Bach-Bearbeitungen

  • Ersteller Ersteller Stefan379
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  • #21
[...] Bearbeitung des Stücks von Kaikhosru Sorabji (irrsinnig vollgriffige Satzweise, die eine weitere Verbreitung des auch für Klavier umfänglichen Lebenswerks auf Dauer erfolgreich verhindern wird).

LG von Rheinkultur

Rehi RK,

Sorabji und die Verbreitung seiner Werke, z.B. als Noten:

Wie ich damals bei meinem Abstecher nach Pianostreet meine, festgestellt zu haben, KÖNNTE dieses Sorabji-Archiv viele verbreiten, aber die handeln MEINES ERACHTENS recht restriktiv, Mr. Alistair Hinton ist / war glaub ich Kurator der Institution, zumindest damals gab es nur echt wenig, als NOTEN, was die freigegeben haben.

Fiel mir grad nur so ein, weil Du Sorabji erwähnt hattest.:-)

Wie es jetzt dato aussieht, weiß ich aber nicht, habe das nicht weiter verfolgt, wenn, dann würden mich nur diese kleinen ganz kurzen Sorabji-Dinger interessieren, als Noten. OK, und...

...HG, Olli!
 

  • #24
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  • #25
Zwar weit weg vom Original, aber immerhin in quasi alter Stimmung...
Noch weiter weg, bedingt durch den Umstand, dass es kaum noch Instrumente dieses Typs gibt:



LG von Rheinkultur
 
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  • #29
Ich bin sicher: bis man sich daran gewöhnt hat, hat man die zweimanualigen Variationen auch auf einem normalen Flügel geübt.
Das Gewusel auf engem Raum fällt immerhin weg.
 
  • #30
Das Gewusel auf engem Raum fällt immerhin weg.

Ja, aber das muss man als Pianist ohnehin können. Bei Liszt - und noch mehr bei Ravel - kommt das ja dauernd vor. Wer solche Kreuzgriffe nicht kann, ist eben kein Pianist.
 
  • #35
nicht ganz dasselbe
Danke, das kannte ich noch nicht.
Ist egonomisch leider nicht so optimal. Für die Flügelklaviatur braucht es sehr lange Arme.
Wer als Organist Triosonaten im 4. und 3. Manual gespielt hat, weiß wovon ich rede.
 
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  • #36
Bartok hat die 6. Triosonate für Klavier bearbeitet.
Ich hab die vor Jahrzehnten aus Budapest mitgebracht aber nur mal probiert, nie gespielt oder unterrichtet.
 
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  • #38
  • #39
  • #40
Wo ist der Gewinn, Bach-Orgelwerke auf dem Klavier zu spielen?

Wo ist der Gewinn, Oboenkonzerte auf dem Cembalo zu spielen (BWV 974), Violinsonaten auf dem Clavichord (BWV 964, BWV 968), Violinkonzerte oder Kantatensätze auf der Orgel (BWV 592-597, BWV 645-650)?

Oder anders gefragt: Warum leckt sich der Hund die Eier? Weil er's kann!
 
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