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Romantiker
- Dabei seit
- 30. Mai 2009
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Hi,
also ich habe letztens mal wieder die Appassionata gehört und muss einfach sagen, dass sie ein sehr beeindruckendes musikalisches Meisterwerk ist. Jede Stimmung, jede Melodie, jedes kleinste Detail scheint zu "stimmen!.
Das diese Sonate ein großes Vermächtnis in der Musik Beethovens und in der Klassik an sich darstellt ist unbestreitbar, aber das soll auch gar nicht das Thema sein(jedenfalls nicht vorrangig).
Ich wollte einmal wissen, ob jemand die manuellen Ausmaße bzw die Ansprüche an den Pianisten ein wenig umreißen kann?
Ich will hier vorerst nicht über die interpretatorische Seite sprechen, denn mir ist klar, dass dieses Werk musikalisch auf einer seeeeehr hohen Stufe ansetzt.
Es geht mir nur erst einmal darum, was man "können sollte" um sich auf diese Sonate oder sagen wir zuerst nur einmal auf den ersten Satz zu stürzen.
also ich habe letztens mal wieder die Appassionata gehört und muss einfach sagen, dass sie ein sehr beeindruckendes musikalisches Meisterwerk ist. Jede Stimmung, jede Melodie, jedes kleinste Detail scheint zu "stimmen!.
Das diese Sonate ein großes Vermächtnis in der Musik Beethovens und in der Klassik an sich darstellt ist unbestreitbar, aber das soll auch gar nicht das Thema sein(jedenfalls nicht vorrangig).
Ich wollte einmal wissen, ob jemand die manuellen Ausmaße bzw die Ansprüche an den Pianisten ein wenig umreißen kann?
Ich will hier vorerst nicht über die interpretatorische Seite sprechen, denn mir ist klar, dass dieses Werk musikalisch auf einer seeeeehr hohen Stufe ansetzt.
Es geht mir nur erst einmal darum, was man "können sollte" um sich auf diese Sonate oder sagen wir zuerst nur einmal auf den ersten Satz zu stürzen.