Bechstein Modell C von 1923

Das war übrigens auch ein Bechstein, Martin!

Wenn Du den Boden reparieren lässt, dann mache dort wo der Fachmann es für sinnvoll findet auch den Stegdoppel. Lockere Stifte können Geräusche (zinseln) verursachen. Das kann man durchaus begrenzen auf eine bestimmte gefährdete Sektion. Wenn die Saiten ab sind und die Stifte lassen sich nicht so ziehen wie im Film, dann ist es gut genug und muss nicht operiert werden. :D Wenn der Bassbezug erstklassig klingt und sich gut abnehmen lässt, würde ich ihn wieder verwenden. Die glatten Saiten macht man in dem Fall neu, wie auch die Stimmnägel (gebläut ;-))- Im Film habe ich den Diskant nicht neu bezogen. Irgendwann muss man bei dem Flügel auch den Boden machen und so ist nichts verhaut, was den Stimmstock betrifft. Klingt jedenfalls jetzt wieder toll und ist stimmbar bis oben hin.

LG
Michael
 
Habe heute gerade 4 Stunden auf meinem 220er von 1904 gespielt. U a. Liszt, Ravel, Debussy, Bach. Deckel offen, Pult weg, Flügel ganz auf. Göttlich. Ich kann dir sagen, du hast hier zu einem Schnapppreis!!!!! ein äußerst gutes Instrument bekommen! Wenn Du diese Qualität neu haben willst, würde nicht das zehnfach reichen, von dem, was du bezahltest.

Was mich fasziniert ist die Klarheit des Diskants. Oftmals haben alte Flügel einen matten oder eher nicht sonderlich klaren, kurz anhaltenden Diskant. Der Bechstein C nicht! Super!

Nochmal herzlichen Glückwunsch! Es rentiert sich was zu richten, Potential ist zur Genüge da!
 
Hallo Verdi,

ich bin gerade dabei, verschiedene Konfigurationen auszuprobieren, um den auch im unrenovierten Zustand beeindruckenden Klang ein wenig auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen. Ich habe etwas herumexperimentiert: vollständig geöffnet klingt er sehr gut, wenn ich einen Teppich drunterlege. Im geschlossenen Zustand und ohne Teppich aber ist der Klang am ausgewogendsten - Der Diskant immer noch unglaublich klar und transparent, aber nicht mehr so dominierend
wie ohne Deckel, Bässe nach wie vor gewaltig, die Mitte schön ausgewogen. Fast könnte man meinen, die Intonierung wäre im Hinblick auf das Spiel bei geschlossenen Deckel optimiert, da nach meinem subjektiven Empfinden der geschlossene Deckel die Höhen leicht abschwächt, ohne das Durchsetzungsvermögen der Tiefen einzuschränken.

Gibt es da von Seiten der Leser ähnliche Erfahrungen?

Viele Grüße,
Martin
 
Hallo Verdi,

ich bin gerade dabei, verschiedene Konfigurationen auszuprobieren, um den auch im unrenovierten Zustand beeindruckenden Klang ein wenig auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen. Ich habe etwas herumexperimentiert: vollständig geöffnet klingt er sehr gut, wenn ich einen Teppich drunterlege. Im geschlossenen Zustand und ohne Teppich aber ist der Klang am ausgewogendsten - Der Diskant immer noch unglaublich klar und transparent, aber nicht mehr so dominierend
wie ohne Deckel, Bässe nach wie vor gewaltig, die Mitte schön ausgewogen. Fast könnte man meinen, die Intonierung wäre im Hinblick auf das Spiel bei geschlossenen Deckel optimiert, da nach meinem subjektiven Empfinden der geschlossene Deckel die Höhen leicht abschwächt, ohne das Durchsetzungsvermögen der Tiefen einzuschränken.

Gibt es da von Seiten der Leser ähnliche Erfahrungen?

Viele Grüße,
Martin
Hallo Martin,

Wenn Dir der Klang gefällt, würde ich Dir nie und nimmer anraten etwas an den Hammerköpfen zu machen außer ausgleichende Intonation und keinesfalls neue Hämmer!
Ich frage mich sowieso, warum Du jetzt unbedingt den Boden machen lassen willst. Gibt es da irgendwelche Nebengeräusche? Schwächen?

LG
Michael
 
Hi Michael,

da mein Ältester im Sommer in die Schule kommt und zeitgleich auch mit dem Klavierunterricht anfangen soll, dachte ich mir, ich mache den Flügel vorher fit für die nächsten Jahre. Der Boden macht keine Geräusche, allerdings gibt es an den Ufern mancher Risse einen geringen Höhenunterschied der Holzoberfläche, auch lässt sich in diesen Bereichen an der Unterseite eine dünne Fühlerblattlehre einige mm zwischen Boden und Rippen schieben. Ich dachte mir, wenn ich das gleich mache, habe ich um so länger Ruhe.

Und die Saiten - nun ja, für mein Laienauge sehen sie gut aus und klingen auch so, aber wenn das noch der Erstbezug ist, werden sie schon etwas schwächer sein und unter Umständen beim Stimmen reissen. Auch bin ich neugierig auf den genauen Zustand des Stimmstocks, der sich erst nach entfernen von Platte und Wirbeln offenbaren wird. Und wenn die Wirbel und Platte eh raus sind, ist das natürlich eine prima Gelegenheit, den Reso zu machen und neue Saiten aufzuziehen - was meinst du?

Viele Grüße,
Martin
 
...wenn ich das gleich mache, habe ich um so länger Ruhe.

...genauen Zustand des Stimmstocks, der sich erst nach entfernen von Platte und Wirbeln offenbaren wird. Und wenn die Wirbel und Platte eh raus sind, ist das natürlich eine prima Gelegenheit, den Reso zu machen und neue Saiten aufzuziehen...
Wenn ich mal meine Meinung äußern darf:
Das Instrument scheint, so wie Du schreibst, in einem spielbaren und vernünftigen Zustand zu sein.
Wenn Du Lust am Basteln hast, hol Dir bitte einen anderen Flügel, der es wirklich nötig hat, daß etwas gemacht wird.

Just my...

Grüße

Toni
 
Hi Michael,

da mein Ältester im Sommer in die Schule kommt und zeitgleich auch mit dem Klavierunterricht anfangen soll, dachte ich mir, ich mache den Flügel vorher fit für die nächsten Jahre. Der Boden macht keine Geräusche, allerdings gibt es an den Ufern mancher Risse einen geringen Höhenunterschied der Holzoberfläche, auch lässt sich in diesen Bereichen an der Unterseite eine dünne Fühlerblattlehre einige mm zwischen Boden und Rippen schieben. Ich dachte mir, wenn ich das gleich mache, habe ich um so länger Ruhe.

Und die Saiten - nun ja, für mein Laienauge sehen sie gut aus und klingen auch so, aber wenn das noch der Erstbezug ist, werden sie schon etwas schwächer sein und unter Umständen beim Stimmen reissen. Auch bin ich neugierig auf den genauen Zustand des Stimmstocks, der sich erst nach entfernen von Platte und Wirbeln offenbaren wird. Und wenn die Wirbel und Platte eh raus sind, ist das natürlich eine prima Gelegenheit, den Reso zu machen und neue Saiten aufzuziehen - was meinst du?

Viele Grüße,
Martin
Hallo Martin,

OK, die Rippen könnten ein irgendwann ein Problem geben und das muss man sich genauer ansehen. Ob da gleich eine Herzoperation ansteht .. ich weiß nicht. Die wenigen Bilder der Besaitung zeigen mir ein ungetrübtes Bild und die Stegrisschen sind zu vernachlässigen. Wenn bisher keine Saiten gerissen sind, wird auch künftig keine Saite reißen.. und wenn schon, tauscht man "eine" Saite aus. Wenn sich beim Stimmen heraus stellt, dass die Stimmung nicht hält, ist was am Stimmstock zu unternehmen und nicht vorher mal alles gründlich zerreißen, weil es nicht mehr so fest ist wie bei einem neuen Instrument (bei denen ist im Übrigen der Wirbelgang meistens ZU fest). Wenn die Saiten eiern muss man auch was machen, aber - so wie ich das aus jetziger unbesehener/unbespielter/ungeprüfter Weise beurteile, könnte der Flügel für die nächsten Jahre bis Jahrzehnte OK sein wie er ist und stabil bleiben - selbst mit den Resonanzbodenrissen an den Ufern. Wenn es optisch in Ordnung gebracht werden MUSS, dann ist das eine andere Sache.

LG
Michael
 
Hallo Toni und Michael,

danke für eure Einschätzung! Ein Verzicht auf die geplanten Maßnahmen würde natürlich meinen Geldbeutel schonen, zudem müsste ich keine Spielpause einlegen und hätte auch viel Zeit gespart - da überlege ich nun ernsthaft, euren guten Ratschlägen zu folgen.

Da ich das Instrument erst seit ein paar Tagen habe, ist vieles, was ich hier von mir gebe, erstmal nur "laut gedacht", und da lasse ich mich gerne von euch in die eine oder andere Richtung lenken. Ich werde jetzt erstmal den Klavierstimmer abwarten und seine Meinung einholen, was Dinge betrifft, die sich hier im Forum nicht ferndiagnostizieren lassen, wie das Stimmgefühl, ob die Wirbel ein brauchbares Drehmoment aufweisen, oder die Intonierbarkeit der Hämmer.

Sollte er diese Dinge für gut befinden, würde ich mit eurer Einschätzung im Hinterkopf ruhigen Gewissens auf eine weitere Renovierung verzichten, meine Frau mit Schellack experimentieren lassen und selbst einfach nur spielen!

Danke nochmal und viele Grüße,
Martin
 
Wenn man das so liest, bekommt man den Eindruck, da hat jemand fuer einen absolut laechrlichen Betrag einen voll funktionsfaehigen Fluegel der Spitzenklasse bekommen, bei dem auch recht wenig zu machen ist. Herzlichen Glueckwunsch, ich gebe zu, durchaus etwas Neid zu empfinden :-)

Immer wieder gibts Threads wie"Suche Klavier fuer 3000" etc. Dann wird natuerlich ewig weit gefahren und viele Instrumnte angespielt, geht ja nicht anders. Du gehst einfach in die Bucht, machst nen 220er Semikonzerter klar und stellst ihn einfach hin und passt. Echt ne geile Story!

Frag doch mal bei Bechstein nach, wer der erste Besitzer Deines Instruments war!
 
Hallo Verdi,

die geben bei Bechstein über sowas bereitwillig Auskunft? Werde ich mal versuchen!

Es ist normalerweise nicht mein Art, Schnäppchen zu machen, in diesem Fall hatte ich das große Glück, daß mir einige Umstände wohlgesonnen waren. So hat der Verkäufer den Höchstbietenden kurz vor Auktionsende von der Liste gestrichen, da er mit diesem in der Vergangenheit mal Ärger hatte. Ich war dann selbst überrascht, als ich den Zuschlag erhielt, welcher um Einiges unter meinem Gebot lag.

Hinzu kam, daß der Verkäufer im Lauf der Auktion sehr ausführlich auf verschiedene meiner Nachfragen antwortete, da konnte man ganz klar erkennen, daß man es mit einem enthusiastischen Flügelfreund zu tun hat und keinem Pferdehändler - ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl bei der Sache und wurde nicht enttäuscht.

Leider erreiche ich ihn im Moment nicht, er wurde am Tag der Abholung des Flügels operiert, weshalb sich sein Vater um die Übergabe gekümmert hat. Meine letzte Info war, daß die OP wiederholt werden müsse. Ich hoffe, es geht ihm gut und wünsche auch an dieser Stelle nochmal gute Besserung!

Inzwischen habe ich mal mit dem kleinen Pflegeprogramm begonnen, sprich: Die Mechanik teilzerlegt, um sie vom Staub der Jahre zu befreien. Die äußerst linken 3 Tasten hingen etwas, da die Filzscheiben am Waagebalken fehlten (kein Hinweis auf Mottenfraß an anderen Stellen, die waren einfach nicht da). Das läßt sich wohl leicht beheben. Dann stieß ich auf etwas hochinteressantes: Neben dem Herstellungsdatum der Klaviatur (welches mit dem Baujahr des Flügels konform geht) fand sich folgender Stempel:

stempel.jpg


Der Flügel wurde also 1957 in Roth bei Nürnberg von einem Herrn Wolfframm renoviert, vermutlich wurde dabei auch die seltsame Strebe eingebaut.

Dann mal für die Interessierten unter euch ein Hebeglied der Langer-Mechanik:

hebeglied.jpg


Und abschließend noch eine Frage: was macht der Profi, wenn die Stoßzunge nicht mittig im Ausschnitt des Repertierschenkels sitzt und seitlich schleift? Gezielte Wärmebehandlung auf der gegenüberliegenden Seite der Stoßzunge? Abschleifen?

Viele Grüße,
Martin
 

Und abschließend noch eine Frage: was macht der Profi, wenn die Stoßzunge nicht mittig im Ausschnitt des Repertierschenkels sitzt und seitlich schleift? Gezielte Wärmebehandlung auf der gegenüberliegenden Seite der Stoßzunge? Abschleifen?
Das mag sich jetzt vielleicht etwas rabiat oder aberteuerlich anhören, aber da geht man mit dem Hammer ran.

Du brauchst eine feste Unterlage, ein Metallklötzchen oder so etwas oder einfach eine gerade Seite einer Mechanikstütze. Darauf stützt Du den Schenkel, der Stoßzungenkapsel, in dessen Richtung Du die Stoßzunge bewegen willst. Wenn die Stoßzunge z.B. links streift, dann rechts abstützen. Dann gibst Du einen leichten Schlag auf die Stoßzungenspitze. Somit verbiegst Du die Achse auf der unterstützten Seite, so dass die Stoßzunge sich in diese Richtung neigt.

Das ganze muss mit Gefühl gemacht werden. Ein bisschen zu viel kann noch einmal korrigiert werden in die Gegenrichtung. Aber irgendwann mag das die Achse nicht mehr leiden. Im Zweifelsfall also jemanden machen lassen, der das schon einmal gemacht hat. Wenn man aber nicht gerade ein Grobmotoriker ist, geht das an sich ganz einfach.

Liebe Grüße,
Mawima
 
Hallo,

danke für eure Antworten!

@Styx: Ist mir schon klar, aber der muß eh reguliert werden. Zudem sind viele der Schrauben, welche die Hebeglieder halten, locker. Die zieht man ja auch nicht einfach wieder fest, ohne die Teile auszurichten. Meine Überlegung war folgende (ruft laut STOPP, wenn das Quatsch ist): Ich würde zunächst alle Hebeglieder 90 Grad nach oben klappen und dann genau senkrecht sowie auf exakte Abstände ausrichten - so wären alle Achsen schon mal waagerecht. Dann die Hebeglieder wieder nach vorne klappen und die seitliche Ausrichtung mittels zwischengelegter Papierstreifen vornehmen - das wäre im Gegensatz zur Spanabhebenden Veränderung der Kapseln rückbaubar. Nach zwischenlegen der Papierstreifen wieder hochgeklappt montieren und ausrichten, dann nach vorne klappen, kontrollieren und ggf. Papier anderer Stärke nehmen.

@Mawima: Ich hatte gehofft, es gäbe eine Methode ohne Verbiegen der Achsen. Die würden ja durch den Hammerschlag eine (wenn auch schwache) Z-Form annehmen - würde das nicht zu mehr Reibung führen? Und sitzen die Achsen (im Regelfall) so fest in den Stoßzungen, daß sie sich auch bei erhöhter Reibung nicht verdrehen?

Viele Grüße,
Martin
 
Ich würde zunächst alle Hebeglieder 90 Grad nach oben klappen und dann genau senkrecht sowie auf exakte Abstände ausrichten...
In dieser Stellung befinden sich die Hebeglieder im Einsatz nicht, wozu also?
Ich würde die Hebeglieder mit Papierchen unter die Röllchen stellen, nachdem ich die Hämmer auf den Anschlagspunkt gerichtet habe.
Zuvor sollte man kontrollieren, ob die Hämmer winklig steigen, wenn nicht, die Kapseln mit Papierchen unterlegen und die Hammerstiele dann zu Korrektur der Hämmer brennen.
Zu sehen hier ab 3.12:
Hammerköpfe erneuern - YouTube


Toni
 
In dieser Stellung befinden sich die Hebeglieder im Einsatz nicht, wozu also?

Ich dachte, so kann ich ausschließen, daß unregelmäßige Anstände zwischen den Hebegliedern auf eine nicht genau senkrechte Lage der Kapseln zurückzuführen sind. Aber es leuchtet mir natürlich ein, daß es sinnvoller ist, die Hebeglieder individuell auf die Lage der Hammernüsse auszurichten.

Viele Grüße,
Martin
 
Noch eine kurze Frage: wie kann ich die Reibung der Ledergarnierung der Tasten verringern? Talkum, CLP oder gar Fett? Die Vorderdruckstifte sind alle einwandfrei glatt.

Grüße,
Martin
 
Kommando zurück, habe gerade Michaels Beitrag zum Thema gefunden (Leder mit einer Feile aufrauhen).
 
...habe ich neulich an einem 280er Blüthner von ca. 1960 folgendes:

Garnierung.JPG

Die Tastenseiten in den Randbereichen der Klaviatur sind mit Lederstreifen garniert,
vermutlich um die Garnierungen in den Tasten bei seitlichem Druck auf die Taste zu entlasten.
Ob das das gelbe vom Ei ist?
Kennt jemand dies von anderen Flügeln/Klaviaturen?

Grüße

Toni
 
herzlichen Glückwunsch zum neuen Flügel :-)

Wenn man das so liest, bekommt man den Eindruck, da hat jemand fuer einen absolut laechrlichen Betrag einen voll funktionsfaehigen Fluegel der Spitzenklasse bekommen, bei dem auch recht wenig zu machen ist. Herzlichen Glueckwunsch, ich gebe zu, durchaus etwas Neid zu empfinden :-)
!

Ich versteh aber nicht so ganz wie man da von "Schnäppchenpreis " sprechen kann:
- Risse im Resonanzboen
- Rippen lose
- Stege haben Risse
- eine komische nachträglich eingebaute Metallspreize
- Gehäuse überholungsbedürftig
- Mechanik und Klaviatur überholungsbedürftig
- ein Verkäufer der den Höchstbietenden ausschließt ???
und das alles für einen Preis von ( incl. Transport ) ca. EURO 4.000,--.

Einem Händler der so etwas zu diesem Preis anbietet würde hier sofort mit Rechtsanwalt und Schlimmerem gedroht - ein Yamaha in solchem Zustand würde von Styx und seinen Freunden selbst zu einem Bruchteil dieses Preises als Musterbeispiel asiatischer Klavierbaukunst herhalten müssen.
 

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