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Ich möchte hier etwas vorstellen und diskutieren,  was für mich immer ziemlich nützlich war und ist, worüber ich aber noch kaum was gelesen habe. Ich nenne es: " Auf Vorrat üben."
Wenn ich weiß, dass ich im kommenden Jahr bestimmte Stücke lernen oder wiederholen möchte/muss, dann suche ich mir bestimmte typische/schwere/unbequeme Stellen oder Figuren, die ich dann schon, bevor das Stück selbst auf den Übeplan kommt, zum Einspielen nutze, oder als Ausklang der Übezeit arbeite. Beispiel: linke Hand Anfang des 4. Satzes der ersten Beethoven Sonate, Oktavenstellen Liszt Sonate, Finale Chopin b-Moll Sonate, ... .
				
			Wenn ich weiß, dass ich im kommenden Jahr bestimmte Stücke lernen oder wiederholen möchte/muss, dann suche ich mir bestimmte typische/schwere/unbequeme Stellen oder Figuren, die ich dann schon, bevor das Stück selbst auf den Übeplan kommt, zum Einspielen nutze, oder als Ausklang der Übezeit arbeite. Beispiel: linke Hand Anfang des 4. Satzes der ersten Beethoven Sonate, Oktavenstellen Liszt Sonate, Finale Chopin b-Moll Sonate, ... .
	
), fahnde ich nach solchen Stellen und übe die nebenher, bis ich Land sehe, bevor ich mich in die Nesseln setze... außerdem geht dann das "offizielle" Einstudieren schneller.
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).