Arpeggios

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just listen!

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16. Sep. 2008
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Ich versuche mich seit einiger Zeit an Stücken, wie z.B. "claire de lune", in denen links sehr weitläufige Arpeggios mit teilweise großen Intervallen gespielt werden.
Es will sich aber einfach keine absolute Sicherheit einstellen. Ab einem gewissen Tempo rutsche ich leicht von den schwarzen Tasten ab, oder der Ton ist zu leise. Ist das alles ausschließlich eine Frage kontinuierlichen Übens oder gibt es da eine hilfreiche Methode?
vielen Dank!
 
Danke für den Tipp.
Zwei Fragen zu Übung 6:
Habe ich das richtig verstanden, dass ich z.B. mit dem Daumen zwischen c und f hin- und herspringe, dann das Gleiche mit dem 2. Finger usw. Der Finger alterniert also zwischen den ihm durch den Fingersatz zugeordneten Tönen?
Wird die Hand entsprechend horizontal mit verschoben (mich irritiert der Begriff "vertikal")?
Gruß
 
Hi just listen!,

so wie du fragst, ist es richtig. ;-)

Aber nicht nur alterierend, weil es gibt ja auch Aperggien, die über mehrere Oktaven gehen und da ist diese Übungsmethode besonders wichtig.

Es dient übrigens nur zur Übung der korrekten Verschiebung der Hand. Die Genauigkeit der Verschiebung wird vom Oberarm/Schulter gesteuert und sollte auch von dort ausgehen. Die Finger und die Hand sollten möglichst keine Korrekturbewegungen (nach den Tasten suchen) mehr machen müssen. Das ist besonders bei hoher Geschwindigkeit wichtig, da keine Zeit bleibt mit den Fingern noch nach der richtigen Taste zu suchen.

Ob vertikal oder horizontal der richtige Begriff ist, bin ich mir im Moment unsicher. Ist das in diesem Fall nicht dasselbe?
Horizontal ist vielleicht eindeutiger und damit besser.

Gruß
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi just listen!,

du hattest Recht: vertikal ist definitiv falsch.
Horizontal ist richtig.

Ist immer gut wenn jemand aufpasst und sogar meine Posts liest. ;-)

Danke
 

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