100 Jahre altes Klavier -ist das ein Original

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Da steht aber auch "Klavier befindet sich in 62-800 Polen" und das ist Kalisz. ;-)
 
Ja, genau, das hatte ich zwar gesehen aber dann beim Betrachten der alten flügel nicht mehr auf dem Schirm.
:dizzy:
 
Naja, das kann ja tausend Gründe haben. Evtl. kommt es sogar ursprünglich von einem Händler und es gab Uneinigkeiten.
 
Der Preis ist etwa die Hälfte dessen, was man bei uns beim Händler dafür bezahlt, das macht mich stutzig
Du meinst, was der Händler für ein 100 Jahre altes Klavier aus Polen haben möchte.

Ob es jemand bezahlt, ist die andere Frage. ;-)
 
Sowas machen die Stimmer, wenn Saiten/Wirbel auffällig sind.
Das habe ich schon bei diversen Videos mit Neubesaitung gesehen (z.B. auch bei dem Lang direkt nach bzw. während dem Beziehen noch vor dem Stimmen) und dachte bisher, das hängt mit den Übergängen der Saitenmaße / Mensur zusammen. Zumindest ist es auf dem Bild relativ gleichmäßig verteilt (jeder 6te oder 7te Ton). Auf Bild 4 sind die Markierungen weg (anderer Raum).

Vielleicht über die Qualität der Arbeit?
Könnte einer von vielen Gründen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben möchte er eher das Dreifache.
Klar, die durch den chinesischen Boom explodierten Neupreise befeuern natürlich auch den Gebrauchtmarkt. Wer's braucht... Ich nehm zu dem Kurs lieber ein U1.
 
Ich mache mir gerade Gedanken über die markierten Stimmwirbel in Bild 3.
Sowas machen die Stimmer, wenn Saiten/Wirbel auffällig sind.
Vielleicht doch der Stimmstock nicht erneuert?
Das sind alle a-Töne. Die markieren viele Klavierbauer, wenn ein Instrument öfter auf Kammerton hochgezogen werden muss, z.B. nach dem Neubesaiten. Also keinesfalls verdächtig
 

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