Blüthner im Vergleich ?

siggi87

siggi87

Dabei seit
19. Feb. 2013
Beiträge
244
Reaktionen
17
Hallo liebe Clavio-Freunde,

ich hätte mal einige Fragen bezüglich Blüthner. Wie ist der Klang eigentlich sowohl bei den Klavieren als auch bei den Flügel im Vergleich zu den anderen Marken ?

Welche Marke ist wohl das Gegenteil davon (vom Klang) ?

Muss man bei dieser Marke auf irgendwas bestimmtes achten, sei es bestimmte Baujahre, die man meiden sollte, oder Regulation (wegen der Patentmechanik), vielleicht aufwendiger bei Reparaturen?

Ich habe leider noch nie einen Blüthner angespielt, bei uns in der Nähe ist zwar ein Klavierhaus, aber es führt die Marke nicht.
Bisher angespielt: Yamaha, S&S, Schimmel/Vogel, Feurich, Förster, Essex, Boston
Am besten gefallen mir zur Zeit Förster, Feurich und S&S.
Leider habe ich bisher noch folgende nicht angespielt: Blüthner !!!, Bechstein, Steingraeber und Gotrian.
Klar gibt es noch viele andere Marken, aber ich glaube die kommen nicht in die Auswahl :)

Dann legt mal los, es ist zur Zeit ja sowieso nicht viel los hier :bongo:

Danke.
 
Hi,

ich tu mich ja schwer, Markenklänge zu beschreiben. Manchmal denke ich, ich sei schon halb taub, dass ich die Unterschiede nicht so höre, manchmal, wenn ich etwas selbstbewusster drauf bin, neige ich eher dazu, diesbezügliche Diskussionen als Esoterik abzutun. Aber das nur am Rande und zu meiner Person :D.

Sag doch noch mal, ob Du ein neues, ein gebrauchtes (vllt. so bis 20 Jahre) oder ein altes Instrument suchst (z. B. 30er Jahre). Das macht schon mal einen ziemlichen Unterschied.

Die Patentmechanik gibts nur bei alten Blüthnern. Schon in den 30er Jahren (in denen ich suchen würde) wurde im Blüthner meines wissens die übliche Repetitionsmechanik verbaut. Darum brauchst Du Dir also keine Sorgen zu machen. Ich habe schon ein paar sehr schöne alte Blüthner angespielt, oftmals sind sie jedoch sehr niedrig, so dass man nicht die Knie drunterkriegt, und irgendwie fand ich die Spielart oft komisch. Aber manchmal eben auch wirklich überragend.

Bechstein anzuspielen ist doch noch vergleichsweise einfach, weil es doch genügend Bechstein-Centren gibt. Habe ich richtig gesehen, Du bis aus Verden? Dann ab nach Hannover, das Bechstein-Centrum ist gleich am Bahnhof. Schräg rüber ist Klavier Meyer, die haben auch Blüthner stehen. Dort solltest Du auch gleich mal den Shigeru Kawai anspielen, nicht dass Du später sagst, Du hättest es nicht gewusst ... Wenn Du irgendwo mal einen restaurierten Bechstein B aus den 20er bis 30er Jahren siehst, unbedingt anspielen. Die waren noch immer toll, spielen quasi von selbst.
 
@dilettant: Vielen Dank schon mal.
Habe ich es richtig verstanden, sind die Blüthner Mechaniken schona ab den 30er Jahren verschwunden und seit dem haben sie die Rennermechanik ?
Danke für den Tip in Hannover, da wollte auch schon mal hin, hatte aber bisher noch nicht die Zeit dazu.
Ich suche eher nach älteren Flügel (Budget bis 12.000 €).

Ich weiß nicht so Recht, ob ich mich mit den Kawai Klavieren anfreunden werde, wenn ein ausländisches Instrument, dann eigentlich nur Yamaha.
Ich bin eher von den deutschen Instrumenten fasziniert :p

PS: Ich tue mich aber auch noch schwer mit den Klangunterschieden (blutiger Anfänger). Zwar kann ich einige Instrumente unterscheiden, aber wenn man mir die deutschen Dinger hinstellt, wars das. Zur Zeit ist bei mir der Gedanke, hauptsache ein deutsches Instrument, da kann ich nichts falsch machen und irgendwie hat jeder von denen einen bestimmten Reiz.
 
@gubu: Danke für den Tip, also so wie es aussieht, kann ich ein Blüthner in mein Budget mit einplanen.

Also der Anbieter sieht seriös aus, schade, dass er 4 Stunden Autofahrt von mir entfernt ist.:???:
 
Ist ein Blüthner eigentlich für alle Stücke geeignet, ich spiele zur Zeit hauptsächlich Klassik, möchte später aber auch mal andere Richtungen spielen ?

Ich habe nämlich irgendwo gelesen, dass Blüthner irgendwie warm klingen soll, stimmt das ?
 
Hallo Siggi,

welche Marke hast du genau angespielt: Vogel by Schimmel oder auch Schimmel Konzert/Classic?
Die Instrumente der Konzert- bzw. Classic-Serie werden in Deutschland gebaut, die Vogel-Instrumente nicht!

Blüthner klingt eher warm und weich, das muss man mögen. Ein Steinway aus Hamburg z.B. wäre da als "Gegenteil" zu nennen.

Am ehesten würde ich Steingraeber und Schimmel Konzert empfehlen (subjektiv!), wenn man ein Klangbild haben will, was grundsätzlich neutral (im positiven Sinne!) ist, aber trotzdem sehr formbar.

Liebe Grüße
Jonathan
 
Ist ein Blüthner eigentlich für alle Stücke geeignet, ich spiele zur Zeit hauptsächlich Klassik, möchte später aber auch mal andere Richtungen spielen ?

Ich habe nämlich irgendwo gelesen, dass Blüthner irgendwie warm klingen soll, stimmt das ?

Lieber siggi 87

Blüthner sind etwas vom feinsten gehört zur "Crème de la Crème" , mit solch einem Instrument hast Du garantiert ein Leben lang grosse Freude auch die Alten mit der Patentmechanik sind fantastisch.

Cordialement

Destenay
 
Hallo Siggi,

wenn du ein Instrument aus den 20er/30er Jahren oder älter kaufen möchtest, dann achte darauf, dass es eine gute Substanz hat und möglichst nicht "generalüberholt" ist, sondern sich im Originalzustand befindet. Leider stehen heute in den Klavierhäusern oder auch bei kleineren Werkstätten häufig bereits aufpolierte und überholte Flügel, die dann zwar appetitlich aussehen, aber einiges an Klangcharakter eingebüßt haben.


Die Färbung des Klanges ist es aber gerade, was die Besonderheit der älteren Instrumente ausmacht. Ob es dann ein S&S, ein Bechstein, Bösi oder Blüthner ist, ist Geschmackssache.

Was Blüthner im Speziellen betrifft, gilt auch hier (leider, leider!) das gleiche wie für ALLE Hersteller: Der Klang hat sich im Laufe der Jahrzehnte am Ideal "S&S Model D" orientiert. Das ist der Klang, den viele Menschen mit einem Flügel in Verbindung bringen. Einfach weil die meisten Konzert- und Studioaufnahmen damit auf Tonträgern und heimischen CD Spielern landen. Beim Kauf eines Instrumentes soll das dann bitte auch so klingen wie bei Kissin, Michelangeli, Argerich, Lang Lang, Horowitz, etc., etc..

LG, Sesam
 
Hallo Siggi,

welche Marke hast du genau angespielt: Vogel by Schimmel oder auch Schimmel Konzert/Classic?
Die Instrumente der Konzert- bzw. Classic-Serie werden in Deutschland gebaut, die Vogel-Instrumente nicht!

Blüthner klingt eher warm und weich, das muss man mögen. Ein Steinway aus Hamburg z.B. wäre da als "Gegenteil" zu nennen.

Am ehesten würde ich Steingraeber und Schimmel Konzert empfehlen (subjektiv!), wenn man ein Klangbild haben will, was grundsätzlich neutral (im positiven Sinne!) ist, aber trotzdem sehr formbar.

Liebe Grüße
Jonathan

Interessant ! Steingräber ein fantastisches Instrument, verglichen aber mit einem Schimmel , ist dies wie Sonne und Mond :D
Kenne keinen Pianisten der sich für einen Schimmel begeistern lässt, ausser Udo Jürgens:D:D:D

Cordialement

Destenay
 

Also ich habe sowohl Schimmel als auch Vogel gespielt.
Schimmel concert habe ich auch gespielt, der kleine 116 gefiel mir sogar besser als der concert, konnte natürlich aber auch an dem Raum beim Händler gelegen haben.
Der Schimmel war leider im Vergleich zu Förster eher naja :(

Also ich möchte mir auf jeden Fall einen älteren Flügel kaufen, da ich mir die neuen sowieso nicht leisten kann und außerdem haben die älteren einen höheren Reiz.

Mir hat zum Beispiel der Förster, aber auch FeuRich (aus deutscher Produktion) gefallen, aber ich möchte mich nicht unbedingt auf die beiden sofort festlegen, ohne dass ich andere deutsche Marken angespielt habe.
Ich fürchte nur, dass wenn ich die anderen Marken wie Blüthner oder Bechstein angespielt habe, noch am Ende verwirrter bin. :D
 
Ey bei einem Schimmel hab ich mal geschwitzt wie noch nie...glaubt mir.

Ich war mal bei einem Mädchen zuhause, und die Eltern und das Mädchen wollten, dass ich einen Ton ( c ) mit dem Stimmschlüssel wieder ein wenig "hochziehe"... der Schimmel war nur ein kleiner, schwarzer, ich also ( nat. vorher n LARRY gemacht "oahhhh kein Probleeeeem - ich KANN das...." *ggg* ) das Ding aufgeklappt, habe ne Stimmgabel, n Stimmschlüssel und so ein Gummiding zum dazwischenpappen damit nicht Ton von anderen Saiten Ton der relevanten Saite stört - :

Hab das Gummiding aber weggelassen, nervt mich und passte auch nicht zwischen Saiten:

Gucke mir den Schimmel also an, : er schaute zurück: nahezu FEINDLICH ! klein, eng, kompakt, zusammengepfercht diese ganzen Teile innen, und schon beim HINGUCKEN dachte ich, die Eigenspannung reißt den gleich auseinander ( rein subjektiv, und völlig doof, ich weiß )...

Ich das c angetippt ( hatte vorher schon n bisschen geklimpert drauf, und das DOOFE war, : m.E: WAR DA gar kein großer BEDARF - aber .. ok:

Ich setze den Schlüssel an, ( schweißperlen ) ... drehe. VOLL schwergängig ! hab erst etwas spannung rausgenommen aus Saite, ton nat. tiefer, ich so zum Girl: "siehste " ( LOL ... gucke unsicher und schwitzend umher *gggg* ) ich so, führe weiter aus, wissenschaftlich fundiert: :D " Soo, und jetzt...: " .. drehe Saite hoch, wieder, aber SOOO VORSICHTIG, hat bestimmt 5 Minuten gedauert ...
Resultat: hab es immerhin geschafft, dass Ton GANZ GENAUSO WIE VORHER, ... :D

Ich so: "Hörste ??" *ggg* das Girl schaut verständnislos...

Ich weiter ( inzw. kamen auch die ELTERN rein... oah... ey, ich sag Euch, das war kein Geschenk... ) ich so: "Versuchen wir noch die anderen Saiten - wenn DAS nicht klappt, kann man da wohl nichts machen *ggg* -

ok: unter den strengen AUgen aller ANwesenden - ich hatte solche Angst dass eine reißt - hab ich dasselbe wie vorher auch bei beiden anderen Saiten "geleistet", und meinte hinterher so ( hab versucht wirbel einigermaßen so zu drücken , dass sie - nach ermessen - so bleiben WIEDER ) : "Hört Ihr den Unterschied ?? - VIEL konnte ich aber NICHT machen ! :D

Najaa - es ist aber wenigstens KEINE GERISSEN !!

Dies berichtet: Euer OLLI, von seinem EINZIGEN ( ich schwörs ) STIIMMVERSUCH bei FREMDEN LEUTEN ( bzw. Bekannten ) .

LG !!

PS:: @ Alle Klaviermacher: bitte nicht schimpfen, ich weiß ich hab versagt !! ;)
 
Also ich habe sowohl Schimmel als auch Vogel gespielt.
Schimmel concert habe ich auch gespielt, der kleine 116 gefiel mir sogar besser als der concert, konnte natürlich aber auch an dem Raum beim Händler gelegen haben.
Der Schimmel war leider im Vergleich zu Förster eher naja :(

Also ich möchte mir auf jeden Fall einen älteren Flügel kaufen, da ich mir die neuen sowieso nicht leisten kann und außerdem haben die älteren einen höheren Reiz.

Mir hat zum Beispiel der Förster, aber auch FeuRich (aus deutscher Produktion) gefallen, aber ich möchte mich nicht unbedingt auf die beiden sofort festlegen, ohne dass ich andere deutsche Marken angespielt habe.
Ich fürchte nur, dass wenn ich die anderen Marken wie Blüthner oder Bechstein angespielt habe, noch am Ende verwirrter bin. :D


Du bist nicht verwirrter, du wirst dann erkennen was gut ist :rolleyes::D:
 
Interessant ! Steingräber ein fantastisches Instrument, verglichen aber mit einem Schimmel , ist dies wie Sonne und Mond
Kenne keinen Pianisten der sich für einen Schimmel begeistern lässt, ausser Udo Jürgens

Hast du schon einmal auf einem Schimmel Konzert K 280 gespielt???
Das ist richtig gut!!! Dieses Flügelmodell steckt so manchen Steinway D in die Tasche. Im übrigen sind die Flügel aus dieser Modellreihe sehr innovativ und genial konstruiert. Ich weiß wirklich nicht was an dieser Modellreihe schlecht sein soll... :confused:
Am besten man bildet sich eine Meinung über eine Klaviermarke bzw. ein Flügelmodell, das man auch ausprobiert hat...

Udo Jürgens ist übrigens einfacher Kunde bei Schimmel und genießt dort keinerlei besonderen Zuwendungen. Ähnlich wie bei Elton John und Yamaha!

Grüße
Jonathan
 
Hallo Siggi,

irgendwo habe ich gelesen, dass du erst kurz das Klavierspielen für dich entdeckt hast, es stand etwas von "blutigem Anfänger" hier im Faden. Grundsätzlich hört natürlich jeder, ob Klavierspieler oder nicht, ob ihm der Klang zusagt oder eben nicht.

Der Haken ist nur, dass es nicht beim Hören bleibt, sondern man die Töne auch selber produzieren muss. Und das Spielgefühl, d.h. die mechanische Interaktion mit dem Instrument wenn man so will, entwickelt sich ja mit der Zeit. Was in diesem Zusammenhang immer ein Thema ist, ist die Präferenz von leicht- oder schwergängigen Instrumenten, um nur eine Variable zu nennen. Ich persönlich liebe das sehr, sehr direkte Spielgefühl der Blüthner Patentmechanik. Dafür muss ich auf das Gefühl verzichten, die Taste zu bewegen. Mir gefällt das und zum Zeitpunkt des Flügelkaufes habe ich auch gezielt danach gesucht.

Beim Kauf meines Klaviers -ein paar Jahre zuvor- war ich mir über diese Vorliebe noch nicht so bewusst und habe eben -ohne es zu ahnen- ein Spielgefühl "eingekauft" was zwar völlig ok ist, mir aber zu schwergängig.

Was will ich damit sagen? Wenn du erst seit kurzem Klavier spielst, dann eilt es gar nicht mit dem Flügelkauf. Und falls doch :D, dann nimm deine Noten zur Besichtigung mit und achte ganz genau darauf, mit welchem Instrument du Stücke, die du gut kannst, mit möglichst großer dynamischer Bandbreite und Klangfarbigkeit spielen kannst.

Sicher lässt sich da im Nachhinein noch einiges regulieren und intoniere, aber das Gefühl, auf der Klaviatur zu Hause zu sein, sollte grundsätzlich schon gegeben sein.

LG, Sesam
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Habe ich es richtig verstanden, sind die Blüthner Mechaniken schona ab den 30er Jahren verschwunden und seit dem haben sie die Rennermechanik ?
Renner ist ein Hersteller von Mechaniken, es gab aber mal viel mehr, außerdem gab und gibt es Klavierhersteller, die ihre Mechaniken selber herstellen. Patentmechanik, Wiener Mechanik oder Repetitionsmechanik bezeichnet den Aufbau der Mechanik, mit einfachen Stoßzungen oder mit mehreren, sozusagen kaskadierten Hebelsystemen. Die Repetitionsmechanik (ich meine die ist identisch mit der sog. "Englischen Mechanik") ist heute Standard, unabhängig davon, ob sie von Renner, Flemming, Yamaha oder Kawai kommt. Einen kurzen Überblick zum Thema findest Du z. B. hier.

Ich weiß nicht so Recht, ob ich mich mit den Kawai Klavieren anfreunden werde
Falls Du damit auf meinen Vorschlag reagierst, Shigeru Kawai auszuprobieren, so möchte ich ergänzen dass Shigeru Kawai die absolute Premium Linie von Kawai ist, die (lt. Kawai) in einer eigenen Fabrik komplett in Handarbeit und nach komplett anderen Standards als die Großserienflügel hergestellt wird. Und bei Meyer steht einer, weiß nicht genau welche Größe, und mich hat der absolut überzeugt. Meyer hat übrigens auch einen Feurich 165, der könnte in Dein Beuteschema passen und hier loben ja alle Feurich. Mir hat er allerdings nicht gefallen.

Noch gar nicht erwähnt hier im Faden wurde übrigens Bösendorfer. Allerdings dürfte es da schwer werden, im Bereich bis 12.000 Euro einen zu finden. Das gilt übrigens auch für Bechstein, Restaurierte kosten minimal 16.000 Euro, so mein Eindruck.

Aber, lass Dich nicht verwirren ;)
- Karsten
 
Hast du schon einmal auf einem Schimmel Konzert K 280 gespielt???
Das ist richtig gut!!! Dieses Flügelmodell steckt so manchen Steinway D in die Tasche. Im übrigen sind die Flügel aus dieser Modellreihe sehr innovativ und genial konstruiert. Ich weiß wirklich nicht was an dieser Modellreihe schlecht sein soll... :confused:
Am besten man bildet sich eine Meinung über eine Klaviermarke bzw. ein Flügelmodell, das man auch ausprobiert hat...

Udo Jürgens ist übrigens einfacher Kunde bei Schimmel und genießt dort keinerlei besonderen Zuwendungen. Ähnlich wie bei Elton John und Yamaha!

Grüße
Jonathan

ich kenne diese Flügel haben in Edinburgh und Glasgow auf so einem Kasten spielen müssen, für mich ein Horror.
Später mal in Florenz, da musste dieser aber schleunigst gewechselt werden.
Das schlimmste Erlebniss , als ich meine Mutter besuchte stand ein neuer "weisser" Schimmel neben dem schwarzen Steinway- aber nicht lange :D:D:
Udo Jürgens geniesst keinerlei besonderen Zuwendungen bei Schimmel, - machst du jetzt einen Witz:rolleyes:

Cordialement

Destenay
 

Zurück
Top Bottom