
xXanonymXx
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Mein Tipp (vorsicht, Halbwissen):
Ich finde es beispielhaft, weil es das Bluesfeeling gut ausdrückt.Das eigene Bluesbeispiel von Schigolch würde ich nicht als Vorbild nehmen, das ist viel zu unrhythmisch.
Dass Blues "schwarz" sein müsse, ist Unsinn. Der Blues fing bei Farbigen an und gehört heute der ganzen Welt. Man sagt ja auch nicht, dass Jazz nur in Amerika (oder gar nur in New Orleans) gespielt werden kann, bloß weil er ursprünglich da herkommt. Oder dass Chinesen keinen Schumann spielen können etc.
Blues ist nicht nur eine Musikrichtung, die von Schwarzen entwickelt wurde, sondern auch und insbesondere, eben eine, die für das Lebensgefühl und die Rhythmik schwarzer Menschen geradezu auf den Leib geschneidert ist.
Blues ist schwarz! Weißer Blues, ist eben weißer Blues.
Blues ist nicht nur eine Musikrichtung, die von Schwarzen entwickelt wurde, sondern auch und insbesondere, eben eine, die für das Lebensgefühl und die Rhythmik schwarzer Menschen geradezu auf den Leib geschneidert ist.
hasi du bist ein Stänkerer von dem selber noch nie was gekommen ist.Das eigene Bluesbeispiel von Schigolch würde ich nicht als Vorbild nehmen, das ist viel zu unrhythmisch.
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Schmarrn, Nils! Es ist eine Sache der Seele. Und die hat keine Farbe. Obama kriegt nie nen guten Blues hin, selbst wenn er sich 14 Tage in die Sonne legt. Tom Waits ist schneeweiß und bluesy. Und Stephan erst recht. Der spielt das Klavier ja wie ne Gitarre.
Wie geht man am besten vor?
Und der Blues der Bayern ist Alpenblues.Ich bleibe dabei: schwarzer Blues ist schwarzer Blues. Weißer Blues ist weißer Blues.
Könnte das nicht primär daran liegen, dass er kein Instrument spielt?Obama kriegt nie nen guten Blues hin, selbst wenn er sich 14 Tage in die Sonne legt.