Berufsmusiker + Mietwohnung...

muss ja auch gestehen: hab post #1 nicht komplett durchgelesen ;)
(...)
PS: wars nicht so, dass du kla4 studierst? wie siehts denn bei dir an der hochschule mit übe-möglichkeiten aus???

Hm, xxx, anscheinend leider nicht nur post #1... Das habe ich alles schon geschrieben.

Zitat von xXpianOmanXx:
was soll all das wohnungssuch-rumgeheule hier? wenn man mit dem klavierspielen anfängt und sich für einenen bestimmten weg entscheidet, weiß man doch, worauf man sich einlässt.

Und übrigens - entschuldige mal bitte, ein Forum ist zum Austausch da, zum einen, wenn man Fragen hat, zum anderen aber auch einfach, um sich über Sachen auszutauschen, die einen gerade bewegen und interessieren. Zum Beispiel habe ich durch die Diskussion hier dazugelernt, was die Sache mit der gewerblichen Nutzung angeht. Alleine deshalb war es das schon wert, hier die Wohnungssituation von Berufsmusikern zu thematisieren! Und ich bin sicher, ich werde nicht die einzige bleiben, der dieser Faden genau damit weiterhilft.

Mit deinem Argument könnte man auch jedem Anfänger, der eine Frage zu Technik oder einem Fingersatz hat, schreiben: "Was soll das Rumgenöle über Technik und Fingersatz? Wer Klavier lernt, weiß doch, worauf er sich einlässt und dass er einen vernünftigen Klavierlehrer braucht anstatt im Internet dumm rumzufragen."
Etwas weiter gedacht könnte man dann jeden Faden hier und auch gleich das ganze Forum schließen...

liebe Grüße,
Partita
 
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Etwas weiter gedacht könnte man dann jeden Faden hier und auch gleich das ganze Forum schließen...
volltreffer! ich sehe, wir verstehen uns! ;)

der vergleich hinkt jedoch: bei technischen fragen profitiert der user von den antworten unmittelbar. wird sich hier jedoch über umstände ausgelassen, die kaum zu ändern sind (die sache mit den wohnungen), hat kaum jemand etwas davon.

aber gut, ich klinke mich nun aus ;) (bevor ich mich durch die 5 seiten, zwex passenderer antworten, wühle :-D)
 
...aber diese Bruchbuden bzw. "Einzeller", das ist ja echt Wahnsinn.
Findest Du? Das hier, der niedliche Platz in einem Heizungskeller, ist doch ein Schnäppchen, gerade mal 950 Dollar:
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da müsste man doch ins grübeln kommen, ob sichVerhaftenLassen nicht eine garnichtmal so unattraktive alternative ist :-D
 
Jetzt mal zur Ehrenrettung aller Vermieter und Nachbarn: In sehr vielen Fällen scheint es doch durchaus ein friedliches Miteinander zu geben. Auch hier im Forum dominieren ja nicht gerade diejenigen Themen, die sich um Rechts-/Nachbarschaftsstreitigkeiten drehen.

Was die Wohnungssuche betrifft: In vielen (Uni-)Städten ist der Markt einfach sehr eng und viele, viele Angebote sind wirklich das allerhinterletzte. Aber das gilt für ALLE Wohnungssuchenden, egal ob Single, Familie, mit Haustier, ohne Haustier, mit Geige, ohne Trompete.... Daraus eine generelle Diskriminierung von profesionellen und studierenden Musikern abzuleiten, halte ich für übertrieben.
Vermieter können sich halt aus einer riesigen Interessentenzahl ihren Lieblingsmieter aussuchen. Natürlich holen sie sich dann keinen Studenten ins Haus, der fünf und mehr Stunden am Tag Klavier übt, womöglich die Miete nicht zahlen kann und eh nur ein Mietverhältnis für wenige Jahre bis zum Studiumsabschluss sucht. Aus Vermieterspektive ist das maximal unattraktiv. Und mal Hand aufs Herz, wer würde als Vermieter schon anders denken.

Nicht dass ich jetzt falsch verstanden werde: ich finde diese Rahmenbedingungen nicht in Ordnung. Allerdings sind in meinen Augen nicht die Vermieter oder Nachbarn die einzigen Bösewichter (sozusagen als Repäsentanten unserer künstlerfeindlichen Gesellschaft), sondern schon auch die Hochschulen, die ihren Studenten oft unterirdische Übemöglichkeiten anbieten oder oft nicht mal das. Sollte man vielleicht mal da ansetzen ;)

LG, Sesam
 
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volltreffer! ich sehe, wir verstehen uns! ;)

Was soll das denn heißen - es hat dich weder jemand gezwungen, dem Forum beizutreten noch diesen Faden hier zu lesen. Wenn du beides tust, um dich hinterher zu beschweren, dann weiß ich diesbezüglich erst recht nicht, was dieses Rumgenöle soll... Tut mir leid.

der vergleich hinkt jedoch: bei technischen fragen profitiert der user von den antworten unmittelbar. wird sich hier jedoch über umstände ausgelassen, die kaum zu ändern sind (die sache mit den wohnungen), hat kaum jemand etwas davon.

Ich gebe dir recht, dass da sicherlich ein Unterschied besteht. Trotzdem bin ich der Ansicht, ein Forum sei zum Austausch da, eben auch für Dinge, die einen unmittelbar beschäftigen. Wer keinen Bock auf einen entsprechenden Faden hat, muss ihn ja nicht lesen und auch nicht schreiben... Dazu wird ja niemand gezwungen...
Und wie ich schon sagte hatte ich sehr wohl etwas davon, denn ich hatte konkrete Fragen gestellt, wie es zB sei mit dem Üben/Unterrichten in Mieträumen und habe darauf eine Antwort bekommen, die mir unmittelbar nutzt. Und wahrscheinlich nicht nur mir, sondern auch anderen Leuten, die sich das fragen.

aber gut, ich klinke mich nun aus ;) (bevor ich mich durch die 5 seiten, zwex passenderer antworten, wühle :-D)
Mir stellt sich nach deinen Beiträgen hier im Faden ehrlich gesagt die Frage, warum du dich überhaupt eingeklinkt hast. Versteh mich nicht falsch, jeder darf und soll sich einklinken, der etwas zu sagen hat, bitte gerne, jederzeit und jeder! Aber ich verstehe es insofern nicht als dass du in allen deinen Beiträgen zum einen deutlich machst, dass du die Beiträge davor gar nicht wirklich gelesen hast und zum zweiten, dass du sowieso von vorneherein keine Lust auf das blöde Thema hattest, dessen Faden man genauso gut hätte schließen können. Verstehe ich also einfach nicht so recht.
 
Lieber Sesam,

Was die Wohnungssuche betrifft: In vielen (Uni-)Städten ist der Markt einfach sehr eng und viele, viele Angebote sind wirklich das allerhinterletzte. Aber das gilt für ALLE Wohnungssuchenden, egal ob Single, Familie, mit Haustier, ohne Haustier, mit Geige, ohne Trompete.... Daraus eine generelle Diskriminierung von profesionellen und studierenden Musikern abzuleiten, halte ich für übertrieben.
Vermieter können sich halt aus einer riesigen Interessentenzahl ihren Lieblingsmieter aussuchen. Natürlich holen sie sich dann keinen Studenten ins Haus, der fünf und mehr Stunden am Tag Klavier übt, womöglich die Miete nicht zahlen kann und eh nur ein Mietverhältnis für wenige Jahre bis zum Studiumsabschluss sucht. Aus Vermieterspektive ist das maximal unattraktiv. Und mal Hand aufs Herz, wer würde als Vermieter schon anders denken.

keine Sorge, ich zumindest verstehe dich nicht falsch ;) und sicher ist nicht die einzige Problemquelle der Vermieter/die Nachbarn, da hast du absolut recht.

Trotzdem muss man sich so langsam irgendeine Lösung überlegen, denn wie du schon sagst, ist in Großstädten die Wohnungssuche schon für *alle* schwierig. Als "normaler" Student ist es da schon schwierig genug, denn sobald jemand kommt, der ein gesichertes Gehalt hat, sagen Vermieter gerne demjenigen die Wohnung zu. Aus Vermietersicht absolut verständlich, klar, keine Frage! Trotzdem, wenn man das weiter denkt und wenn jeder Vermieter so denken würde, bekämen fast sämtliche Studenten keine Wohnungen, weil es immer jemanden gibt, der ein "sichererer Mieter" ist. So schlimm ist es zum Glück noch nicht. Aber es ist trotzdem ein alles andere als zu vernachlässigendes Problem, mit dem man in den Großstädten sehr zu kämpfen hat. Dann müsste man also mehr Studentenwohnheimsplätze haben. Wenn man dann noch mit einem Instrument kommt, ist man ganz raus. Irgendwo muss man aber wohnen - als normaler Student und auch als Musikstudent. Es ist vielleicht keine bewusste Diskriminierung, das war vielleicht übertrieben hart formuliert, aber de facto läuft es trotzdem darauf hinaus, dass man es als normaler Mensch schwer, als Student noch schwerer, als Musikstudent fast keine Chance hat, eine Wohnung zu bekommen, in der man dann auch üben kann (also sprich: studieren kann!).

Das Problem ist glaube ich auch, dass nicht klar ist, wessen Problem es ist ;). Die Vermieter sagen: Die Hochschule muss genügend Übemöglichkeiten stellen. Das ist aber unmöglich bei einer so großen Hochschule wie Köln es z.B. ist. Dann könnten wir ja das ganze Eigelsteinviertel mieten :D. Die Professoren sagen: Ihr müsst mehr üben! Klar, denn von nichts kommt nichts. Wenn man dann aber auf dem epiano üben muss, weil man sich keinen Proberaum zusätzlich zu einer Wohnung leisten kann und die Überäume nicht reservieren kann, dann kriegt man eins auf den Deckel, weil die Anschlagskultur nicht gut genug ist. So kommt eins zum anderen und das Problem haben letztlich einfach die Studenten, weil man alles andere verstehen kann: Dass die Vermieter einen nicht üben lassen wollen, dass die Hochschule kein Geld und keine Möglichkeiten für mehr Überäume hat. Dann ist es wohl wirklich so, wie es zuvor geschrieben wurde: Dann können sich es wirklich nur noch die Reichen leisten, die sich einen Überaum zusätzlich leisten können oder aber die nicht arbeiten müssen, um sich ihr Studium teilweise oder ganz zu finanzieren und sich somit anstellen und Zeit absitzen können.

Es ist wie du schon sagst, ja auch wirklich nicht nur ein Problem der Musiker. Auch alleinerziehende Mütter, die als potentiell nicht zahlende Mieter dastehen oder Menschen, die im zweiten Bildungsweg versuchen, etwas zu machen und daher nur teilzeit arbeiten, Familien mit Kindern, die in Mietshäusern teilweise auch unerwünscht sind wg. Lärmbelästigung, Rentner, die eine schlechte Altersvorsorge haben und daher auch ein Risiko darstellen usw. - all jene fallen quasi gerne hinten raus, was die Wohnungen angeht. Das Problem verschwindet nicht dadurch, dass man sagt, dass es eben da ist und nicht zu ändern ist. Irgendwas muss da bald geschehen, sonst sehe ich düstre Zeiten auf die - ich sag's mal so hart - "Randgruppen" zukommen...

(Von der größten Randgruppe der Gesellschaft, den Arbeitslosen, ganz zu schweigen... Der Himmel bewahre mich vor der Situation später eines Tages als arbeitslose alleinerziehende Pianistin eine Wohnung zu suchen... :p)

Liebe Grüße,
Partita
 
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Hallo Partita,

was München betrifft zeichnet sich schon eine Lösung ab: Das Zentrum und die zentrumsnahen Viertel werden in absehbarer Zeit nicht mehr sehr viele Normalverdiener, Rentner, Studenten beheimaten. Diese müssen sich ihre Unterkünfte in den "schlechteren", verrufenen Bezirken und im Umland suchen.

Die zwei mir bekannten und einleuchtenden Gründe dafür sind:

1. Stadtimmobilien sind zu weiten Teilen Renditeobjekte geworden. Investoren finanzieren (Luxus)sanierungen und verkaufen zu entsprechenden Preisen an zahlungskräftige Kunden (aus dem Ausland), die wiederum die Wohnungen entweder leer stehen lassen und nur in heißen Sommern aus Dubai hierher fliehen. Oder sie werden eben teuer unter ihresgleichen vermietet.
2. Dort, wo noch nicht luxussaniert wurde, siedelt "hippes" Publikum an und leitet in den nächsten Jahren einen Gentrifizierungsprozess ein (Klassische Beispiele München: Viertel Haidhausen, Berlin: Kiez Kreuzberg). Folge: auf zehn Quadratmeter findest du 35 Apple MacBooks und Starbucks, CoffeeFellows und BlackBean halten Einzug. Ach ja, und der Mietspiegel steigt von 8,50€ auf 13,80€.

Das wird in Köln nicht anders sein. Also tu` dich -ich sagte es ja schon- mit deinen Kommilitonen zusammen und sucht gemeinsam nach einer Lösung. Das ist a) weniger deprimierend und b) im Ergebnis billiger.

LG, Sesam
 

Hallo Parita,

das mit den Zetteln ist sicher auch eine gute Idee, die würde ich noch mit einem Bild schmücken, das Dich am Flügel zeigt. In Köln gibt es doch sicher auch Vororte mit Siedlungscharakter, dort wohnen oft viele ältere Bewohner, die (wenn sie darauf gestupst werden) evtl. Wohnraum frei hätten (durch Tod des Partners oder Auszug der Kinder). In solchen Gebieten solltes Du an zentralen Stellen Deine Zettel aufhängen, z. B. in kleinen Geschäften oder Banken. Vielleicht meldet sich ja jemand, der gerne Klaviermusik hört.

Viele Grüße
Boogieoma
 
Huhu liebe Boogieoma,

In Köln gibt es doch sicher auch Vororte mit Siedlungscharakter, dort wohnen oft viele ältere Bewohner, die (wenn sie darauf gestupst werden) evtl. Wohnraum frei hätten (durch Tod des Partners oder Auszug der Kinder). In solchen Gebieten solltes Du an zentralen Stellen Deine Zettel aufhängen, z. B. in kleinen Geschäften oder Banken. Vielleicht meldet sich ja jemand, der gerne Klaviermusik hört.

ja, die gibt es und genau das war auch mein Plan mit den Zetteln :-) Der erste Tag, an dem ich Zeit dafür habe, mit den Bahnen sämtliche Vororte abzugurken, wird genau dazu genutzt werden!

Leider ist den Leuten oft trotzdem der Unterschied zwischen "gerne Klaviermusik hören" und "jemandem beim Üben zuhören zu müssen" nicht ganz klar... :p

Liebe Grüße,
Partita
 
Hi Partita,

habe den Thread hier interessiert mitverfolgt und wünsche dir noch viel Erfolg.
Den Stress mit den Nachbarn kenne ich aus meiner vorherigen Wohnung nur zu gut. Das endete dann in meinem Falle vor Gericht. Den Prozess habe ich gewonnen aber der Terror durch den [pschischer schon recht gestörten] Nachbarn nagte echt an meiner Gesundheit....

Naja, wie auch immer - ich kann nur empfehlen dir ein gutes Digitalpiano oder vielleicht eine Silent-Mechanik für den Flügel zu besorgen. So schlecht finde ich das ehrlich gesagt garnicht (saß auf der Musikmesse an einem Yamaha Flügel mit Silent System) und es entspannt deine Problematik ein bisschen.

Deinen Unmut über die [kreativitätsfeindlichen] Nachbarn kann ich aber wirklich nachvollziehen...
Dennoch viel Erfolg bei der Wohnungssuche!
 
Kenne die geschilderten Probleme sehr gut. Meine Lösung war: aufs Land ziehen. Dort sind die Mieten oft deutlich geringer als in der Stadt und man findet mit etwas Glück ein freistehendes Haus, in dem man zu jeder Tages- und Nachtzeit "Lärm" machen kann, wie man möchte. Nachteile gibt es natürlich auch jede Menge: wenig Einkaufsmöglichkeiten, viel Arbeit mit einem großen Garten, man kann nicht mal eben schnell zu Fuss ins nächste Kino oder in die nächste Kneipe gehen, fast alles muss mit dem Auto erledigt werden. Für mich überwiegen die Vorteile (und unsere 5 Katzen finden es echt klasse hier!).
 
ausdauer!!

hey partita u.a.,
hab´ geduld; meine freundin und ich sind beide (!) freelance-musiker (sie geige, ich klavier) und haben ebenfalls in köln eine neue wohnung gesucht... und diese auch gefunden. ;-)

ich weiß wovon du sprichst denn wir haben auch länger gesucht. nun haben wir:
1. einen vermieter der noch nicht mal eine schufa-auskunft sehen wollte und nur gefragt hat ob wir in der lage sind die miet zu bezahlen
2. über uns niemanden mehr weil 3. stock (o.k. treppen steigen ist dann der nachteil)
3. unter uns zwei berufsmusiker die selber einen flügel haben
4. ansonsten durchweg nette nachbarn die ganz erfreut waren als meine freundin vor ein paar tagen aus einer notsituation heraus eine streich4tett-probe in unserem wohnzimmer abhalten musste...;-)
5. ... und eine schöne sehr helle wohnung zu einem - für köln verhältnismäßig gesehenen - günstigen preis. ;-)

ich kann dir nur raten immer zu sagen dass du musikerin bist. es stimmt bei einigen wohnungen wird man dann nicht mal eingeladen... aber wir hatten während der suche auch öfters mal die situation dass es mehrere musiker im haus gab und die vermieter/verwalter prinzipiell nichts dagegen hatten.

also toi toi toi ... !! ;-)
 
Hallo Partita,
Deine Nachbarn haben dank dem Richter-Olymp, Entschuldigung Bundesgerichtshof, keine Chance. Sie können arbeitsunfähig werden, weil sie durch Dein Klavierspiel keine Erholung finden, depressiv, sich vielleicht sogar vom Balkon stürzen - es lebe die Selbstverwirklichung.
Ich würde gerne so einen Richter für eine Woche in eine Fabrik schicken. Er braucht nur dazusitzen und acht Stunden den Lärm aushalten, und dannach in eine Wohnung setzen, deren Fenster gegen den Verkehrlärm teuer isoliert sind, um nich drei Stunden Klavierüben genießen dürfen, bis er endlich wenigstens die Acht-Uhr-Nachrichten halbwegs verständlich hören kann.
Habt Ihr Berufsmusiker und werdende Berufsmusiker eigentlich überlegt, wer Eure Hochschule finanziert? Die Musikbranche meine ich, sicher nicht.
 
...... es lebe die Selbstverwirklichung.......
Ich würde gerne so einen Richter für eine Woche in eine Fabrik schicken......Habt Ihr Berufsmusiker und werdende Berufsmusiker eigentlich überlegt, wer Eure Hochschule finanziert? Die Musikbranche meine ich, sicher nicht.

Oha, jetzt wird es spannend. Ich mach es mir schon mal gemütlich :D

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Tja, man muss schon Probleme haben, wenn man sich extra für diesen Beitrag hier anmeldet :D

lg marcus
 

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