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Im ersten halben Jahr (circa) reichen 10-15 Minuten täglich aus, um Fortschritte zu erzielen. Später steigert sich die Übezeit dann nach und nach.3. Jeden Tag mindestens 30-60 Minuten üben (wie bringt dir dein Klavierlehrer bei)
Da müsstest du ja wissen, was von solchen Versprechungen zu halten ist, wie z.B.: "Klavierspielen ganz leicht, ohne bzw. wenig Üben, bla bla"...?Bin halt Pädagoge, Berufserscheinung...
Das habe ich ja auch nie behauptet. Und die 10-15 Minuten beziehen sich auf konzentriertes Üben der Grundlagen in den ersten Monaten.Da müsstest du ja wissen, was von solchen Versprechungen zu halten ist, wie z.B.: "Klaviermspielen ganz leicht, ohne bzw. wenig Üben, bla bla"...?
@Klavirus
Klar, man kann immer gerne viel machen. Aber in der Befürchtung, der TE könnte abgeschreckt sein, habe ich darauf hingewiesen, dass als Minimum ganz am Anfang (einfachste Übungen) 10-15 Minuten erstmal ausreichend sind.


Regelmäßig wenig üben bringt ab einer gewissen Zeit gar keine Fortschritte mehr, weil du dann eine gewisse "Erhaltungsdosis" an Übezeit brauchst. Und längere Übeeinheiten müssen auch nicht unbedingt besser sein (wg. Ermüdung), dann doch lieber öfters am Tag (in Foldes' "Wege zum Klavier" empfiehlt er 6 halbstündige Einheiten am Tag).Regelmäßig wenig üben bringt Fortschritte. Je länger die Übeeinheiten, desto größer die Fortschritte.
Sechs halbstündige Einheiten am Tag halte ich für unrealistisch, zumindest wenn man sich nicht auf Konzerte oder Aufnahmeprüfungen oder Wettbewerbe vorbereitet.die 10-15 Minuten beziehen sich auf konzentriertes Üben der Grundlagen in den ersten Monaten.
Je länger und anspruchsvoller die Stücke werden, desto länger wird auch die Übezeit, logisch.