
xXanonymXx
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hängt davon ab, ob man ermüdungsfrei massenhaft schnelle Repetitionen schon drauf hat oder nicht - kann man sowas schon, kann man fröhlich in den Erlkönig reinspielen; kann man das noch nicht, wird man lästige Erfahrungen machen.An alle,die den Erlkönig (Franz Liszt) schon mal durch genommen haben,wie seid ihr vorgegangen?
Dir ist aber klar, dass das nicht nötig gewesen wäre?Seit ich mir bei La Campanella eine Sehnenscheidenentzündung geholt habe
wie kommt es dann dazu:Am Anfang spiele ich solche Stücke erstmal ganz "grob" und achte nur auf das wichtigste.Wenn ich dies schaffe mache ich mich immer mehr an die "Details" ran und wenn ich dies auch schaffe steigere ich das Tempo.
Wenn diese Frage sinnvoll beantwortet werden kann, kann's (evtl.) weitergehen ;)an vielen Stellen,wie schon cwtoons nannte,sogenannte "Ekelstellen" muss ich aber noch heftig üben und im ganzen klingt der Erlkönig auch nicht ganz so sauber
(und untauglichen)Ich bin bloß Hobbyspieler, und habe für so etwas meine "eigenen"
Methoden entwickelt.
[...]Die Erlkönigtranskription ist abseits der Repetitionen sozusagen "normal" (wenn auch auf hohem Niveau, aber ohne besondere Gemeinheiten), mit anderen Worten besteht die hohe Schwierigkeit einzig in den Repetitionen.
Unter dieser Voraussetzung verwundert mich die in #1 gestellte Frage nach einem quasi allgemeinen Allerwelts-Übungsweg für dieses sehr spezielle Stück... Denn die zahllosen Repetitionen wird man kaum dadurch bewältigen können, dass man erst langsam und dann peu a peu schneller spielt (sofern man das Stück in ein angemessenes Tempo bringen will)
(ich streite nicht mit hasenbeinen ;) Aber Fakt ist schon mal, daß mein Klavierspiel eine neue Blüte erlebt hat - dank Methoden, die offenbar kein KL hier im Forum für erwähnenswert hält. Und ich benutze diese Methoden auch weiter. Wie heißt es schon in der MM-Werbung: ich bin doch nicht blöd ;))(und untauglichen)
...falls irgendwas "bisher noch nicht im Programm gewesen" ist, stimmt das sicher - für den allgemeinen Level, auf welchem sich die Erlkönigtranskription befindet (nennen wir´s der Kürze halber "sehr schwierig"), sind die beiden von dir genannten Stellen aber völlig normal und sollten keiner sonderlichen Aufmerksamkeit bedürfen. Ich wiederhole: die massenhaften sehr schnellen Repetitionen sind hier das Problem. ...da aber xXanonymXx kein Wort über die Repetitionen fallen lässt, muss davon ausgegangen werden, dass sie ihm keine Mühe machen - das ist prima, denn dann gibt´s eigentlich kaum noch was zu üben für ihn/sieMeiner Ansicht nach gesellen sich 1 oder 2 weitere Dinge zu den Repetitionen hinzu, denen man Beachtung schenken sollte, falls bisher noch nicht "im Programm" gewesen:
... und ich darf hinzufügen: ich bin gespannt, ob wir noch etwas von ihm hören werden. Ich...da aber xXanonymXx kein Wort über die Repetitionen fallen lässt, muss davon ausgegangen werden, dass sie ihm keine Mühe machen - das ist prima, denn dann gibt´s eigentlich kaum noch was zu üben für ihn/sie![]()
prima:Ja,die Repetitionen sind für mich kein Problem
dass Oktaven unterschiedlich groß sind, war mir bis dato neu....muss aber auch sagen,dass meine Hände NOCH zu klein sind,um manche Oktaven zu greifen
Kann man nicht die Schwarzen früher?prima
dass Oktaven unterschiedlich groß sind, war mir bis dato neu....