Bach aus der Dose

Die Regeln wurden halt nicht einprogrammiert, sondern sie hat sie anhand von bestehenden Chorälen versucht zu lernen.
Das ist das Interessante an der gegenwärtigen Entwicklung: es wird nur noch die Basis geschaffen, die dafür sorgt, daß die Maschine lernen kann.

In den 90er Jahren wurden einfache statistische Zusammenhänge in Datenmengen untersucht. Ich habe erlebt, wie sich die Herren Spectabiles Professores der Medizin einer sich Elite-dünkenden Universität darüber amüsierten, was das System als den deutlichsten Zusammenhang in all den medizinischen Daten der Uniklinik herausfand: der Zusammenhang von weiblichem Geschlecht des Patienten und der Diagnose "Geburt eines Kindes". Ha, dafür soll man teure Computerprogramme brauchen! Ist doch lächerlich! Ich habe aber kapiert: das System, das keine Ahnung von Medizin hat, kann einiges aus den Daten herauslesen.

Später kamen die Hidden Markov-Models dazu: d.h. man versucht aus der Reihe bisheriger Ereignisse auf künftige zu schließen. Es ist verblüffend, wie wenig "Training" solche Modelle benötigen, um sinnvolle Aussagen zu machen.

Inzwischen werden "neuronale Netze" eingesetzt. Schon längst kann niemand mehr sagen, wie die Maschine zu ihrer Entscheidung kam. Aber sie streckt selbst den Welt-besten Go-Spieler nieder, hat also "richtig" gehandelt.

Und da liegt das Problem: in den 80ern war es noch klar, daß ein "Expertensystem" nicht nur eine korrekte Entscheidung treffen sollte, sondern auch eine Begründung liefern, die ein menschlicher Experte beurteilen kann. Das geht schon lange nicht mehr...

Zurück zum Beispiel: musikalische Regeln sollten also gar nirgends einprogrammiert werden - das wäre ein Rückfall in ältere Modelle der Künstlichen Intelligenz.
 
...da die künstliche Intelligenz den ollen Bach überrundet, Go- und Schachspieler ohnedies längst überrundet hat, steht zu hoffen, dass künftig künstliche Weiber die echten im kochenputzenbungabunga nicht nur übertreffen, sondern ihre Überlegenheit ganz ohne Gekeife und shoppen gehen demonstrieren. Es lebe der Fortschritt!! :drink:
 
Und da liegt das Problem: in den 80ern war es noch klar, daß ein "Expertensystem" nicht nur eine korrekte Entscheidung treffen sollte, sondern auch eine Begründung liefern, die ein menschlicher Experte beurteilen kann. Das geht schon lange nicht mehr...

Ein guter Punkt. Lange Zeit dachte man, Ziel der KI sei es, einer Maschine beizubringen, wie ein Mensch zu denken.

Heutzutage sieht man das anders: Ziel ist es nur zu ähnlichen Entscheidungen zu kommen wie der Mensch. Der Weg dorthin ist eigentlich egal.


Ganz so ist es aber auch nicht. Man findet so langsam neue Verfahren um nachvollziehen zu können, was in den neuronalen Netzen passiert, z.B. Stichwort Deep Dream etc.
Dort steht man erst ganz am Anfang. Und evtl. lässt manches sogar wieder Rückschlüsse auf Menschen zu. Z.B. die Edge-Detection-Filter die sich in Deep Convolutional Networks selbständig durch Lernverfahren herausbilden, kann man auch beim Menschen finden.
Auch Krebserkennung in Röntgenbildern, Logistische Regressionsverfahren in Watson etc. sind durchanalysierbar, warum das funktioniert und wie es zur Entscheidung gekommen ist. Es ist halt kein Prolog-basiertes Faktenableiten sondern letztlich statistische Verfahren.


Solange die Philosophen nicht klar beantworten können, was genau "verstehen" beim Menschen bedeutet, sind solche "Maschinen werden nie..."-Aussagen auch mit Vorsicht zu genießen.
Go kann nicht durchgerechnet werden (das sind also keine tiefen Suchbäume wie bei Schach) und der Computer findet laut Experten innovative Züge. Was bedeutet nun "verstehen"? Offensichtlich hat der Computer Muster/Strategien erkannt und verstanden, die den besten Menschlichen Spielern zu hoch sind.
Viele chemisch/physikalische Abläufe in unseren Neuronen sind schon tiefgreifend bekannt und basieren letztlich auch nur auf Verstärkung und Abschwächung. Was genau nun letztlich das Ich-Gefühl/Seele etc. ausmacht, keiner weiß es - aber vieles im visuellen/motorischen/Langzeitgedächtnis-Bereich ist nicht mehr so mystisch wie manche meinen.
 
Ich empfehle das Buch "Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft" von Joseph Weizenbaum zum Thema
 
Zurück zum Beispiel: musikalische Regeln sollten also gar nirgends einprogrammiert werden - das wäre ein Rückfall in ältere Modelle der Künstlichen Intelligenz.
Bei der Versuchsanordnung, die Maschine wie einen Komponisten aus Fleisch und Blut komponieren zu lassen, wäre etwas Entscheidendes zu beachten: Kein auch nur halbwegs guter Komponist stellt Regeln auf und komponiert danach, vielmehr nimmt er sich die Freiheit, auch Intuition und besondere Ausdruckswerte zu berücksichtigen, was die Maschine nicht kann und auch niemals können wird. Deshalb sind ja die bekannten musiktheoretischen Lehrwerke erst entstanden, als die in den vermittelten Techniken erstellten Kompositionen längst existierten. Es fällt auf, dass der zeitliche Abstand zwischen Praxis (Entstehungszeit der Kompositionen) und Theorie (Entstehungszeit von Lehrwerken zu den dazu verwendeten Kompositionstechniken) immer kürzer wurde, bis im 20. Jahrhundert erstmals mit seriellen Kompositionstechniken theoretische Vorgabe und praktische Ausführung die beiden Zeitpunkte zusammenfielen. Die Werke, die aus jener Zeit dauerhaft überleben werden, dürften sich ganz sicher nicht auf ein formales Abarbeiten aufgestellter Regeln beschränken, sondern ein individuelles Gesicht präsentieren.

Vermutlich geht es bei dem Versuch, die Maschine komponieren zu lassen, gar nicht darum, den komponierenden Menschen überflüssig zu machen. Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass in jenen Einsatzbereichen, in denen anspruchslosen Konsumenten "Musik aus der Dose" genügt, eine solche auch angeboten wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Parallelbeispiel aus der Piano-Livemusik: Hintergrundbeschallung für Hotelfoyers und Einkaufszentren ist seit etlichen Jahren auch "aus der Dose" verfügbar, sogar am Instrument selbst: Datenträger starten und man erhält stundenlanges Liveklimpern, ohne dass man einen teuren Unterhaltungsprofi engagieren muss. Sogar die Tasten bewegen sich von selber. Dumm aber auch, dass ein flexibles Eingehen auf Stimmungen mit dem Feingefühl eines mit wachen Sinnen beobachtenden Musikers damit nicht möglich ist und das als anspruchslos eingeschätzte Publikum das durchaus registriert. Viele denken sich ihren Teil und machen sich zeitnah vom Acker - andere beschweren sich bei der Geschäftsleitung, man möge diese Klangtapete entweder durch einen sensiblen Menschen aus Fleisch und Blut ersetzen oder den Kasten endlich abstellen.

Es gibt doch heute schon den "automatischen Organisten" für Digitalorgeln - soweit ich weiß, "spielt" das System allerdings die in den Orgelbüchern vorhandenen Choralsätze, die in den meisten Fällen einigermaßen frei von Parallelen sein dürften. ;-)
Wenn der Pfarrer vorne am Altar das richtige Knöpfchen drückt, kann er sogar zwischen einer kurzen oder langen Intonation wählen. Das ist schon fast wie in Kagels Hörspielkomposition "Der Tribun": Der politische Redner unterbricht seine Phrasensammlung zu selbst gewählten Zeitpunkten durch Musikeinspielungen vom Tonband, das er selbst startet und stoppt. Musiker gibt es zwar, aber diese haben die strikte Anweisung, ihre Instrumente nicht zu benutzen. Die "Orgelmusik aus der Dose" hingegen existiert, weil man für den Dienst auf der Orgelbank niemanden finden konnte oder für dessen Einsatz angeblich kein Geld da ist. Lebendige Musikbeiträge zur Verkündigung von Gottes Wort sehen anders aus. Wenn man glaubt, den Kantor durch einen lebensecht aussehenden Musikroboter ersetzen zu können, wird dieser Irrglaube den Abwärtstrend im Haus der Kirche eher weiter verstärken. Dann würden Priester und Gemeindemitglieder irgendwann ebenso austauschbar und überflüssig.

Fazit? Man unterschätze nicht die individuelle Kraft menschlicher Phantasie und Kreativität. Das vermag die Maschine nicht zu leisten - hingegen in motorisch-reproduktiver Hinsicht hat sie auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung. Als jemand, der selbst Noten schreibt, sage ich: Wunderbar, dass der Computer mir ermöglicht, professionelles Notenmaterial und vieles mehr herzustellen. Höre und sehe ich aber den eingangs vorgestellten "Bach aus der Dose", dann sage ich nur: Wer so etwas mal als Spielerei durch eine Maschine erledigen lassen will und die Existenz dieses leblosen Zeugs hinnimmt, nur zu. Mein individuelles Bedürfnis nach schöpferischer Äußerung und das damit verbundene Denken lasse ich mir durch eine Maschine nicht abnehmen. Es interessiert mich schlicht und ergreifend nicht, ob sie die alten Meister mehr oder minder gut imitieren kann. Selbst wenn eine weiterentwickelte Software ohne Parallelen und mit sanglichen Stimmführungen funktioniert und bessere Ergebnisse ermöglicht - ja, und?

LG von Rheinkultur
 
Bei der Versuchsanordnung, die Maschine wie einen Komponisten aus Fleisch und Blut komponieren zu lassen, wäre etwas Entscheidendes zu beachten: Kein auch nur halbwegs guter Komponist stellt Regeln auf und komponiert danach, vielmehr nimmt er sich die Freiheit, auch Intuition und besondere Ausdruckswerte zu berücksichtigen, was die Maschine nicht kann und auch niemals können wird. Deshalb sind ja die bekannten musiktheoretischen Lehrwerke erst entstanden, als die in den vermittelten Techniken erstellten Kompositionen längst existierten. Es fällt auf, dass der zeitliche Abstand zwischen Praxis (Entstehungszeit der Kompositionen) und Theorie (Entstehungszeit von Lehrwerken zu den dazu verwendeten Kompositionstechniken) immer kürzer wurde, bis im 20. Jahrhundert erstmals mit seriellen Kompositionstechniken theoretische Vorgabe und praktische Ausführung die beiden Zeitpunkte zusammenfielen. Die Werke, die aus jener Zeit dauerhaft überleben werden, dürften sich ganz sicher nicht auf ein formales Abarbeiten aufgestellter Regeln beschränken, sondern ein individuelles Gesicht präsentieren.

Vermutlich geht es bei dem Versuch, die Maschine komponieren zu lassen, gar nicht darum, den komponierenden Menschen überflüssig zu machen. Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass in jenen Einsatzbereichen, in denen anspruchslosen Konsumenten "Musik aus der Dose" genügt, eine solche auch angeboten wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Es geht niemanden darum, wirklich Musik durch Computer erzeugen zu lassen.
Weder wollte man Bach^2 bauen noch praktisch irgendwelche Dosen-Dudel-0815-Musik erstellen. Wozu auch, es gibt genug Dudelmusik, wenn neue Musik gebraucht wird, dann nur wegen dem ganzen Rummel drundrum, Musiker-Typen zum Anfassen eben.

Es geht darum festzustellen, inwiefern Computer mit den neuen Verfahren selbständig Muster erkennen und klassifizieren können und dann mit diesen gewonnen Erfahrungen selbst ähnliche Muster erzeugen können. Man validiert über diesen Weg einfach das interne Modell des neuronalen Netzes. Es geht bei Deep Dream (https://en.wikipedia.org/wiki/DeepDream) auch nicht darum, Maler abzulösen oder sowas. Es geht um neue Forschung um zu erkennen,w ie das neuronale Netz zu seiner Entscheidung kommt und wie umfassend es das Muster wirklich verstanden hat.


"vielmehr nimmt er sich die Freiheit, auch Intuition und besondere Ausdruckswerte zu berücksichtigen, was die Maschine nicht kann und auch niemals können wird."

Du kennst einfach nicht den aktuellen Stand der Forschung.
Alpha Go findet absolut innovative Züge, dazu gibt es genug Experten-Analysen der Spiele. Und diese Züge findet er nicht durch massive Rechenpower und tiefe Suchbäume...die Suchbaum-Komplexität von Go ist dafür viel zu hoch. Der Computer spielt nach einer Anlernphase durch Menschen hauptsächlich nur noch gegen sich selbst und baut dadurch fortlaufend verfeinerte interne Modelle (selbstorganisierend), die man noch nicht ganz verstanden hat. Er räumt inzwischen sämtliche Spieler ab, z.B. im Online-Go.
Es gibt auch Forschungen zu den neuren Übersetzungs-Networks (noch nicht online), die sich eine Art künstliche Meta-Sprache auf einer versteckten Ebene erstellen, mit eigenen Phonemen etc. Das ist eine scheinbar zutiefst innovative und intuitve Arbeit, die auch Menschen mal gemacht haben. Scheinbar ist es aber doch nicht mehr als Statistik und Maximum Likelihood Berechnung...und wer weiß denn ob nicht so etwas Ähnliches in unseren Gehirnen abläuft und wir das nur für Innovation halten.
Wir stecken da erst am Anfang einer Revolution. Ich kann weder sagen, ob die Revolution schon bald in einer Sackgasse endet (wie bei Fakten-deduzierenden Systemen aus den 80ern) oder ob es kontinuierlich so weitergeht. Aber ich wäre auch sehr vorsichtig mit Worten wie "niemals".
 
Selbst Hardcore KI Fetischisten räumen ein, dass neuronale Netzwerke nichts verstehen.

Es ist lediglich eine statistische Musterkennung und eine Simulation die ähnliche Muster erzeugen und durch Iteration optimieren kann.

1.) Zitat eines rennomierten "Hardcore KI Fetischisten" bitte.
2.) Woher willst Du wissen, dass unsere Intuition wirklich anders funktioniert als die in einem Neuronalen Netz mit einer noch zu findenden Topologie. Was bedeutet "verstehen" anders als spezielle Meta-Klassifikatoren in unserem Kopf, die durch Lernen (evtl. auch nur statistische Verstärkung/Abschächung/Verknüpfung) gefunden wurden?
 
1.) Zitat eines rennomierten "Hardcore KI Fetischisten" bitte.

2.) Woher willst Du wissen, dass unsere Intuition wirklich anders funktioniert als die in einem Neuronalen Netz mit einer noch zu findenden Topologie. Was bedeutet "verstehen" anders als spezielle Meta-Klassifikatoren in unserem Kopf, die durch Lernen (evtl. auch nur statistische Verstärkung/Abschächung/Verknüpfung) gefunden wurden?

Das ist klassische unseriöse Umdrehung der Beweislast.
Bislang war es immer so, dass eine naturwissenschaftlich Theorie bewiesen werden musste um anerkannt zu werden.
Du forderst zu beweisen, dass sie nicht gilt.
Das ist keine wissenschaftliche Vorgangsweise.
Im allgemeinen Hype geht so manche Rationalität den Bach (nicht den Komponisten ;-) ) runter.
War auch beim ersten KI Hype in den 80iger Jahren genau so. Auf den dann der lange KI Winter folgte, als klar wurde, dass die vollmundigen Versprechungen und Phantastereien jeglicher Grundlage entbehrten.

Wir wissen schlichtweg nicht wie unser Gehirn funktioniert.

Interessante Links zum Thema "Verstehen":

https://en.wikipedia.org/wiki/Winograd_Schema_Challenge
http://www.cs.nyu.edu/faculty/davise/papers/WinogradSchemas/WS.html
http://www.cs.nyu.edu/faculty/davise/papers/WinogradSchemas/WS2016SubjectTests.pdf
 
Das ist klassische unseriöse Umdrehung der Beweislast.
Bislang war es immer so, dass eine naturwissenschaftlich Theorie bewiesen werden musste um anerkannt zu werden.
Du forderst zu beweisen, dass sie nicht gilt.
Das ist keine wissenschaftliche Vorgangsweise.
Im allgemeinen Hype geht so manche Rationalität den Bach (nicht den Komponisten ;-) ) runter.
War auch beim ersten KI Hype in den 80iger Jahren genau so. Auf den dann der lange KI Winter folgte, als klar wurde, dass die vollmundigen Versprechungen und Phantastereien jeglicher Grundlage entbehrten.

Wir wissen schlichtweg nicht wie unser Gehirn funktioniert.

Interessante Links zum Thema "Verstehen":

https://en.wikipedia.org/wiki/Winograd_Schema_Challenge
http://www.cs.nyu.edu/faculty/davise/papers/WinogradSchemas/WS.html
http://www.cs.nyu.edu/faculty/davise/papers/WinogradSchemas/WS2016SubjectTests.pdf

Ich will hier gar nix beweisen sondern nur Deine steile Aussage zu "Hardcore KI Fetischisten" belegt haben.
Da niemand schlüssig darlegen kann, was genau "verstehen", "Ich"-Gefühl, "Intuition" etc. wirklich sind und wie diese beim Menschen funktionieren, kann ich auch keine Gleichheit postulieren und beweisen sowieso nicht.
Genausowenig können wir deshalb Ungleichheit beweisen, wir könne nur Indizien finden wie z.B. diese Tests, die aber auch nicht klar darlegen, was "verstehen" nun eigentlich sein soll. Diese Indizientests verschieben sich aber fortwährend in ihren Ansprüchen, umso besser die Computer werden.

Ich will es auch gar nicht beweisen dass Computer wie Menschen denken oder so, denn diese Gleichheit existiert noch gar nicht, habe ich auch nirgendwo geschrieben. Den Test kenne ich, ich gebe dem noch 5-10 Jahre. Lass uns dann wieder treffen, dann darf der eine oder andere grinsen und ich bin auch gar nicht böse, wenn Du dann sagen kannst "hab ichs doch gewusst".
 

OK, ich wette auf ein ähnliches Schicksal wie die Versprechungen zum papierlosen Büro.

Funktioniert in vielen Bereichen schon, die ich kennengelernt habe. Z.B. Vorgangsbearbeitungssysteme von Digitaler Online-Antragstellung, vom Gutachten bis zur Bestätigung etc.
Es kommt immer drauf an wie hart man seine Ansprüche stellt. Ich schreie nicht gleich Jehova, wenn ich mal ein Blatt Papier entdecke :)
 

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