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ah ja? schrieb ich das?[...bla...]
Du schriebst ja auch nicht "Technik", nicht einmal "Begabung" - sondern "geschickte Hände". Und das gefiel mir in diesem Zusammenhang nicht![]()
Fehler a la danebengreifen in hohem Tempo sind eine Frage der Geschicklichkeit - aber auch hier gibt es fehlerminimierende Übeweisen.
Zigeunerbaron schrieb:ja das schreiben und das lesen
ist nie mein Fach gewesen
(...)
Dankeund wegen der Hitze![]()
Naja, aber "Geschicklichkeit" ist in diesem Zusammenhang auch nicht viel besser... (am besten passt noch Technik. Aber Technik muß man sich hart erarbeiten, Geschicklichkeit kann man auch in die Wiege gelegt bekommen.)...gucksdu in deine Beiträge, weißdu wer die "geschickten Hände" hier erstmals erwähnt hat
Mache am besten die Augen ganz zu und spiele Terzen, Quarten....
rate mal was man erwirbt, wenn man sich kopf- und geschicklichkeitsmäßig alle Skalen, Doppelgriffe, Arpeggien, Akkorde mit anständigem Klang und ggf. in immer höherem Tempo draufschafft... wow... exakt das: die Basistechniken(am besten passt noch Technik. Aber Technik muß man sich hart erarbeiten, Geschicklichkeit kann man auch in die Wiege gelegt bekommen.)
es ist eines der wenigen allerleichtesten von SkrjabinDas Stück ist gar nicht so einfach, wie es zunächst wirken mag.
(...)
Alternativ könnte man Pedal-Tupfer nutzen (besonders ab Takt 28 macht das Sinn),
(...)
...und wegen der Hitze
@rolfGeschicklichkeit kann man auch in die Wiege gelegt bekommen.)
wenn man auf die Füße schaut, sieht man die Füßebei denen man hinsehen MUSS (das ging ein wenig in Deine Richtung, Rolf, weil Du geschrieben hast, dass man nicht auf die Finger schauen soll).
es ist eines der wenigen allerleichtesten von Skrjabin
Es geht darum, worauf Du den Blick richtest und nicht was Du siehst. Wenn Du nach einem Glas Wasser greifst, wohin richtet sich Dein Blick? Was siehst Du an? Dass Du dabei auch die Hand siehst, ist nebensächlich, denn die siehst Du nicht an...die siehst Du nur. Ansehen tust Du das Glas.Marlene schrieb:Ich bin wohl begriffsstutzig und verstehe nach wie vor nicht, was an dieser Ausdrucksweise (Finger/Hände ansehen) falsch sein soll.
Es gibt so ein paar Sachen, von denen ich nicht viel halte...blöderweise aber hat sich seit geraumer Zeit die pseudofortschrittliche Missidee verbreitet, dass man alles nötige ohnehin an den zu übenden Musikstücken lernen könne und folglich Arbeit an den Bewegungsmustern der Basistechniken wegfallen könne -- bon, soll man so machen: dann hat man halt den Salat, dass man wegen trivialer Sexten in einer gängigen Tonart üben und rumfummeln muss, statt das Zeugs gleich zu spielenund genau darin, im pädagogisch modischen Versäumnis steckt der
![]()
rolf meint wohl die Sache mit der nächsten Zieltaste/dem nächsten Zielpunkt, auf den man beim spielen/üben schaut. Und das ist auch ganz richtig, gerade bei schweren schnellen Sachen hüpft das Auge von Zielpunkt zu Zielpunkt, die Finger treffen die und spulen dazwischen die eingelernten Bewegungsgruppen ab. Beim langsamen üben kommt das aber kaum zum tragen, da guckt man auf Finger, Hände und Tasten gemeinsam.Ich bin wohl begriffsstutzig und verstehe nach wie vor nicht, was an dieser Ausdrucksweise (Finger/Hände ansehen) falsch sein soll. Denn wenn die Griffel auf den Tasten liegen und ich zur Klaviatur schaue, dann sehe ich die Finger/Hände (an). Darunter liegen - klar! - die Tasten.
Und das ist die vielleicht größte Schwierigkeit beim Klavierspiel: quadratzentimetergroße Stellen auf der Klaviatur zu treffen, ohne daß man das Auge zuhilfe nehmen kann (weil das in diesem Moment der anderen Hand helfen muß). Einer der Gründe, warum ich den Konzertflügel für das am schwersten zu beherrschende Instrument halte.Beide Beispiele haben die Gemeinheit, dass man stellenweise gar nicht im Tempo die Zeit, um für beide Hände die zu treffenden Tasten anzuvisieren, wenn beide Hände voneinander "wegspringen"...
Genau das eben nicht!!! Das geht gar nicht. Du kannst nicht auf 2 oder mehr Sachen auf einmal draufgucken.Dreiklang schrieb:...da guckt man auf Finger, Hände und Tasten gemeinsam.
(scherzando) ja wie, die Pfuscher gucken nicht auf ihre Hände?ist ab dem Erklingen der Glocken und aller spätestens ab dem Meno mosso der konzentrierte Blick fest auf die zu treffenden Tasten gerichtet. Nicht ohne Grund...
O.k. - der sprachliche Unterschied "sehen" und "fixieren". Ich meinte: sehen.Genau das eben nicht!!! Das geht gar nicht. Du kannst nicht auf 2 oder mehr Sachen auf einmal draufgucken.
...auch das ist wieder so eine indiskutable Formulierung wie das "auf die Hände schauen"...Stupides Pauken von Skalen u.ä. für "Basistechniken",
......dazu TEY auskochen und ins Nuckelfläschchen![]()