Brauche eure Meinungen zum Klavierkauf

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sFan

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5. Mai 2014
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Hallo Leute,

ich will einen Klavier kaufen, habe eine Budget von 5000 EUR. Ich habe schon paar Beiträgen gelesen. Die Profis raten immer einen guten deutschen gebrachten Klavier zu kaufen. Ich bin eigentlich auch derjenige, z.B. beim Autokauf, der für denselben Preis lieber einen Jahreswagen oder einen jungen Gebrauchten in einer höheren Klasse holt statt eines Neuen, da für das gleiche Geld bekomme ich mehr PS, Komfort oder Sicherheit. Aber Klavier ist kein Auto, kann man wahrscheinlich nicht durch Baujahr und Kilometerstand den beurteilen, oder? Wie ist mit den Verschleißteilen? Was muss man dabei unbedingt aufpassen? Gibt Händler normalerweise auch Garantie für den Gebrauchten? Gibt's bekannten Gutachter(Firma) wie TÜV? Ich wohne in Düsseldorf, kennt jemand guten Händler hier? Wenn ich doch einen neuen für den Preis kaufen möchte, verrät ihr mir welchen ihr kaufen würde? Ich brauche wirklich eine Orientierung, dann werde ich bei Händler gezielt die Klavier probieren. Also, sei bitte nicht sparsam mit eurer Meinung. Ich danke euch im voraus.
 
Klavier ist viel einfacher wie Auto. Hält viel länger. Fast alles reparierbar. Aber aus einem Polo wird halt kein Porsche. Du musst wissen, ob Du zum gleichen Preis lieber einen Benz von 1995 fährst oder einen Hyundai von heute. Klaviere sind allerdings (fast immer) weniger reparaturanfälliger als Autos. Ein Klavier von 1920 kann eine Freude sein und noch 100 Jahre PROBLEMLOS funktionieren - ein Auto von 1920 braucht permanente Zuwendung und Pflege...

Spiele einfach viele Klaviere an und irgendwann gefällt Dir eines so richtig gut. Dann hast Du entweder Vertrauen zu dem Händler oder aber Du holst Dir einen externen Klaviertechniker (Stimmer) zur Begutachtung (kostet 40-150,-). Bei Kauf von Privat ist das auf jeden Fall anzuraten.

Konzentrier Dich bei Deinem Budget auf Marken aus D und Japan. Es kann dennoch sein, dass auch Marken außerhalb dieser "Zone" Dir gefallen.

Garantien sind individuell - auch bei Gebrauchten. Nicht immer ist eine hohe Garantie ein Zeichen für hohe Seriosität - unbedingt die Haftungsausschlüsse beachten!

Geh jetzt einfach mal schnuppern!
 
Hallo sFan,

na, das Budget ist doch schon mal ganz nett. Damit lässt sich was anstellen.

Ich würde sagen, Du solltest Dich grob entscheiden zwischen
  • ganz neu. Manchen ist es wichtig, dass noch niemand seine Finger an dem Klavier hatte. Da wird es vermutlich eng mit dem Budget. Technisch gibt es dafür keine Rechtfertigung.
  • jung gebraucht (10-15 Jahre, evtl. auch älter). Dann lies doch mal Nils Faden "Ich denke, ich habe ein Klavier gekauft". Grob gesagt bekommst Du ein Klavier nach heutigem Standard, modernes Design, oftmals Modelle, die auch neu noch im Handel sind. Es ist dann je nach Vorgeschichte mehr oder weniger gespielt und braucht sicher eine gründliche Wartung. Dafür sparst Du 'ne Menge Geld. Es kann dann so gut wie neu sein.
  • Es gibt dann die berühmten 70er Jahre Klaviere in Nussbaum oder Eiche, mich sprechen die so gar nicht an, aber das muss jeder selbst wissen. Was ich hier so mitbekomme, ist das die Grenze, wo Yamaha und Kawai vielleicht noch nicht die Qualität von heute hatten, aber das wissen die Klavierbauer hier im Forum besser.
  • Oder mit Charme: Ein Vorkriegs- oder Jugendstilklavier. Das sollte dann vollständig überholt sein, also entweder ein Überarbeitetes vom Händler kaufen oder privat von jemandem, der die Überholung schon hat machen lassen. Oder selber überholen lassen (hätt ich keinen Bock drauf). Diese Klaviere klingen anders und spielen sich anders als heutige. Sie haben in der Regel schöne Elfenbeintasten, aber häufig keinen Moderator und kein Sostenuto-Pedal. Insbesondere, wenn Du ein richtig großes Klavier willst (über 130cm, klingt in der Regel viel besser), solltest Du dieses Segment anpeilen. Die Designsprache ist natürlich eine andere als heute, aber so ein Klavier ist immer ein Solitär und ein Jugendstilklavier passt auch in eine moderne Wohnung.
Speziell bei den Vorkriegsklavieren musst Du Dir noch überlegen, ob es äußerlich "wie neu" sein soll oder ob Spuren seiner Vorgeschichte akzeptabel (oder sogar "schön") sind. Wobei das ehrliche Äußere in Kombination mit einem überholten Innenleben leider recht schwer zu finden ist - die meisten Händler machen das Klavier komplett innen und außen. Außer vielleicht bei GSTLP hier im Forum (www.klavierretter.de) oder beim kürzlich hier erwähnten Klavierladen in Berlin in der Dreispitzpassage.

Viel Spaß bei der Klaviersuche!
- Karsten
 
Hallo fisherman,

danke dir für die Antwort. Mit D und J ist die Richtung zumindest befestigt. Ich weiß nicht ob ich richtig verstanden habe, du sagste dass Klavier weniger reparaturanfällig ist, bedeutet das dass der Preis eines alten "Benz" sich nie den Preis von einem neuen "Polo" annährt, wenn doch ein altes "911er" zum "Golf"s-preis zu finden ist dann stimmt was mitdem nicht? Ich weiß es ist eine blöde Frage, kann man nicht so allgemein sagen. Aber gibt es welchen verschleßteil auf den man unbedingt beim Gebrachtenkauf achten muss, d.h. wenn der nicht in letzten Jahren nicht getauscht oder gut gewartet wurde, wird dann später sehr wahrscheinlich große Mehr kosten zukommen wird? Oder soll ich keine Zeit verschwinden, schaue nur die Gebrauchten an, bei denen die neuen Preisen nicht viel über 5000 sind, vielleicht 6000 bis 7000?
 
Hallo dilettant,

danke dir. Die Antwort war schon sehr informativ. Ich weiß jetzt zumindest mit 10-15Jahre bei Klavier kann man immer noch von jungen Gebrauchten sprechen. Wenn, dann ist die meine Zielgruppe. Für die alten "Schönheit" habe ich einfach keine guten Ohren zu genießen, und habe mehr Fürcht dass später unerwartete hochen Kosten zukommen werden. Ich weiß 5000 ist gerade 'ne Summe "zu viel für Schrott und zu wenig für Guten" ist, Aber was soll ich machen? Ich suche nur einen soliden Klavier, er ist außer für eigne Unterhaltung mehr für meine Kindern gedacht. Die werden in ein oder zwei Jahren anfangen zu lernen. Wenn die später wirklich große Interesse zeigen werden, bin auch bereit über 10000 zu zahlen, aber momentan ist die Nutzung mir nur soviel Wert. Ach, aus dem Grund natürlich ist besser wenn der Wert nachdem Kauf noch für eine Weile stabil bleibt. Von neuen habe ich an Yamaha, Kawai und Irmler gedacht, der metallische Klang vo Japaner ist für mich noch akzeptierbar. hast du einen konkreten Vorschlag vielleicht?
 
Wenn ein altes Klavier gepflegt wurde, gibt es im Gegensatz zum Auto keine Reparaturen. Und wenn ein "altes 911" zum Preis eines neuen Golf zu finden ist, so ist das normal und KEIN Hinweis auf Schäden. Es gibt auch kaum Verschleißteile (Hämmer, Filze, Saiten) - die halten aber bei normaler Beanspruchung irrsinnig lange (Jahrzehnte).

Es gibt nicht viel, was eine Laie prüfen kann: Hammerkopf-Filze: Halbwegs glatt oder stark eingekerbt, gar plattgespielt? Mechanik: Stehen die Tasten gleichmäßig, bewegen sie sich ebenso gleichmäßig und leichtgängig? Sind auf ALLEN Tasten schnelle Triller möglich? "Tödliche" Schäden, wie scheppernde Resonanzbodenrisse, lose Stege oder gar Plattenrisse hört man - außerdem sollten diese Schäden über die Garantie beim Kauf vom Händler abgedeckt sein. Beim Privatkauf Gutachter dazuholen.

Weißt Du, ich habe z.B. von Autos keine Ahnung. Und wenn mir nun ein Autofreak sagt, wohin ich beim Gebrauchtkauf gucken muss, so kann er mir ohnehin nur ein Viertel seines Wissens nennen - davon vergesse ich die Hälfte und kann ohnehin - magels Verständnis - nicht wirklich kontrollieren. Also habe ich nur zwei Möglichkeiten: Kaufe ich beim Händler, so habe ich Vertrauen (das merkt man doch im Bauch, bzw. am Umfang der evtl. Garantie) oder nicht. Habe ich kein Vertrauen oder kaufe ich von Privat, hole ich den Chef "meiner" Werkstatt, drück ihm - je nach Aufwand nen Fuffi oder Hunni in die Hand und der checkt das für mich.

Doch vorher MUSS ich mich erst mal in ein Auto/Klavier VERLIEBT haben!!! Also spiele alles durch, auch Pianos außerhalb Deines Budgets! Lese die Fäden hier von anderen Ratsuchemnden - da steht schon viel drinnen. Was ich mir sparen würde: Neue Klaviere in der 3-4.000-Klasse. Du solltest auch nicht unnötig VORHER Dein Budget heraufsetzen, es ist durchaus gut, erst mal einen Tausender in der Hinterhand zu haben, denn man dann ganz oder teilweise in die OPTIMIERUNG des Klavier steckt.

Bevor Du nicht mindestens 5 Händler besucht hast, ist das alles graue Theorie. Ach ja, mach Dir (für Dich selbst) Notizen zu den angespielten Klavieren - die Erinnerung verblasst schnell!
 
Ich antworte auf den Post an Dilettant.

Verstehe bitte endlich, dass Klaviere Individuuen sind, die trotz gleicher Marke und gleichem Typ sehr unterschiedlich ausfallen können. Wenn Du z.B. ein Yamaha U1 nimmst, dann kann das eine furchtbar sein und beim nächsten sagst Du "Perfekt"!!! Du kommst um viel Anspielen nicht herum!!!

Ein Hinweis noch: Wenn Du jetzt schon darüber nachdenkst, später ein höherwertiges Klavier zu kaufen, so ist die leichte Wiederverkäuflichkeit des alten Klaviers ein wichtiger Faktor: Da bist Du mit schwarz oder weiß deutlich besser bedient als mit Eiche oder Nussbaum. Und, auch wenn das nun nicht der Qualität, sondern dem Marketing geschuldet ist: Viele (Eltern) kaufen gerne relativ junge (> 30 Jahre) Yamahas und Kawais - die sind einfach marktgängiger als z.B. ein hervorragendes Pfeiffer. Werden halt meist von den KL empfohlen, weil da das Preis/Leistungsverhältnis relativ gut und "sicher" ist.

Außerhalb dieser Überlegungen brauchst Du übrigens keine Scheu vor wirklich alten RENOVIERTEN Instrumenten zu haben - da gibt es aus den 20-40ern teilweise tolle Klaviere.
 
Hi sFan,

mit den 5000 Euro ist das schon ok.

Kleiner Hintergrund: Wenn hier jemand nach einem Digitalpiano für 700 Euro fragt, wird er ziemlich einhellig aufgefordert, die Finger davon zu lassen und das Budget zu erhöhen, weil ein Digi für 700 Euro mit fast absoluter Sicherheit Schrott ist.

Mit Deinen 5000 Euro kriegst Du auf jeden Fall ein vernünftiges Klavier, so lange Du nicht auf fabrikneu bestehst. Natürlich wird es kein Steinway V. Das macht aber nix, weil, auch andere Mütter haben bekanntlich schöne Töchter.

Einfach durch die Läden tingeln. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, kauf beim Händler. Da wirst Du nicht das ganz große Schnäppchen machen, aber - wenn der Händler seriös ist, auch keine Enttäuschung erleben.
 
Von euch kann man wirklich viel lernen. Danke!
fisherman, du hast absolut Recht mit der Kontrolle von Laie. Ich will zwar durch schnell bekommenes Wissen gewissen Anfängerfehler beim Kaufen vermeiden, aber ob mir das gelingen wird, ist eher negativ. Vielleicht der wirkliche Grund warum ich das wissen möchte ist dass in meiner inneren tendiere ich neuen zukaufen, um keine Angst vor unerwartete Kosten zu haben, aber da ihr alle der Meinung ist besser guten Gebrachten zu kaufen, brauche ich guten Argument mich zu überzeugen, dass ich dies gar nicht schaffen kann. Ich bin von Natur ein schneller Käufer, will immer gut aber auch schnell Aufgabe erledigen, selbst beim Hauskauf damals haben wir nur insgesamt 4 Objekten angeschaut, dann folgte einfach das Bauchgefühl. Die Aussage dass ich die Finger von 3000-4000 Klasse Neuen lassen soll interessierte mich sehr. Abgesehen von persönlichem Geschmack vom Klang oder Gefühl vom Spielen sind die bautechnisch, spieltechnisch oder gar qualitätmäßig so schwach gegenüber der oberen Klasse oder gemäß dem Preis? Weil ich finde das ist schon entscheidend. Oder ist die Preisentwicklung nicht so stabil? selbst der U1 ist auch teuerer als 5000.
dilettant, ich sehe auch die Meinung von dir ist eindeutig für guten Gbrauchten. Es wäre schon schön wenn die Namen von den schönen "Töchtern" mir auch bekannt wären. Ich werde auf jedenfall beim Händler. Händler und Techniker (Prüfer) sind mir gleich (un)vertraulich, weil ich keine persönlich kenne, kann nur auf die Garantie setzen.
Eins ist jetzt sicher, meine Scheu vor Gebrauchten hat sich mit Hilfe von euch drastisch reduziert, und ab dieses Wochende geht Einkaufstour los.
 
Bei Deiner Tour wirst Du vermutlich selbst hören, weshalb ich preiswertesten neuen Klaviere um 3.000,.- "aussortiere". Für 3-4000 kriegst Du z.B. ein solides U1 aus den 80/90ern. Vergleiche einfach.
 

Auch ne Möglichkeit. Einfach ausprobieren... ;-)

@KberM: Genau deswegen habe ich 3-4.000,- geschrieben!
 
Klavierbauermeister, danke für dein Tipp, habe vorher hier nicht viel gutes von B Serien gelesen, habe mich nicht getraut zu sagen.

@KberM: Genau deswegen habe ich 3-4.000,- geschrieben!
Ich habe so verstanden, dass der Meister die Erlaubnis erteilt hat (oder zumindest ist nicht so sehr dagegen), wenn ich den B3 kaufe.:-D Den Stück kriege ich sehr wahrscheinlich am Wochenende zum Anspielen. Mal sehen wie es wird.
 
Üblicherweise mosern ja genau die Leute über z.B. B-3 die noch nie eins unter den Fingern hatten - tausende glückliche Besitzer halten sich still .
 
dilettant, ich sehe auch die Meinung von dir ist eindeutig für guten Gbrauchten.
In der Tat. Wie man hier nachlesen kann aber für die etwas ältern Semester.

Es wäre schon schön wenn die Namen von den schönen "Töchtern" mir auch bekannt wären.
Da muss ich passen, da ich mich fast ausschließlich auf Flügel konzentriert habe und das ganze Wissen nach meiner Kaufentscheidung vermutlich innerhalb kürzester Zeit wieder abbauen werde.
 
sFan - ich bin mal indiskret: Aus welchem Land kommst Du? Ich tippe auf Spanisch als Muttersprache...
 
Von neuen habe ich an Yamaha, Kawai und Irmler gedacht

Bei Irmler mußt du auf den Unterschied zwischen "Studio" und Professional" achten; das sind komplett andere instrumente. Wir hatten schon mal jemand im Form, der für sein Irmler Professional schwärmte, Begeisterung für das "Studio" ist mir hingegen noch nie begegnet. In Dein Budget würde auch ein neues Samick oder China-Feurich passen, bei einigem Suchen wohl auch ein W. Hoffmann (Bechstein-Marke aus Tschechien). Ich denke, daß der Produktionsort weniger wichtig ist, als die Firma, die dahintersteht. Yamaha B wird ja auch nicht in Japan, sondern m.W. in Indonesien gefertigt, und Samick (Korea) ist ohnehin einer der größten Produzenten. Von denen wird man ebenso wie von Kawai und Bechstein Kontinuität und Liefertreue bei Ersatzteilen (bei Nicht-Holzmechaniken ein wichtiger Aspekt) erwarten können.
Die sogenannten Feurichs dagegen (sie stammen von Hailun, die auf dem amerikanischen Forum keine schlechte Reputation haben) werden nicht direkt vom Herstelle an den Handel geliefert, sondern über einen Importeur in Wien, der in der Vergangenheit schon mal für die eine oder andere Bizzarerie gut war. Instrumente dieses Typs gibt es viele, manchmal steht dahinter ein großer Hersteller (z.B. Ritmüller < Pearl River), manchmal gibt aber schon das Deutsch der Webseite vergnügliche, die Herkunft große Rätsel auf. Die Frage bei denen ist immer: wird es ihren dt. Repräsentanten in 10 Jahren noch geben? Sofern sie konventionell gebaut sind, bietet sie keinen Anlaß zur Sorge, sofern man aber auf spezifische Teile angewiesen ist, durchaus.
 
fisherman, hast du mich heimlich beobachtet oder was? :-DMit Spanien liegst du fast richtig. Naja, fast. Ich komme aus China. Habe ich typischen südeuropäischen Grammatikfehler gemacht oder was?
 
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Aus China, wow, gutes Deutsch, wirklich! Mein Mann ist Ausländer, er kämpft nun schon seit 10 Jahren mit der Sprache LG Martha
 
Hallo sla019,
danke für die ausführlichen Infos und Erklärungen. Zu Irmler, wenn ich neuen kaufe, reicht meine Budget wahrscheinlich gerade die Studio Serie mit der Größe 120. Aber von dem ist wirklich zu wenig Erfahrungsberichte zu lesen (bezüglich der Qualität nicht des persönlichen Geschmacks). Produktionsort ist mir eigentlich egal. Wichtig ist nach welchen Standard und Konstruktion die gebaut werden. Bedeutet dass Klavier von den großen bekannten Namen meistens kein (oder nicht oft) Qualitätsproblem? Mit Qualität meine ich rein materiell und mechanisch, nicht auf Kunstebene wo ihr normalerweise bewegt. Und wie ist von Hoffmann? Ich habe in Düsseldorf direkt einen Händler gefunden.
 
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