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MuseQ
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- 16. Aug. 2010
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Hallo liebe Freunde des guten Tons!
Im Rahmen meiner Suche nach einem schönen gebrauchten Flügel ist die Frage aufgetaucht, was von einem Hamburger Steinway zu halten ist, der in den Jahren während des 2. Weltkrieges entstanden ist. Gemäss Wikipedia wurde das Werk in Hamburg aufgrund der amerikanischen Besitzer faktisch stillgelegt, von 1941 bis 1944 wurden dort nur ca. 100 Instrumente pro Jahr gebaut, die Holzvorräte wurden zu Gewehrkolben und Särgen verarbeitet. An sich könnte man das ja positiv interpretieren und in diesen Instrumenten den Seltenheitswert sehen. Wie sind sie aber qualitativ zu werten? Hat jemand damit Erfahrung? Besteht ein Unterschied oder wurden die Qualitäts-Vorgaben hoch gehalten?
Besten Dank für Eure Antworten!
MuseQ
Im Rahmen meiner Suche nach einem schönen gebrauchten Flügel ist die Frage aufgetaucht, was von einem Hamburger Steinway zu halten ist, der in den Jahren während des 2. Weltkrieges entstanden ist. Gemäss Wikipedia wurde das Werk in Hamburg aufgrund der amerikanischen Besitzer faktisch stillgelegt, von 1941 bis 1944 wurden dort nur ca. 100 Instrumente pro Jahr gebaut, die Holzvorräte wurden zu Gewehrkolben und Särgen verarbeitet. An sich könnte man das ja positiv interpretieren und in diesen Instrumenten den Seltenheitswert sehen. Wie sind sie aber qualitativ zu werten? Hat jemand damit Erfahrung? Besteht ein Unterschied oder wurden die Qualitäts-Vorgaben hoch gehalten?
Besten Dank für Eure Antworten!
MuseQ