C
Cheramu
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- 09.07.2018
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Danke für die Antwort, aber ich glaube ich habe mich etwas doof ausgedrückt. ^^'
Mein "Sorge" ist eig. weniger das ich die Melodie auswendig kann als eher, dass ich die Melodie spiele ohne zu wissen was genau ich eigentlich gerade spiele. Also ich spiele sie, weil ich weiß welche Tasten auf 1, 2, 3, 4 ... gedrückt werden müssen und nicht weil ich weiß: "Das ist jetzt ein e - also diese Taste, das ein h - also diese Taste usw..." (nur als Beispiel).
Hab halt Sorge, dass das nötige Musik-/Notenverständnis ausbleibt, wenn ich nur auswendig lerne. Oder kommt das Verständnis für Noten/Tasten früher oder später von ganz alleine wenn man verschiedene Melodien einübt?
Mein "Sorge" ist eig. weniger das ich die Melodie auswendig kann als eher, dass ich die Melodie spiele ohne zu wissen was genau ich eigentlich gerade spiele. Also ich spiele sie, weil ich weiß welche Tasten auf 1, 2, 3, 4 ... gedrückt werden müssen und nicht weil ich weiß: "Das ist jetzt ein e - also diese Taste, das ein h - also diese Taste usw..." (nur als Beispiel).
Hab halt Sorge, dass das nötige Musik-/Notenverständnis ausbleibt, wenn ich nur auswendig lerne. Oder kommt das Verständnis für Noten/Tasten früher oder später von ganz alleine wenn man verschiedene Melodien einübt?


Dabei gibt es (wenige) berühmte Beispiele, die das anders sehen.
Zum Drüberwegspielen fehlt die Routine. Und das passiert sogar, wenn die Noten auf dem Pult liegen, aber man nicht rein sieht, weil man gar nicht weiß, wo man gerade ist. Klar, es gibt die sehr gute Strategie mit den Einstiegstellen, muß man wissen und extra üben.
im didaktischen Bereich jemand dazu Genaueres schreiben könnte. Ich fühle mich da zu sehr als Laie. Der Lehr- und Lernansatz ist aber je nach Lerntyp (im musikalischen Bereich..es scheint sich nicht mit den Lerntypen in anderen Fächern zu decken) unterschiedlich. 


