Wie vorbereiten auf Aufnahmeprüpfung in Zukunft?

  • Ersteller des Themas klavierkathi
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Wobei ich echt schmunzeln musste, als ich dies las. :p
für unfreiwilligen Humor gebührt ihm die Bestnote, das muss man neidlos anerkennen :D
und rüpelig poltern kann er auch ganz prima :D
darum mögen wir Chez Hasenbein ja auch nicht missen
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Apropos: wäre es vielleicht für dich interessant, liebe klavierkathi, mal bei der Musikhochschule in Hannover vorzusprechen?

IMMM Hannover: Idee

Die haben ja dieses einzigartige Institut und vielleicht hast du bei Interesse für diese Fachrichtung Vorteile bei der Aufnahmeprüfung. Medizin und Musik an einem Ort, an einer Musikhochschule gibt es nur dort und vielleicht kannst du das Handikap "Alter" zu einem echten Vorteil machen, weil du bei der Aufnahmeprüfung ein Medizinstudium vorweisen kannst. Das lohnt sich natürlich nur, wenn du dich für eine Kombination bzw. die Ausrichtungen und Ziele des Instituts interessierst.

Liebe Grüße

chiarina
Wunderbar, da hat mal jemand mit- und vorausgedacht: Klavierkathi könnte mit ihrem Werdegang diese Kombination aus Medizin und Musik in einer Qualität abdecken, die man ihr erst einmal nachmachen muss. Es ist nun mal ein Unterschied, ob jemand mit einem Musikstudium beginnen will vor dem Hintergrund, lange Zeit alles irgendwie und nichts richtig gemacht zu haben, oder ob man als Spezialist eine Qualifikation aus verschiedenen Quellen zu einem in sich schlüssigen Ganzen zusammenführt. Es gibt eine ganze Reihe von Musikberufen, die Vorleistungen unterschiedlicher Studienrichtungen miteinander kombinieren - auch der in einem anderen Thread behandelte Korrepetitorberuf gehört in diese Kategorie.

Die begrenzten Studienplätze für angehende Pianisten werden mancherorts möglicherweise vorrangig an Erststudienbewerber vergeben, zumal diese vor "alternativlosem" Hintergrund in diese Fachrichtungen strömen - und da könnte sich natürlich das Problem ergeben, dass man mit abgeschlossenen Studiengängen anderer Fachrichtungen und entsprechenden Karriereaussichten als weniger auf die Zulassung zum pianistischen Studiengang angewiesen eingeschätzt und daraufhin aussortiert wird; da zählt dann auch noch das (zwangsläufig höhere) Einstiegsalter zu den Selektionsnachteilen.

Liebe @klavierkathi, aus Deinen zuerst mitgeteilten Angaben waren das vorausgegangene Medizinstudium und die weiteren Qualifikationen zunächst nicht zu entnehmen, sonst hätte ich meine beiden Beiträge gänzlich anders abgefasst. Wenn nur wenig Kenntnisse über den beruflichen Werdegang einer Fragestellerin verfügbar sind, fallen Antworten zur Karriereplanung relativ allgemein und unspezifisch aus. Solche Wissenslücken aber mit fast schon beleidigenden Äußerungen wie "Und? Hattest Du auch schon mal Sex? Oder warst mal in einer Kneipe? Oder war dazu bislang noch keine Zeit vor lauter Studien und Instrumentalunterrichten?" oder "Schäm Dich. Andere Leute in Deinem Alter ARBEITEN (und zwar oft hart!), und Du scheinst offenbar entweder ein verwöhntes Reichen-Gör mit fetter Erbschaft zu sein oder eine, die sich von einem gutverdienenden Ehemann durchfüttern läßt und die Zeit mit Hobbys (wie z.B. studieren) verbringt." auszufüllen, ist so unprofessionell wie auch unverschämt. Glücklicherweise ist das in der Prüfung unter Beweis gestellte fachliche Können wichtiger als die Frage nach Herkunft und Familie - es gibt Abkömmlinge der oberen Zehntausend, die von Beruf Millionärskind geworden sind, andere hingegen haben so zielstrebig ihren Weg gemacht, dass aus ihnen auch bei weniger begüterter Herkunft etwas geworden wäre.

@hasenbein: Zur Strafe für den wieder einmal ätzenden Tonfall :geige:beschließe ich den Beitrag mit zwei Musikerwitzen.
Was sagt ein arbeitsloser Jazzmusiker zu einem Jazzmusiker mit Arbeit?
"Eine große Pommes mayo bitte!":p
Was tut ein Jazzmusiker, wenn er Feierabend hat?
Er schaltet das Taxi-Schild aus...:p

LG von Rheinkultur
 
Und? Hattest Du auch schon mal Sex? Oder warst mal in einer Kneipe? Oder war dazu bislang noch keine Zeit vor lauter Studien und Instrumentalunterrichten? :D :D:D

LG,
Hasenbei


Hallo Hasenbein,

ich habe natürlich auch noch andere Interessen!Ich gehe auch während der Vorlesungszeit mit Freunden von der Uni,den Orchestern oder dem Sportverein in die Kneipe,wenn nicht direkt Klausuren anstehen.
Gut,Sport treibe ich während des laufenden Semesters nur am Samstag oder Sonntag.
Gerade wenn man mehrere Studiengänge absolviert,ist es mir wichtig,auch einen Ausgleich in der Musik,dem Sport oder Party und Ausgehen zu haben.
Wenn ich genau plane,bleibt auch dafür während der Vorlesungszeit bißchen Zeit.
In Prüfungsphasen hat die Uni natürlich dann absolute Priorität-auch vor dem Musikunterricht.
Und meinen jetzigen Freund habe ich übrigens in der Uni und dem Orchester kennengelernt.
Er spielt nämlich zufällig auch in dem Orchester,in dem ich spiele.
(Ist tatsächlich der Fall!Ganz erstaunlich!Es gibt nämlich hier,wo ich studiere,recht viele Orchester)

LG
klavierkathi
 
Klavierkathi, Du bist cool!

Nicht so überempfindlich und spießig wie manche andere hier!

LG,
Hasenbein
 
Ich kenne nämlich solche arbeitssüchtigen Menschen wie Klavierkathi. Die haben nie Zeit, um mal was Schönes zu unternehmen oder Freundschaften / Partnerschaften zu pflegen. Immer nur lernen / arbeiten. Furchtbar. (Und kreativ sind sie meist auch nicht - sondern auf so eine asiatenhafte Weise fleißig.)
Darauf bezog sich mein Spruch.

LG,
Hasenbein


Hallo Hasenbein,

ich gehe natürlich mit Freunden aus und treibe zusätzlich Sport(auch-neben der Musik-als weiteren Ausgleich zum Studium)!

LG
klavierkathi
 
Ich war zum Zeitpunkt meiner Aufnahmeprüfung 28 und habe mir schon einiges anhören dürfen - Kurzfassung: 'Sie sind zwar gut genug, aber Sie sind uns zu alt.'
... "Wir wissen ja nicht, wie weiterentwicklungsfähig Sie noch sind" - was meinst du, was du mit über 40 zu hören bekommst?...

Du hast dich genau wie ich damals durch die vielen Seiten der Aufnahmeprüfungsbedingungen durchgelesen und herausgefunden, dass es so viele Hochschulen mit Altersbegrenzung gar nicht gibt - aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es bei vielen diese Grenze zwar nicht offiziell in den niedergeschriebenen Regelungen, dafür aber sehr wohl quasi inoffiziell in den Köpfen der Aufnahmeprüfungskommission gibt. Ganz klar und hundertprozentig sicher. In der Aufnahmeprüfung musst du die Leute davon überzeugen, dass sie dich unbedingt nehmen müssen - aber umgekehrt, wenn sie davon überzeugt sind, dass sie dich auf keinen Fall nehmen sollten (z.B. wenn du schon über 40 bist), dann wird sich das sofort 1:1 in der Bewertung widerspiegeln.

Der typische Weg, den man gehen sollte und den ich auch gegangen bin dank der Hinweise hier im Forum, ist, deutlich vor den Aufnahmeprüfungen Hochschulprofessoren an verschiedenen Hochschulen vorzuspielen und sich eine Einschätzung zu holen. Wenn ein Prof dich haben möchte und deine Aufnahme befürwortet, ist das schonmal sehr gut, aber auch noch keine Eintrittskarte. Dafür schreibt man Professoren direkt persönlich an, schildert seine Situation und bittet um einen Vorspieltermin. Ich kann dir nur sagen, dass sie damals bei mir schon kritisch waren mit 28, aber ich befürchte, wenn du dich mit über 40 meldest, wird dir nicht mal einer antworten oder aber du bekommst sehr deutlich gesagt, dass du das vergessen kannst.

... Falls du nach Ende des Erststudiums nicht älter bist als 29 oder 30, könntest du es versuchen. Aber wisse, dass du dann dementsprechend mehr können musst als die anderen Bewerber.

Liebe Grüße,
Partita



Hallo Partita,

an welcher Hochschule wurdest Du denn genommen?
Was heißt denn konkret,ich müsse mehr können als die jüngeren Bewerber?
Kannst Du mir da Beispile nennen?Wäre sehr nett.
Ich habe seit Jahren bei einen Dozent der Hochschule an meinem Wohnort Privatunterricht.

LG
klavierkathi
 
Kriegt man da noch BaFöG??
Oder biste gut verheiratet...?

Aber keine Panik, es ist nie zu spät, in die akademische Musikerlaufbahn einzusteigen.

Ich werde diese Jahr sechzig. Habe mir die Stücke für meine Aufnahmeprüfung an der Muho schon zurecht gelegt.
CW


Hallo,
was spielst Du denn bei der Aufnahmeprüfung?
An welche Hochschule willst du gehen?
Wie hat die Hochschule reagiert?

LG
Klavierkathi
 
Liebe Klavierkathi,

an welcher Hochschule wurdest Du denn genommen?

Antworten findest du bereits hier im Faden:

Zitat von partita:
Ich studiere übrigens in Köln Klavierpädagogik (...) ich wie gesagt mit dem Programm sogar einen Platz für Konzertfach in Freiburg bekommen habe.

Da Köln die erste und Freiburg die zweite Hochschule war, an der ich Aufnahmeprüfung gemacht habe und dies beiden auch meine erste bzw. zweite Wahl waren, habe ich daraufhin alle bis auf eine weitere abgesagt, für die ich schon Zugfahrkarten gekauft hatte. Dort habe ich dann Folgendes erlebt:

Habe ich an einer Hochschule auch erlebt (ich möchte nicht öffentlich schreiben an welcher) - da wollten sie mir klar machen, dass ich nicht gut genug sei für Klavierpädagogik, da man ja nicht wisse, ob ich noch weiterentwicklungsfähig sei, während ich in Köln bereits einen Platz für Klavierpädagogik und in Freiburg sogar für Konzertfach hatte...

Dort haben sie mir explizit gesagt, dass sie nicht wissen können, ob ich in meinem Alter denn noch entwicklungsfähig sei. Zusammen mit dem Wissen, dass ich schon Mathematik studiert habe, haben sie versucht, mich zum Lehramt zu überreden, weil sie dort eigentlich noch gute Leute hätten gebrauchen können, aber das wollte ich nicht. Daraufhin habe ich einen Brief bekommen, dass ich zwar bestanden, aber keinen Platz erhalten hätte...

Liebe Grüße,
Partita
 
Was heißt denn konkret,ich müsse mehr können als die jüngeren Bewerber?
Kannst Du mir da Beispile nennen?Wäre sehr nett.

was das konkret heißt, kann dir glaube ich niemand so ganz genau beantworten. Das sind eher psychologische und recht unkonkrete Ansprüche. Mir wurde jedenfalls bei Vorspielen vor Professoren gesagt, dass ich gut genug sei und wenn ich 19 oder 20 oder so wäre, wäre es überhaupt keine Frage, dass ich genommen werden würde (auch für Konzertfach), aber in dem Alter hätte ich nur eine minimale, wenn nicht sogar keine Chance. An anderer Stelle wurde mal gesagt: Wenn Sie mit 28 kommen, erwartet man auch, dass Sie so spielen wie andere Leute auch mit 28 (sprich wie jemand, der dementsprechend schon länger Klavier studiert hat). Ganz so dramatisch ist es wohl nicht, aber man muss schon definitiv mehr überzeugen als die jungen Kollegen. Einfach nur gut spielen reicht nicht. Mit irgendetwas musst du dich absetzen - bei mir war es damals sicherlich nicht der Schwierigkeitsgrad der Stücke, sondern die Musikalität, mit der ich sie gespielt habe.

Daher mein dringender Rat an dich: Jetzt oder nie...

Und wenn du doch schon Unterricht bei einem Dozenten von der Hochschule hast, dann kann er das doch wirklich am besten einschätzen und bei der Aufnahmeprüfungskommission ein gutes Wort für dich einlegen (falls du denn an dieser Hochschule Prüfung machen möchtest).

Liebe Grüße,
Partita

PS: Ich bin ab morgen früh für eine Weile in Urlaub, also bitte nicht wundern, wenn ich nicht zurückschreibe.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

An anderer Stelle wurde mal gesagt: Wenn Sie mit 28 kommen, erwartet man auch, dass Sie so spielen wie andere Leute auch mit 28 (sprich wie jemand, der dementsprechend schon länger Klavier studiert hat). Ganz so dramatisch ist es wohl nicht, aber man muss schon definitiv mehr überzeugen als die jungen Kollegen. Einfach nur gut spielen reicht nicht. Mit irgendetwas musst du dich absetzen - bei mir war es damals sicherlich nicht der Schwierigkeitsgrad der Stücke, sondern die Musikalität, mit der ich sie gespielt habe.

Daher mein dringender Rat an dich: Jetzt oder nie...

Und wenn du doch schon Unterricht bei einem Dozenten von der Hochschule hast, dann kann er das doch wirklich am besten einschätzen und bei der Aufnahmeprüfungskommission ein gutes Wort für dich einlegen (falls du denn an dieser Hochschule Prüfung machen möchtest).
Den letztgenannten Satz kann man so bestätigen, zumal der Dozent auch die Studienplatz-Kapazitäten kennt, also absehen kann, wie viele Bewerber schließlich genommen werden können. Also offen die kompetenten Personen ansprechen, die schließlich nicht mehr als ja oder nein sagen können.

Bei der Altersfrage muss man ergänzen: Es ist nachvollziehbar, dass 19-20-jährige Erststudienbewerber relativ wenig Auftrittserfahrung und Berufspraxis (z.B. als Privatlehrer) nachweisen können und daher überwiegend durch sehr gute Leistungen am Instrument überzeugen müssen. Bei 28-jährigen Kandidaten unterstellt man hingegen neben einer noch deutlich höheren musikalischen Reifung und Vorbildung mehrjährige einschlägige Erfahrung im Konzertieren und/oder Unterrichten, was üblicherweise bereits neben Studium und Ausbildung geschieht. Es ist ein Unterschied, ob man mit zwanzig überwiegend "nur" studiert und gelernt hat oder ob dies in Sichtweite des vierten Lebensjahrzehntes so ist. Auch als Stud. mus. ist man auf seinem Gebiet durchaus Fachfrau/mann - und der dann fällige Schritt heißt, das Gelernte anwenden und damit arbeiten, da es für's Üben nun mal kein Geld gibt.

Bei klavierkathi geht es darum, dass jemand mit einer vollwertigen akademischen Ausbildung mit medizinischem Schwerpunkt sich durch ein pianistisches Studium weiter qualifiziert, nicht aber, dass da eine nun nach einer von Scheitern und Versagen geprägten Laufbahn plötzlich als Pianistin im fortgeschrittenen Alter wieder mal bei Null anfängt, wenn ich das richtig verstanden habe. Für letzteren Fall gibt es wohl keine Perspektive, aber mit Hinweis auf die erfolgreich absolvierte akademische Vorbildung und gleichzeitige musikalische Praxis ergeben sich sicherlich gute Möglichkeiten, wie sie in verschiedenen Beiträgen bereits aufgezeigt worden sind.

Liebe klavierkathi, alles Gute und viel Erfolg
wünscht Rheinkultur
 
Liebe Klavierkathi, liebe Rheinkultur,

Bei der Altersfrage muss man ergänzen: Es ist nachvollziehbar, dass 19-20-jährige Erststudienbewerber relativ wenig Auftrittserfahrung und Berufspraxis (z.B. als Privatlehrer) nachweisen können und daher überwiegend durch sehr gute Leistungen am Instrument überzeugen müssen. Bei 28-jährigen Kandidaten unterstellt man hingegen neben einer noch deutlich höheren musikalischen Reifung und Vorbildung mehrjährige einschlägige Erfahrung im Konzertieren und/oder Unterrichten, was üblicherweise bereits neben Studium und Ausbildung geschieht. Es ist ein Unterschied, ob man mit zwanzig überwiegend "nur" studiert und gelernt hat oder ob dies in Sichtweite des vierten Lebensjahrzehntes so ist. Auch als Stud. mus. ist man auf seinem Gebiet durchaus Fachfrau/mann - und der dann fällige Schritt heißt, das Gelernte anwenden und damit arbeiten, da es für's Üben nun mal kein Geld gibt.

das trifft es ganz genau auf den Punkt. Genau das wird erwartet. Ich weiß nicht, ob Klavierkathi diese Praxis hat - denn üblicherweise hat man die ja auch nicht, wenn man nicht gerade Klavier studiert hat. Bei mir war es jedenfalls nicht so: Ich hatte ja sogar 12 Jahre lang gar keine Note mehr gespielt, geschweigedenn konzertiert oder unterrichtet. Das einzige, was ich hatte, war Glück, dass ich so schnell wieder zu meiner alten Form zurück gefunden habe gepaart mit Motivation und tiefster Liebe zur Musik. Man sagte mir auch, dass mein Spiel reifer wirke als das der jüngeren Bewerber. Es ist also zu schaffen. :)

Bei klavierkathi geht es darum, dass jemand mit einer vollwertigen akademischen Ausbildung mit medizinischem Schwerpunkt sich durch ein pianistisches Studium weiter qualifiziert, nicht aber, dass da eine nun nach einer von Scheitern und Versagen geprägten Laufbahn plötzlich als Pianistin im fortgeschrittenen Alter wieder mal bei Null anfängt, wenn ich das richtig verstanden habe. Für letzteren Fall gibt es wohl keine Perspektive, aber mit Hinweis auf die erfolgreich absolvierte akademische Vorbildung und gleichzeitige musikalische Praxis ergeben sich sicherlich gute Möglichkeiten, wie sie in verschiedenen Beiträgen bereits aufgezeigt worden sind.

Wie gesagt hat es bei mir sogar ohne gleichzeitige musikalische Praxis geklappt. Daher sehe ich bei Klavierkathi (ohne sie jetzt spielen gehört zu haben, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Qualität stimmt) bei entsprechender Motivation auch die Möglichkeit, das zu schaffen. Aber lieber so schnell es geht anstatt noch lange zu warten, bis sich die Zeit immer weiter gegen sie stellt...

Ich wünsche dir, liebe Klavierkathi, jedenfalls alles Gute dafür!

Herzliche Grüße,
Partita
 
Hallo,
die Hochschule,an der mein Lehrer unterrichtet liegt in Bayern und hat somit-wie alle bayerischen Musikhochschulen-eine offizielle Altersgrenze von 25 Jahren!
Viele Grüße
Klavierkathi
 
Allerdings spielt bei mir leider noch ein zweites Problem wahrscheinlich eine noch größere Rolle:
Ich kann aus gesundheitlichen gründen nicht in den Chor gehen.
Und außer vier Hochschulen haben alle Chorpflicht.
Und von diesen vier Hochshculen hat Würzburgauch die Altersgrenze,schreibt aber,es gäbe auch Ausnahmen von der Altersgrenze.
die Hochshculen ohne Chorpflicht sind:

Würzburg(Altersgrenze mit Ausnahme evtl. aufhebbar)
Wien
Freiburg
Leipzig
Düsseldorf
Münster
 
Generell hätte ich Interesse an:

München
Würzburg
Weimar
Dresden
Salzburg
Hannover
Augsburg

Was wisst ihr von diesen Hochschulen?
Könnt ihr mir Dozenten empfehlen?

Grüße
Klavierkathi
 
Allerdings spielt bei mir leider noch ein zweites Problem wahrscheinlich eine noch größere Rolle:
Ich kann aus gesundheitlichen gründen nicht in den Chor gehen.
Dieses Problem schätze ich nach erfolgreicher Studienzulassung als nachrangig ein, soweit die medizinische Indikation belegbar ist. Vor Ort lässt sich manches auf dem viel zitierten Kleinen Dienstweg lösen, zumal ein chorspezifisch brauchbares Singen für die pianistische und die klavierpädagogische Praxis eher wenig Bedeutung hat.
 

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