Akkorde

  • Ersteller des Themas feingeist1
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wo du das sagst, fällt´s mir auch auf: Max Frisch hat auch nicht aufs ß verzichtet
Das könnte auch an den deutschen Verlagen und deren Lektoren liegen. Max Frisch war doch immer mit Suhrkamp verbunden, wenn ich mich nicht ganz irre.
Zur Klärung müsste man also ein Manuskript zur Hand haben. Für eine Studienreise nach Zürich ist mir die Frage aber doch nicht dringlich genug ;)

Ich nehme einfach mal an, dass sich auch die Schweizer Verlage (Diogenes, ...) an den Regeln des größten deutschsprachigen Marktes orientieren und ein ß reinzwängen, wo im Manuskript vielleicht gar keines steht.
 
Tjap, der Mensch muß allezeit Entscheidungen treffen:
Quintenzirkel intus kriegen ist eben zeitaufwendig, da
muß die Studienreise halt hintanstehn.
Wenn ich mal nach vielen Jahren intensiver Beschäftigung bei Fis-Dur angelangt bin, könnte ich mir ja zur Belohnung eine Reise nach Zürich gönnen. Um dann mit neuer Motivation das Studium des zweiten Halbkreises anzugehen.
 
Wenn ich mal nach vielen Jahren intensiver Beschäftigung bei Fis-Dur angelangt bin, könnte ich mir ja zur Belohnung eine Reise nach Zürich gönnen. Um dann mit neuer Motivation das Studium des zweiten Halbkreises anzugehen.

Das klingt vernünftig, gut Ding will Weile haben.
Und eine motivierende Belohnung am Horizont
oder gar dahinter kann wahre Wunder wirken.

Glückauf!
 
Aber auch nicht der Letzte. Sie wird immer wieder gestellt werden.
 
:rolleyes:Toll,
Du bist ja ein richtiger Denglischer. Klasse, zwar modern aber naiv.
 

Ja, Du kannst ja Englisch. Wir sind stolz auf Dich!
 

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