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Wenn man die Elastizität des Hammerstiels außer acht läßt, schon.egal ob man eine Taste elastisch oder unelastisch nieder knüppelt.
Das ist Physik.
Das Ganze ist schon etwas komplexer.
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Wenn man die Elastizität des Hammerstiels außer acht läßt, schon.egal ob man eine Taste elastisch oder unelastisch nieder knüppelt.
Das ist Physik.
Was ggf. noch dazu kommt, ist die Rückkopplung der Mechanik auf die Hand des Pianisten, was dann ggf. sensorisch wahrgenommen wird und zu unterschiedlichen Eindrücken führt.1. Hast Du eine Ahnung, warum die Stimmer einen Ton im fff anschlagen? Na? Bin gespannt.
2. Es gibt niemals nie zwei gleichlaute Tonereignisse, egal ob man eine Taste elastisch oder unelastisch nieder knüppelt.
3. wie viele schon beschrieben haben: Flugbahn ist Flugbahn. Schnell = laut und langsamere Flugbahn = leise. Das ist Physik.
Der Auslösung des Tones ist es egal, wie Du die Auslösung betätigst...
Diese Suche nach der "richtigen" Bewegung um einen guten Ton zu erzeugen ist absolut richtig und nötig. Nur die Argumentation ist falsch.
knüppeln find´ ich prima!egal ob man eine Taste elastisch oder unelastisch nieder knüppelt.
knüppeln find´ ich prima!
Knüppel und Gerte sollten immer parat sein: die Gerte bei leichten, der Knüppel bei schweren musikalischen Vergehen![]()
Wikipedia ist immer wieder für einen Lacher gut. Bitte nicht mit einem seriösen Nachschlagewerk verwechseln.a pro po - es hat unglaublich Widerstand bei Wikipedia gegeben als ich mal versucht habe, das Klavier dank seiner Tonerzeugung in die Kategorie "Schlag-Instrument" ein zu pflegen. Aber der Ton entsteht nun mal durch einen Schlag und nicht durch zupfen, streichen oder blasen. Mehr Tonerzeugungsmöglichkeiten gibt es nicht!
Bei den elektronischen Tasteninstrumenten ist bei Wikipedia auch alles durcheinander. Da können Experten analoge E-Pianos und digitale Synthesizer nicht auseinanderhalten und erfinden irgendwelche ausgedachten Bezeichnungen ohne historischen Kontext, die in der Musikwelt niemand benutzt.okok, man könnte es ja noch in der Elektro-Abteilung einordnen, wenn es ein E-Piano ist.
Bei Bartok wird es durchaus so behandelt - und bei manch neuerem Komponisten gar noch schlimmer mißhandelt.die Kategorie "Schlag-Instrument"
Du hast saugen vergessen. Bei der Ziehharmonika übrigens blasen und saugen...Aber es gibt drei Sorten von Tasteninstrumenten: zupfen, blasen, und schlagen!
Auf eine guten mechanischen Pfeifenorgel läßt sich die Tonansprache sehr wohl mit der Öffnungsgeschwindigkeit des Pfeifenventils beeinflussen. Ob dabei das Armgewicht eine Rolle spielt, hängt immer auch von dem jeweiligen Dozenten ab...Orgel... auch so diskutiert wird...
Du hast saugen vergessen.
Du hast wohl Tasteninstrument mit Tastinstrument verwechselt?Genau. Blasen ist doch nur so 'ne Redensart...
@Viola na, das ist doch altbekannt (falsche Bewegung => unpassender "schlechter" Ton)Diese Suche nach der "richtigen" Bewegung um einen guten Ton zu erzeugen ist absolut richtig und nötig.
Meine Anregung für diesen Versuch:
Die Verwendung eines Silent-Flügels wie yamaha C3X-SH oder gar als DC3X Disklavier Enspire, bei denen man auf immerhin 1/127 genau die Geschwindigkeit der Tastenbewegung sowie die Dauer des gedrückten Tons als MIDI-Daten auswerten kann. Man könnte die Daten dann beliebig oft auf digitaler Klangerzeugung bzw. beim Disklavier auch analog auf dem flügel wiedergeben, um Höreindrücke und Daten über Tastenbewegungen bei verschiedener Spielweise abzugleichen.
LG
BP
Ich habe zu Hause ein Disk-Klavier
Halten wir uns doch nicht mit solchen technischen Sachen auf sondern widmen wir uns eher dem mentalen Aspekt
Ja, weiß ich ;) ... hat aber definitiv nichts mit dem Klang zu tun...1. Hast Du eine Ahnung, warum die Stimmer einen Ton im fff anschlagen? Na? Bin gespannt.