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ja, z.B. Max Reger befasste sich intensiv mit dem einarmigen stemmen der Halbliterklasseinteressant ist es doch zu wissen, wie viele klassische Musiker Sport betreiben, bis zum Extremsport.


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ja, z.B. Max Reger befasste sich intensiv mit dem einarmigen stemmen der Halbliterklasseinteressant ist es doch zu wissen, wie viele klassische Musiker Sport betreiben, bis zum Extremsport.
ja, z.B. Max Reger befasste sich intensiv mit dem einarmigen stemmen der Halbliterklasse![]()
Das heißt nicht, dass ich Sport seine Existenzberechtigung abspreche. Das heißt auch nicht, das ich Sport im Sinne eines subjektiv-epistemologischen Wahrheitsbegriffs herabwürdige: Sport kann Menschen sehr erfüllen und das ist wundervoll. Aber es heißt, dass man Sport objektiv-ontologisch nicht mit Kunst, Musik und Literatur auf eine ebene Stellen kann, wie es allzu häufig geschieht, da es sich um grundverschiedene menschliche Ausdrucksformen handelt.
@ Lisztomanie
Was du unberücksichtigt läßt, ist einfach, dass Sport unheimlich Spass machen kann (ich rede jetzt nicht vom Mammutjagen, obwohl ...). Und dabei muss der Wettkampfgedanke nicht einmal im Vordergrund stehen bzw. ursächlich dafür verantwortlich sein. Sicher, manchen geht das vollkommen ab - anderen eben die Freude an künstlerischer Betätigung. Ich mag einfach nicht, dass man hier so tut, als wäre man als Klavierspieler automatisch ein emotionales und geistiges Schwergewicht. Das kann sein, muss aber nicht (ein Blick in unser Forum genügt
).
Das heißt nicht, dass ich Sport seine Existenzberechtigung abspreche. Das heißt auch nicht, das ich Sport im Sinne eines subjektiv-epistemologischen Wahrheitsbegriffs herabwürdige: Sport kann Menschen sehr erfüllen und das ist wundervoll. Aber es heißt, dass man Sport objektiv-ontologisch nicht mit Kunst, Musik und Literatur auf eine ebene Stellen kann, wie es allzu häufig geschieht, da es sich um grundverschiedene menschliche Ausdrucksformen handelt.
darüber, dass Reger Alkoholiker war, gibt´s doch viele QuellenAus welcher Quelle (nicht Bierquelle !! ) hast Du das, rolf ?
Das Thema findet 10x mehr Beachtung als die Kunst....aber mir gefällt der grundsätzliche Umgang mit diesem Thema in unserer Gesellschaft nicht! Ich finde die heutige Sportkultur sozusagen - unsportlich!
ja und??Das Thema findet 10x mehr Beachtung als die Kunst.
.
d´accord!Ansonsten gefällt mir die Eingangsfrage nicht. Ich störe mich gewaltig an dem "mit und ohne Migrationshintergrund". Wenn man eine Frage so formuliert, setzt man schon falsch an.
Naja, bei Kindern weniger, und um die ging es doch oder? :)es gibt matrazige Themen, die noch viel mehr Beachtung als der Sport finden....
was haben Kinder von deinem Hinweis, dass Sport 10mal mehr Beachtung findet als Kunst? ...mal überlegen... ah... ja!... sollen die daraus lernen, z.B. dass alles, was mehr Beachtung findet, sogleich relevanter und nachahmenswerter ist?...Naja, bei Kindern weniger, und um die ging es doch oder? :)
darüber, dass Reger Alkoholiker war, gibt´s doch viele Quellen
http://www.swr.de/-/id=9901660/property=download/nid=659552/1xb6il0/swr2-musikstunde-20120724.pdf
http://www.imzentrumlied.de/uploads/1338116917.pdf
http://www.max-reger-institut.de/media/max-reger_chronologie.pdf
genügt das? (das halbliterstemmen war ne Metapher fürs süffeln)![]()
nicht vertiefen aber dennoch differenziert darstellen? ...beides zusammen wird schwierigWir müssen das hier nicht vertiefen,
Mir geht es um eine differenzierte Darstellung. .
nicht vertiefen aber dennoch differenziert darstellen? ...beides zusammen wird schwierig....
Ach Rolf, stell Dich an! ;)was haben Kinder von deinem Hinweis, dass Sport 10mal mehr Beachtung findet als Kunst?
die beiden Bereiche (Musik - Sport) leisten derart unterschiedliches, dass ein gegeneinander-aufwiegen nicht sonderlich zielführend sein kannUm die Eingangsfrage zu klären, muss ich quasi Sport und Musik etwas gegeneinander ausspielen. Denn die Frage lautet immer noch: Was leistet die Musik mehr als der Sport – und jetzt noch unter der erweiterten Bedingung, dass in beiden Bereichen pädagogische Ansätze, z.B. im interkulturellen Bereich, verfolgt werden.
richtig... und wenn man bedenkt, wie sehr das musikalische Gehör von Erfahrung, Erziehung usw. geprägt sein kann... will sagen, nicht alle Kulturkreise finden die gleiche (Art von) Musik "schön"...ebenso könnte das gemeinsame singen von Kirchenliedern auf Ablehnung stoßen![]()
Ach Rolf, stell Dich an! ;)
Das bezog sich auf die Eingangsfrage (Kinder) und vor Allem auf das Zitierte von Lisztomanie, der meinte, es stände schlecht um die Sportkultur.
dann denkst Du an was völlig anderes als ich.Wenn ich z. B. an die Olympischen Spiele....denke...