzunehmen, dass wirklich die ganze dynamische Bandbreite zum Vorschein kommt:p
 
Zu meiner Kritik: Wie kann man nur auf die Idee kommen, so eine uneinholbare Vorgabe zu machen, und dann noch nebenbei mit der Technik so hadern. Das ist vollkommen deprimierend. Es klang so absolut tief innerlich gefühlt diese Musik - schrecklich. ;)

Auf was für einem Instrument spielst Du das? Bei 1.14 hörte ich einen Steinway C

Liebe Grüße
Klaviermacher
 
Sehr, sehr schön gespielt - Daumen hoch!

Trotzdem - ist es wirklich nötig, daß nun jeder auch noch dieses Allerweltsprelude spielt? Es gibt so viele schöne und interessante Kompositionen von bekannten und unbekannten Komponisten. Warum werden immer die selben Stücke gespielt? Gehts dabei darum: Horowitz spielt dieses Stück und ich kann es auch!?
 
Nach meinem Gefühl stimmt alles. Es ist ein ausgewogenes Geben und Nehmen in der Agogik, und Du hast es geschafft, bei aller Wärme und Dichte des Klanges die Akkorde nirgends "einsuppen" zu lassen. Den Doppelschlag finde ich etwas zu schnell, er klingt etwas panisch.Ich wüde hier die Achtel noch stärker dehnen.

@ Haydnspaß:
Da hast Du allerdings recht. Aber vielleicht gehört zu dieser Einsicht ein wenig Altersweisheit.:floet:
 
@Pitt
Warum gerade bei 1:14? :razz: Schön wär's wenn ich einen Steinway, geschweige denn einen Flügel hätte... Ist ein Kawai irgendwas (bin zu faul, den Deckel hochzuheben).

Die Technik ist ein Luder..... gaukelt mir einen Steinway vor!:rolleyes:
Dein Kawai irgendwas ist aber wenigsten 130cm hoch - oder auch das nicht:confused:

LG
Klaviermacher
 
Merci für eure Kommentare!

@Haydnspaß: Von Horowitz hab ich das Stück noch gar nie gehört. :) Das Stück bietet sich wegen seiner Kürze einfach an, wenn man auf die Schnelle mal eine Aufnahme machen möchte (und die (PC)-Technik nicht so wirklich will). Aber als nächstes werd ich mir etwas längeres und unbekannteres vornehmen. Wahrscheinlich die Barber Ballade.

@koelnklavier: Mit dem Doppelschlag hast du wohl recht, werde da nächstes Mal drauf achten.

@klaviermacher: Ja ist über 1.30. Hab jetzt extra für dich meine Notenblätter weggeräumt: Es ist ein Kawai K-25E (AT)
 


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