Wo platziert ihr Euer Mikro

Selbst wenn man erstmal nur Nieren kauft, so hat man dann trotzdem noch die Möglichkeit, ein zweites Kapselpaar später dazu zu kaufen.

Edit: Das NT-5 lässt sich offenbar mit anderen Kapseln bestücken: https://www.thomann.de/de/rode_nt450.htm
Großes Lob an Rode!

In einem anderen Forum hat mal jemand geschrieben, dass er sich genau dieses Mikrofonpaar mit zusätzlichen Kugelcharakteristik-Kapseln gekauft und damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Das nur noch als weitere Bestätigung dafür, dass sich die Rode-NT-5-Mikros mit anderen Kapseln bestücken lassen.

Grüße von
Fips
 
Hallo,

ich hab jetzt mit meinem Aufnahmegerät (Zoom H4n) mehrere Versuche gemacht. Der Klavierdeckel war stets geöffnet:

- Mikro ca. 75 cm weg vom Klavier links hinter mir (Bässe waren hier zu laut)
- Mikro ca. 75 cm weg vom Klavier rechts hinter mir (ist ganz gut

Für mich die beste Einstellung:
- Mikro mittels einem Fotostativ möglichst nah an das Klavier (ca. 25 cm) stellen, bei geöffnetem Klavierdeckel, siehe Foto:

Gruß Sebastian
 

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Ich werde mir dann wahrscheinlich das Rode Stereoset für 285 Euro kaufen. Es ist sehr viel Geld und nach dem Klavierkauf gehe ich wirklich gen Richtung Null.

Welches Mikrofonkabel sollte ich denn dazu kaufen? (bzw. welche) Gibt es die Kabel auch direkt mit Kleinklinke oder bedarf es dazu immer eines Adapters? Muss der Kabel Stereo sein, oder ergibt sich die "Stereophonie" im Zusammenspiel mit dem zweiten Mikro. Das würde heißen jedes für sich ist nur mono.

Achja, falls einer vielleicht noch einen Thomann Gutschein hat, den er nicht mehr einlösen wird, weil er bald abläuft etc. würde ich mich sehr darüber freuen und auch wenn es nur 2,50 Euro sind, ich kann nach dem Klavierkauf wirklich wieder jeden Cent brauchen.
 
Für den Anschluss benötigst Du XLR-Kabel. Beachte, dass Du auch auf Anschlussseite XLR-Buchsen hast. Einfache Soundkarten von Computern haben das nicht, etwas bessere USB-Audio-Adapter ("A/D-Wandler") aber schon. Über das XLR-Kabel erfolgt auch die Spannungsversorgung des Mikrofones (Phantomspeisung). Es werden zwei Kabel benötigt (links und rechts). Du kannst natürlich auch jedes Mikrofon einzeln verwenden. Wenn Du z.B. ein Mehrspurprojekt aufnehmen möchtest und Gesang brauchst, so würdest Du diesen nicht mit zwei Mikros aufnehmen, sondern nur mit einem, in Mono und bei der Mischung die Stimme dann mit dem Panoramaregler dort im Abbild platzieren, wo Du sie haben möchtest.

Einen Kleinklinken-Adapter kann man gewiss kaufen bzw. löten (lassen). Allerdings brauchst Du in jedem Fall einen unsymmetrischen Eingang (ein normaler Mikrofoneingang von der Soundkarte ist immer symmetrisch und zudem Mono), welcher auch über Phantomspeisung verfügen muss. Da ich nicht alle Soundkarten kenne, möchte ich nicht ausschließen, dass es das gibt, aber die meisten Soundkarten mit Miniklinken-Eingängen dürften für den Direktanschluss dieser Mikros ungeeignet sein (unsymmetrisch, keine Phantomspeisung).
 
Gut zu wissen, danke.

Mein Dynamisches Mikrofon, das mal so um die 50 Euro gekostet hat konnte ich problemlos am PC anschließen. (ist ein miniklinkenanschluss). Aber ob da eine Stromspeichung erfolgt, keine Ahnung. Ich hatte mal ein zweifaches Audiokabel am PC hängen (beide Seiten miniklinke). Als ich mit der Hand gegen die andere Miniklinke kam habe ich ganz schön einen gewischt bekommen, was dafür sprechen würde, dass da Strom durchgeht.

Andererseits, das Mikro ist verdammt leise, wenn ich etwas aufnehmen wollte. Schon von 10 cm entferntes Sprechen führte zu Problemen? Das spricht dafür, dass kein Strom durchfließt und es zwar funktioniert aber sehr schlecht, da die eigentliche Verstärkung des Sounds ausbleibt.

Oder ist das normal, dass diese dynamischen Gesangsmikros nur bis 10cm vernünftig funktionieren?
 
Mein Dynamisches Mikrofon, das mal so um die 50 Euro gekostet hat konnte ich problemlos am PC anschließen. (ist ein miniklinkenanschluss). Aber ob da eine Stromspeichung erfolgt, keine Ahnung

Dynamische Mikrofone benötigen keine Spannungsversorgung und lassen sich somit an Eingängen von Computersoundkarten direkt betreiben, wobei dies klanglich nicht unbedingt erste Wahl ist. Zudem sind Ausgänge von Consumer-Artikeln im Regelfall unsymmetrisch ausgeführt (z.B. Klinke oder Miniklinke), wohingegen professionelleres Equipement zumeist mit symmetrischen Anschlüssen ausgestattet ist, da bei dieser Übertragungsart Störeinstreuungen unwahrscheinlicher sind.

Ich hatte mal ein zweifaches Audiokabel am PC hängen (beide Seiten miniklinke). Als ich mit der Hand gegen die andere Miniklinke kam habe ich ganz schön einen gewischt bekommen, was dafür sprechen würde, dass da Strom durchgeht.

Dies wiederum ist ein gänzlich anderes Phänomen, es hat nichts mit der Phantomspeisung zu tun. Hierbei handelt es sich um Potentialunterschiede der beiden Geräte. Sobald man nun die Gerätemassen verbindet (und sei es per Hand), fließt bei unterschiedlichen Potentialen ein Ausgleichsstrom.

Andererseits, das Mikro ist verdammt leise, wenn ich etwas aufnehmen wollte. Schon von 10 cm entferntes Sprechen führte zu Problemen? Das spricht dafür, dass kein Strom durchfließt und es zwar funktioniert aber sehr schlecht, da die eigentliche Verstärkung des Sounds ausbleibt.

Die Beobachtung ist richtig, aber die Schlussfolgerung falsch. Zunächst benötigen Kondensatormikrofone die Spannungsversorgung nicht zum Verstärken des Signals. Vielmehr benötigt die Kondensatorkapsel eine Spannung, um das elektrische Feld aufzubauen. Das Ausgangssignal ist extrem hochohmig, weshalb man es nicht über lange Leitungen transportieren kann. Daher ist direkt hinter der Kapsel ein Impedanzwandler eingebaut, der ein niederohmiges Ausgangssignal zur Verfügung stellt. Auch dieser Impedanzwandler benötigt Strom. Das Ausgangssignal von Kondensatormikrofonen ist jedoch immer höher, als das von dynamischen Mikrofonen. Trotzdem wird im Regelfall ein zusätzlicher Vorverstärker benötigt.

In vielen Soundkarten ist am Mikrofoneingang ein Vorverstärker installiert, der jedoch im Regelfall keine guten klanglichen Eigenschaften hat. Für dynamische Mikrofone reicht die Verstärkung zumeist nicht aus, bzw. bei hohen Verstärkungen hört man starkes Rauschen oder Einstreuungen von Geräuschen aus dem Computer.

Die beste Wahl ist immer ein externes Audio-Interface, welches per USB oder Firewire mit dem Rechner verbunden wird. Damit umgeht man die genannten Probleme.

Oder ist das normal, dass diese dynamischen Gesangsmikros nur bis 10cm vernünftig funktionieren?

Generell sind dynamische Mikrofone unempfindlicher als Kondensatormikrofone. Die Membran eines dynamischen Mikrofones hat ein viel höheres Gewicht, weshalb mehr Schall nötig ist, um sie in Schwingung zu versetzen. Sehr vereinfacht, bildlich gesprochen.
 
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Danke für die Antwort.

Was würde denn ein entsprechendes Interface kosten, das einiger Maßen gute Ergebnisse liefert? Am Besten die kleinste Ausführung mit nur zwei Eingängen.
 
https://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_pro_usb.htm
https://www.thomann.de/de/maudio_mobile_pre_usb.htm
https://www.thomann.de/de/alesis_io2.htm

Sowas in der Art würde funktionieren. Du brauchst zwei XLR-Eingänge, und Phantomspeisung. Die ganz einfachen Audiointerfaces haben oft nur Cinch-Eingänge, an die sich professionelle Mikrofone nicht anschließen lassen. Zudem ist die Verstärkung dort nicht ausreichend.

Schwachstellen bei den kleinen Audiointerfaces sind oft die Pegelanzeigen, die man nur schlecht und ungenau ablesen kann. Aber mit ein paar Versuchen kommt man hier auch zum Ziel.
 
https://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_pro_usb.htm
https://www.thomann.de/de/maudio_mobile_pre_usb.htm
https://www.thomann.de/de/alesis_io2.htm

Sowas in der Art würde funktionieren. Du brauchst zwei XLR-Eingänge, und Phantomspeisung. Die ganz einfachen Audiointerfaces haben oft nur Cinch-Eingänge, an die sich professionelle Mikrofone nicht anschließen lassen. Zudem ist die Verstärkung dort nicht ausreichend.

Schwachstellen bei den kleinen Audiointerfaces sind oft die Pegelanzeigen, die man nur schlecht und ungenau ablesen kann. Aber mit ein paar Versuchen kommt man hier auch zum Ziel.

Das sind noch einmal 100 Euro und das ist im Moment beim besten Willen nicht drin. Ich bin aber auf eine ganz andere idee gekommen. Ich besitze einen hochwertigen Gitarrenverstärker, der diese Eingänge besitzt. Könnte ich den nicht einfach als Interface nutzen und dann über den Front-In Eingang des PCs verbinden?
 
Im Normalfall hat ein Gitarrenamp höchstens symmetrische Ausgänge, Gitarren werden eigentlich immer unsymmetrisch angeschlossen, per 6.3mm Klinke. Aber da ich ja kaum alle Modelle kennen kann, möchte ich nicht ausschließen, dass es solch einen Exoten gibt.

Drei Probleme blieben aber trotzdem bestehen: zum einen fehlt die Phantomspeisung für die Mikrofone und zum anderen sind Line-Eingänge von Computern für solche Anwendungen (Aufnahmezwecke) generell ungeeignet wg. der vielfältigen Störgeräusche, die innerhalb des Computers auftreten. Und schließlich könnte man mit dem Gitarrenamp auch nur ein Mikrofon verstärken. Stereo wäre somit ausgeschlossen.

Wenn man eine rauscharme Aufnahme in guter Qualität machen will, kommt man um einen externen Wandler nicht umhin. Anders gesagt: die Qualität der Mikrofone kommt gar nicht zum Tragen, wenn man sich dann an anderer Stelle Störungen einhandelt. Die eingebaute Soundkarte ist in jedem Fall der Flaschenhals.
 
Ich habe mir das Steroset von Rode und das Interface für 99 Euro gekauft. Hoffe ich werde damit gut klar kommen und ansonsten habe ich ja noch die 30 Tage Geldzurückgarantie. Natürlich werde ich die Sachen daher in den ersten 30 Tagen besonders behutsam verwenden. Dann habe ich mir noch 2x das passende Mikrofonkabel gekauft, wobei ich ein recht billiges für nur 6,99 Euro (3 Meter) genommen habe. Das müsste doch für den Anfang genügen, oder hat das auch Auswirkungen auf die Qualität?
 

Glückwunsch zur Anschaffung. Ich denke, dass Du mit diesen Sachen sehr viel Freude haben wirst und qualitativ sehr gute Aufnahmen für ein überschaubares Budget damit entstehen können.

Die Kabel gehen sicherlich in Ordnung. Qualitätsunterschiede sind hier eher in der Haltbarkeit und Belastbarkeit zu sehen. Durch die symmetrische Übertragung sind Störeinstreuungen selbst bei billigen Kabeln kein Thema. Wenn man viel mit den Kabeln unterwegs ist, dann schätzt man es, wenn sie ein bischen was aushalten und die Stecker z.B. auch nach vielen Einsätzen noch guten Kontakt bieten. Darüber muss man sich aber im Heim-Studio nicht so viele Gedanken machen.
 
Heute ist alles von Thomann eingetroffen.

Nun stehe ich leider vor einem Problem. Ich komme mit der Software echt nicht klar (FL Studio). Ist alles nur auf Englisch und obwohl ich da eine 1-2 habe komme ich damit überhaupt nicht klar. Zudem ist es extrem unübersichtlich. Da sind viel zu viele Varianten, die man machen kann und das eigentlich Aufnahmen kommt viel zu kurz. Da kann auch etwas mit den Einstellungen nicht stimmen, denn die ersten Aufnahmen klingen gruselig schlecht. Außerdem habe ich immer ein "Springen" so wie man das von alten Platten kennt bei der digitalen Aufnahme. Also laufend ein klickendes Geräusch. Woran könnte das liegen?

Ich bräuchte ein Programm wie den Nero Wave Editor, wobei das nicht geht, weil er das Interface nicht erkennt. Ich habe nur die Auswahlmöglichkeit "Hauptlautstärke". Und wenn ich es über den Output des Interface in den Mikrofoneingang leite ist mir ja auch nicht geholfen.

Was kann ich da machen, bzw. welches andere Programm ist da zu empfehlen?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Christian,

so ein professionelles Equipment besitze ich garnicht und kann dir daher konkret auch keine Hilfe geben.

Aber was das Recording-Programm betrifft - kennst du den No.23 Recorder?

Ich benutze den sehr gerne, da er sehr unkopmpliziert zu bedienen ist.

Mehr Infos hier
 
Hi Christian,

ich habe mal gelesen, dass diese Klickgeräusche dadurch entstehen, dass man ein unsymmetrisches Mikrofon an einen symmetrischen Eingang anschließt (also im Fall von Klinkenverbindungen quasi einen Mono-Klinkenstecker in eine Stereo-Klinkenbuchse steckt). Genaueres kann ich dir aber auch nicht sagen, da mir dazu die Kompetenz fehlt.

Vielleicht liegt die mangelnde Qualität deiner ersten Aufnahmen auch daran, dass man die Phantomspannung noch extra anschalten muss. Bei meinem Gerät (M-Audio Microtrack II) gibt es dafür einen extra Schalter. Allerdings sollte man den nur mit korrekt angeschlossenen Mikros betätigen.

Grüße von
Fips
 
Daran kann es nicht liegen, es läuft über ein Interface und wenn ich da analoge Kopfhörer anschließe funktioniert es auch. Nur digital mit der Softwäre via USB habe ich das Knacken.
 
Ich nehme an, Du benutzt ein Notebook? Das hat ein integriertes Mikrofon und dieses wird unter Windows als Standardaudioaufnahmequelle verwendet. D.h. Du musst in Deiner Software Deinen USB-Audioadapter als Signalquelle auswählen. Augenblicklich nimmst Du mit dem integrierten Mikrofon auf, daher die Störgeräusche.

Diese ganze Prozedur nennt sich "Routing". Wie bei einem "echten" Studio musst Du alle "Kabelverbindungen" herstellen, damit das Signal von der Quelle bis zum Aufnahmemedium transportiert wird. Also das Signal liegt jetzt am Wandler an, und wird auch in den Computer transportiert, aber die Software "hört" gerade einen anderen Kanal ab.
 
Ich nehme an, Du benutzt ein Notebook? Das hat ein integriertes Mikrofon und dieses wird unter Windows als Standardaudioaufnahmequelle verwendet. D.h. Du musst in Deiner Software Deinen USB-Audioadapter als Signalquelle auswählen. Augenblicklich nimmst Du mit dem integrierten Mikrofon auf, daher die Störgeräusche.

Diese ganze Prozedur nennt sich "Routing". Wie bei einem "echten" Studio musst Du alle "Kabelverbindungen" herstellen, damit das Signal von der Quelle bis zum Aufnahmemedium transportiert wird. Also das Signal liegt jetzt am Wandler an, und wird auch in den Computer transportiert, aber die Software "hört" gerade einen anderen Kanal ab.

Nein, ich nutze einen normalen Tower PC ohne integiertes Mikrofon. Auch nimmt er eindeutig von den Mikrofonen auf. Trotzdem habe ich laufend ein Springen, wie bei alten Platten. Ich habe den Anschein das liegt vielleicht an der Leistung meines PCs. Die Daten sind Riesengroß, er nimmt nur in wav auf und da sind eine Minute über 40 MB.
 
Hier gibt es eine Reihe von Fehlermöglichkeiten.

Ein einfacher Pentium III-Rechner mit 500Mhz kann eigentlich problemlos Stereo aufzeichnen. Also an der Leistungsfähigkeit des Rechners sollte es eigentlich nicht scheitern, wenn Dein Rechner nicht aus der Steinzeit ist.

Welches Betriebssystem verwendest Du denn?

Überprüfen würde ich, ob die Treiber aktuell sind und entsprechend der Anleitung installiert wurden. Evtl. lassen sich von der Herstellerseite neue Treiber herunter laden. Dann gibt es oft auch verschiedene Treiber zur Auswahl, Asio, DirectX, WDM. Hier kann man mal die verschiedenen Treiber ausprobieren, ob es mit einem Treiber besser funktioniert. Zuletzt wäre es noch möglich, mal zu schauen, ob es eine Einstellung für "Audiopuffer" bei der Treiberkonfiguration gibt. Hier kann man mal den Wert versuchsweise erhöhen oder auch verringern.

Das wäre jetzt erstmal alles, was ich per Ferndiagnose anbieten kann.
 
In einem anderen Forum hat mal jemand geschrieben, dass er sich genau dieses Mikrofonpaar mit zusätzlichen Kugelcharakteristik-Kapseln gekauft und damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Das nur noch als weitere Bestätigung dafür, dass sich die Rode-NT-5-Mikros mit anderen Kapseln bestücken lassen.

Grüße von
Fips

Da muss ich jetzt noch einmal einharken. Findest du den direkten Link zu dem Erfahrungsbericht im Forum noch?
 

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