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Basti
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... bringe es mir seit fast einem Jahr (in den Sommerferien) selbst bei...
Erstmal nur die Licks für die R.H.aber ich weiß wie gesagt noch nicht so ganz wie du das mit wechsel Rhytmus meinst, ob nur die Licks in nem anderen Rhymtus oder gesamter Rhytmuswechsel mit anderem Pattern in der L.H...)
Moin an alle Jazzer/Blues/Boogie Player ;)
wie bereits gesagt, ich poste hier mal meine weiteren Übungsversuche...
Habe mal wieder nen bisschen weiterexperimentiert, ich hoffe das es wenigstens Fortschritte zu sehen gibt (bzw. zu hören :D), das Tempo sollte diesmal gleichbleibend(er) sein....
Kritik wie immer erwünscht, damit ich weiß was ich noch anders machen sollte/könnte/müsste.
Vielen Dank schonmal im Voraus,
keep on Boogie everyone,
Basti
P.S: hier der File...fast vergessen :D
Hallo an alle,
so wie bereits "ge-P.S's" :D hier die weiteren Fortschritte (oder auch nicht ich werds ja dann hören *gg*)
Soweit ich es mir angehört habe sollte vom Bluesschema wieder alles passen,
Das ist schon mal gut, wenn Du es merkst. Später irgenwann mal wird es Dir unerklärlich sein wieso da überhaupt ein Problem war.Hi,
mhh....ok ich merks auch grad, bei der ersten Aufnahme passts auch wieder nicht
Das passt schon. Wichtig ist das Ritual "Singen - Pause" durchzuziehen, wie in den afrikanischen Chants.Werd mal deinen Vorschlag austesten auch wenn ich nicht singen kann, bei mir kommt da nur durchgehend "dirty intonation" raus :D
Aber irgenwie muss man das Schema ja mal reinbekommen, bin vielleicht noch irgendwie zu dämlich dazu... :-?
Das ist gut, wenn Du es bemerkst. Viel schlechter wärs, wenn Du es nicht merkst...Hi,
mhh....ok ich merks auch grad, bei der ersten Aufnahme passts auch wieder nicht :(
Sicher bist Du nicht zu dämlich dazu - und Du machst ja schon Fortschritte.Aber irgenwie muss man das Schema ja mal reinbekommen, bin vielleicht noch irgendwie zu dämlich dazu... :-?
Das ist sehr selbstlos und lobenswert - Starallüren zeichnen Dich nicht aus.P.S: naja vllt. positiv sehen, meine Aufnahmen sind schonmal ein gutes Beispiel für andere Leute die sich das hier durchlesen wie man es nicht machen sollte :rolleyes:
Hi und auch dir erstmal danke für die Tips/Hinweise.
Fred, ich habe jetzt dieses "Singen plus Pause" wie du es erklärt hast versucht. So ganz klappt das noch nicht, da ich am Ende des Taktes entweder nicht fertig bin, oder aber zu früh fertig bin, wobei es ja nichts macht wenn ich nicht bis zum Ende des Taktes singe, dann ist da eben solange ne Pause, andersherum ists ja schon nen Problem.
Durst ist gut. Da fühlst Du den Blues. :D...und ich verdurste grad weil ich irgendwie beim Üben immer alles drumherum vergesse
Die Schönheit liegt oft in der Reduktion.
Pausen sind beim Improvisieren extrem wichtig, leider wird das oft vergessen. Darüber hinaus kann man mit nur zwei Tönen der Bluesskala schon ein wunderschönes Solo spielen. Im Grunde kann man sogar mit nur einem Ton ein interessantes Solo spielen, indem man sich seinen Spaß mit der Rhythmisierung macht. Aber das ist schon fast wieder Machbarkeitswahn, also lieber doch zwei Töne.
Und Singen ist überhaupt das Beste, weil man eigentlich beim Improvisieren vom Mechanistischen und Zufälligen wegkommen muss und statt dessen seine innersten musikalischen Empfindungen über das Instrument ausdrückt. Quasi das, was vor dem inneren Ohr entsteht, was man "innen" hört, wird auf dem Instrument gespielt. Über das Singen lässt man erstmal den abstrakten Schritt weg, dass man "wissen" muss, wie jede Taste klingt, wenn man sie drückt, also dass man sofort das spielen kann, was man hört. Aber das vielleicht als Ziel: wenn man jedes Solo 1:1 mitsingen kann, während man spielt, dann ist man wirklich in Verbindung mit seinen innersten musikalischen Empfindungen. Diese Erfahrung zu haben, bewahrt einen auch davor, ohne Pausen zu spielen.
Nochmal kurz zum Thema Tempo: Hier würde ein Metronom helfen, was man zunächst auf 2 und 4 stellt, später dann nur auf (irgend-) eine Zählzeit. Aber übertreiben darf man es damit auch nicht: dass Musik geringe Temposchwankungen aufweist, ist durchaus normal und sogar gut, das hängt aber vom Kontext ab. Wenn man sich mal den Spaß macht, einen Boogie im Sequenzer zu quantisieren, dann klingt das auch nicht unbedingt gut, sondern langweilig.
Am allerbesten ist es sowieso, wenn man Gleichgesinnte findet und zusammen spielt. Da kann man sehr schnell viel mehr lernen, als in Monaten allein im Kämmerchen.
@Fred:
Ich mag die Zitate.
Das klingt ja fast so als ob Du das Üben abkürzen wolltest. Tutmir leid, Blues kannst Du nur gut spielen wenn Du Deinen gefühlten Blues in irgendeiner Form auf das Instrument bringen kannst. Der wichtigste Faktor dabei, die Zeit (=Rhythmus) kann nur durch stetiges Spielen verinnerlicht werden. Die Form muß Eins werden mit Dir. It's not a Trick.Eine Frage die sich mir gestellt hat: ich habe eigentlich jetzt nur andauernd dieses 2 Takte spielen 2 Pause geübt geübt und geübt...ist das die einzige Möglichkeit das reinzubekommen oder gibts da noch einen "Lerntrick"