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Rubato
Guest
Hallo,
wie schon in verschiedenen Beiträgen erwähnt, bin ich ja auf der Suche nach einem neuen (bzw. gebrauchten) Instrument (Klavier oder flügel), Budgetvorstellung so die Oktave von 7,5T€ ... 15T€ (wobei ich die Ränder dieses Bereichs vermeiden möchte).
Da ich die Suche nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" betreibe, habe ich keine große Eile. Ich habe bisher auch nur selten versucht, über den Preis eines konkreten Instruments zu verhandeln, allerdings ist mir bei zahlreichen Besuchen in Klaviergeschäften klar geworden, daß sicher niemand den Listenpreis bzw. den ausgezeichneten Preis bezahlt. Die Anlieferung und erste Stimmung sind i.d.R. ohnehin im Preis inbegriffen, sind also keine Verhandlungsmasse.
Daher die Frage: Ohne die Klavierhändler auspressen zu wollen (die müssen auch leben und haben beim Verkauf sicher keinen einfachen Job - ist Euch schon mal aufgefallen, daß Klaviergeschäfte meistens l e e r sind, wenn man hinkommt?), trotzdem die Fragen:
1. Wie groß dürfte der Verhandlungsspielraum bei einem Neuinstrument sein (mein Eindruck bei meinen eigenen Versuchen, wo es damals um Klaviere um 10T€ ging, war ca. 15%, also immerhin 1500€). Voraussetzung wäre dabei die vollständige Bezahlung bei Lieferung (also keine Finazierungsmodelle etc.).
2. Wie kann man den Verhandlungsspielraum bei Gebrauchtinstrumenten, die vom Händler verkauft werden, einschätzen ? Genau so hoch ?
Viele Grüße
Rubato
wie schon in verschiedenen Beiträgen erwähnt, bin ich ja auf der Suche nach einem neuen (bzw. gebrauchten) Instrument (Klavier oder flügel), Budgetvorstellung so die Oktave von 7,5T€ ... 15T€ (wobei ich die Ränder dieses Bereichs vermeiden möchte).
Da ich die Suche nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" betreibe, habe ich keine große Eile. Ich habe bisher auch nur selten versucht, über den Preis eines konkreten Instruments zu verhandeln, allerdings ist mir bei zahlreichen Besuchen in Klaviergeschäften klar geworden, daß sicher niemand den Listenpreis bzw. den ausgezeichneten Preis bezahlt. Die Anlieferung und erste Stimmung sind i.d.R. ohnehin im Preis inbegriffen, sind also keine Verhandlungsmasse.
Daher die Frage: Ohne die Klavierhändler auspressen zu wollen (die müssen auch leben und haben beim Verkauf sicher keinen einfachen Job - ist Euch schon mal aufgefallen, daß Klaviergeschäfte meistens l e e r sind, wenn man hinkommt?), trotzdem die Fragen:
1. Wie groß dürfte der Verhandlungsspielraum bei einem Neuinstrument sein (mein Eindruck bei meinen eigenen Versuchen, wo es damals um Klaviere um 10T€ ging, war ca. 15%, also immerhin 1500€). Voraussetzung wäre dabei die vollständige Bezahlung bei Lieferung (also keine Finazierungsmodelle etc.).
2. Wie kann man den Verhandlungsspielraum bei Gebrauchtinstrumenten, die vom Händler verkauft werden, einschätzen ? Genau so hoch ?
Viele Grüße
Rubato