
Bernhard Hiller
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Früher einmal waren Angaben, für welche Instrumente ein Werk geschrieben war, nicht sehr verbreitet: man teile die Stimmen auf die vorhandenen Instrumente der Kapelle auf. Die Spezialisierung schritt voran, und nun entstanden Werke für bestimmte Instrumente oder gar für Orchester, die ein Musiker auf seinem - anderen - Instrumente spielen wollte, und dazu bearbeiten mußte. Klavierauszüge für Sinfonien oder Opern waren verbreitet.
Die bekannteste Bearbeitung wohl dürfte "Bilder einer Ausstellung" sein: Modest Mussorgski komponierte das Werk für Klavier, und Maurice Ravel orchestrierte es.
Es gibt weniger bekannte Bearbeitungen. Im böhmischen Rundfunk hörte ich mein Lieblings-Streichquartett: Antonín Dvořáks Amerikanisches Streichquartett - dargeboten vom Afflatus Quintett, 5 Holzbläsern. Das war eine erfrischende neue Sicht auf das Streichquartett, Klänge, die ich so nicht erwartet hätte.
Und wie seht ihr das? Gibt es Bearbeitungen, die euch aufhorchen lassen?
Die bekannteste Bearbeitung wohl dürfte "Bilder einer Ausstellung" sein: Modest Mussorgski komponierte das Werk für Klavier, und Maurice Ravel orchestrierte es.
Es gibt weniger bekannte Bearbeitungen. Im böhmischen Rundfunk hörte ich mein Lieblings-Streichquartett: Antonín Dvořáks Amerikanisches Streichquartett - dargeboten vom Afflatus Quintett, 5 Holzbläsern. Das war eine erfrischende neue Sicht auf das Streichquartett, Klänge, die ich so nicht erwartet hätte.
Und wie seht ihr das? Gibt es Bearbeitungen, die euch aufhorchen lassen?