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marcels87
- Registriert
- 26.04.2012
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Hallo zusammen,
momentan arbeite ich mich durch die Klavierschulen durch und bin da teilweise etwas verwirrt worden!
Momentan spiele ich Dur- und Mollakkorde mit den Fingern 135(RH) und 531(LH) für Grundton, Terz und Quinte. So fühlt es sich für mich am angenehmsten an.
In einem meiner Bücher bin ich jetzt bei den Akkorden auf den Fingersatz 124 gestoßen.
Wenn ich einen 7er Akkord spielen will würde ich das wegen der Streckung auch so machen, also 1245, aber bei den Dreiklängen in Grundstellung?:confused:
Liege ich mit meinem 135 falsch oder ist das mehr eine Sache des persönlichen Geschmacks?
Die nächste Frage betrifft den Fingersatz bei Tonleitern über mehrere Oktaven.
Wenn ich z.B. eine C-Dur-Tonleiter meinetwegen über 4 Oktaven spielen will, behalte ich da den Fingersatz von einer einzelnen Oktave oder variiert man da?
Bei mir sieht es momentan so aus:
Einzelne Oktave:
RH: 12341234 mit Daumenuntersatz
LH: 54321321 mit Daumenübersatz
Wenn ich die Tonleiter nun über mehrere Oktaven spielen will tendiere ich zu Vierergruppen, also 1234 1234 (RH) und (LH) 54321321 für die erste Oktave wie oben einzeln und dann 4321 4321.
Ich vermute mal dass ich bei der RH 1234123 1234123 spielen muss, oder?
Wie sieht es bei der linken Hand aus?
Letzte Frage:
Ich habe momentan noch in Problem mit den #- und b-Akkorden, also dann wenn der Grundton eine schwarze Taste ist.
Ich habe mal gelesen dass die langen Finger, also Zeige,Ring und Mittelfinger für die schwarzen Tasten zuständig sind. Gilt das auch für Akkorde wie F# und andere?
Oder spiele ich die trotzdem mit den oben genannten Fingersätzen?
Ich sag schonmal vielen Dank im Voraus und beste Grüße,
Marcel
momentan arbeite ich mich durch die Klavierschulen durch und bin da teilweise etwas verwirrt worden!
Momentan spiele ich Dur- und Mollakkorde mit den Fingern 135(RH) und 531(LH) für Grundton, Terz und Quinte. So fühlt es sich für mich am angenehmsten an.
In einem meiner Bücher bin ich jetzt bei den Akkorden auf den Fingersatz 124 gestoßen.
Wenn ich einen 7er Akkord spielen will würde ich das wegen der Streckung auch so machen, also 1245, aber bei den Dreiklängen in Grundstellung?:confused:
Liege ich mit meinem 135 falsch oder ist das mehr eine Sache des persönlichen Geschmacks?
Die nächste Frage betrifft den Fingersatz bei Tonleitern über mehrere Oktaven.
Wenn ich z.B. eine C-Dur-Tonleiter meinetwegen über 4 Oktaven spielen will, behalte ich da den Fingersatz von einer einzelnen Oktave oder variiert man da?
Bei mir sieht es momentan so aus:
Einzelne Oktave:
RH: 12341234 mit Daumenuntersatz
LH: 54321321 mit Daumenübersatz
Wenn ich die Tonleiter nun über mehrere Oktaven spielen will tendiere ich zu Vierergruppen, also 1234 1234 (RH) und (LH) 54321321 für die erste Oktave wie oben einzeln und dann 4321 4321.
Ich vermute mal dass ich bei der RH 1234123 1234123 spielen muss, oder?
Wie sieht es bei der linken Hand aus?
Letzte Frage:
Ich habe momentan noch in Problem mit den #- und b-Akkorden, also dann wenn der Grundton eine schwarze Taste ist.
Ich habe mal gelesen dass die langen Finger, also Zeige,Ring und Mittelfinger für die schwarzen Tasten zuständig sind. Gilt das auch für Akkorde wie F# und andere?
Oder spiele ich die trotzdem mit den oben genannten Fingersätzen?
Ich sag schonmal vielen Dank im Voraus und beste Grüße,
Marcel