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Gilels
- Registriert
- 05.06.2010
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Wie kommt es eigentlich, dass man manchmal an einem Stück totalen Gefallen findet, es sich umbedingt mehrfach anhören muss und dann tagelang damit im inneren Ohr herumläuft...
oder man beginnt ein Stück, dass einem sehr sehr gefällt, zu lernen, weil man es umbedingt selbst spielen können möchte, sozusagen "zu seinem Eigen" machen möchte -
und irgendwann scheint dann alles verflogen, weil man eben dem Musikstück nach und nach sehr "nüchtern" gegenübersteht, der Zauber darin scheint auf einmal selbstverständlich, fällt einem nicht mehr sonderlich auf oder ist vielleicht gar wieder auf irgendeine Weise abstoßend, wenn man es dann selbst lernt/gelernt hat.
Man hört sich vielleicht einmal Aufnahmen an, die man anscheinend mal geliebt hat, findet aber nicht mehr so viel daran und kann sich gar nicht darauf einlassen.
So als weniger positive Seite... ich denke, es kommt vor. Irgendwo scheint es dazuzugehören?
Leider ist es schwer zu erklären und wenn alles so schnell wieder vorbei ist, ist es auch irgendwo schade drum.
Gruß,
Annette
oder man beginnt ein Stück, dass einem sehr sehr gefällt, zu lernen, weil man es umbedingt selbst spielen können möchte, sozusagen "zu seinem Eigen" machen möchte -
und irgendwann scheint dann alles verflogen, weil man eben dem Musikstück nach und nach sehr "nüchtern" gegenübersteht, der Zauber darin scheint auf einmal selbstverständlich, fällt einem nicht mehr sonderlich auf oder ist vielleicht gar wieder auf irgendeine Weise abstoßend, wenn man es dann selbst lernt/gelernt hat.
Man hört sich vielleicht einmal Aufnahmen an, die man anscheinend mal geliebt hat, findet aber nicht mehr so viel daran und kann sich gar nicht darauf einlassen.
So als weniger positive Seite... ich denke, es kommt vor. Irgendwo scheint es dazuzugehören?
Leider ist es schwer zu erklären und wenn alles so schnell wieder vorbei ist, ist es auch irgendwo schade drum.
Gruß,
Annette