Elio
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Hi,
also, ich habe mir letztlich beim Klavierspielen folgende Frage gestellt.
Wenn ich mit der rechten Hand beispielsweise einen fismoll Akkord greife mit zweitem Fis im Diskant eine Oktave höher, dann muss ich mit meinem zweiten Finger in den Zwischenraum zwischen b und As und dort das a anschlagen.
Mein Finger passt da eigentlich gut rein.
Aber was ist mit Leuten, bei denen der Finger dicker ist? Eine andere Möglichkeit den Akkord zu greifen gibt es scheinbar nicht.
Komisch, komisch...und was ist mit den Klavieren aus dem 19.Jh, die sogar noch kleiner Abstände zwischen den Tasten aufwiesen?
Elio
also, ich habe mir letztlich beim Klavierspielen folgende Frage gestellt.
Wenn ich mit der rechten Hand beispielsweise einen fismoll Akkord greife mit zweitem Fis im Diskant eine Oktave höher, dann muss ich mit meinem zweiten Finger in den Zwischenraum zwischen b und As und dort das a anschlagen.
Mein Finger passt da eigentlich gut rein.
Aber was ist mit Leuten, bei denen der Finger dicker ist? Eine andere Möglichkeit den Akkord zu greifen gibt es scheinbar nicht.
Komisch, komisch...und was ist mit den Klavieren aus dem 19.Jh, die sogar noch kleiner Abstände zwischen den Tasten aufwiesen?
Elio

, und bei den Tasten dann auch entsprechende Probleme. Ich krümme die Finger immer zum Körper hin, damit sie nicht in die Zwischenräume geraten. Sicherlich völlig falsch, würde da auch gerne mal wissen, wie man es richtig macht. Bei Pianisten im Fernsehen sieht man immer die ganze Hand noch vorn und hinten wandern. Aus irgend einem Grund müssen die schwarzen Tasten ja kürzer sein?